Antrag auf Nachforchungs Genehmigung mit Metallsonde

Begonnen von jackomo, 25. September 2005, 07:51:57

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jackomo

Hiermit ersuche ich Rat.

Im März 2005 Stellte ich beim zuständigen Landesamt für Denkmalpflege in Wiesbaden einen Antrag für Nachforchung Genehmigung mit Metalsonde.
(Es erfolgte eine einladung die ich nie erhalten habe)
Nach dem ich zwei Monate nicht Keine Antwort erhalten habe Sendete ich im Mai 2005 erneut ein Antrag und wartete wieder zwei Monate.
Im August 2005 Sendete ich erneut einen Antrag diesmale per Einschreiben mit Rückantwort.
Ich wurde dann am 22.08.05 zu einen Gespräch Eingeladen,wo ich auch Hinging.Bei dem Gespräch wurde mir mit geteilt da ich zwei Kreise beantragt hatte das ich für den anfang nur ein Kreis bzw Gemarkung erhalten werde und wenn es gut laufen würde würde dies dann erweitet werden.Das Gespräch mit dem Archelogen verlief positv und ich brachte ihm auch Boden Fund Keramik mit aus der Frühen Neuzeit,es wurde mir eindeutig die Message vermittelt das wenn ich eine Genehmigung erhalten würde und ich mich nicht an die Vorgegebennen Spielregelen Halte Fundmeldungen würde es in Zukunft keine weiteren Genehmigungen geben.
(wenn sie denn Verdacht Hätten das ich etwas unterschlagen würde )
Der Archeloge wird den Antrag weiterleiten er Teile mir mit das es einen Beirat gibt der sich zu unterlichen Zeiten Treffen würden und über den Antrag zu Entscheiden.Er sagte mir auch das ich in 14 Tagen noch mal anrufen sollte.
2 Wochen Später rief ich ihn an und fragte ob er schon was gehört hätte.
Er sagte es liege nicht mehr in seiner hand und erhätte noch nichts gehört.

Nun Meine Fragen:
Gibt es eine Chef von dem Beirat oder einen Anspechpatner???
(Adresse oder Telefon Nr )
Ist es empfehlenswert eine Dienstaufsichtsbewerde einzureichen das ein wenig bewegung in die Sache Kommt ?
Wie Heist die Adresse der Rechts Abteilung in Wiesbaden ?

Was würdet ihr mir Empfehlen ???????????????

Bis denne und gud Fund Jackomo
Wenn wir Menschen  lernen wollen,sollten wir ein blick auf die kulturen werfen die tausende  von jahren vor uns gross waren und vor uns vergingen.

Schlumpfstampfer

Ich hab ja auch viel im Beamtenapparrat zu tun und eines kann ich dir mit Gewissheit sagen:
Eine Dienstaufsichtsbeschwerde ist der beste Weg dir die Genehmigung für immer zu verbauen... :nono:

Zumal sie nichts bringen würde! Fast jeder Verwaltungsvorgang läuft durch normalerweise 6-10 Hände, jeder hat bestimmte Fristen wie lange vorher ein Formular Antrag wasauchimmer bei ihm eingehen muss und das wird ausgeschöpft! :belehr:

zudem kommen die berühmten: dafür bin ich nicht zuständig! oder : darin ist ein logischer / formeller / Konformitäts oder Plausibilitätsfehler :belehr: enthalten---------> zurück zum vorherigen Mann...  die solche Vorgänge immer noch um ein vielfaches verlänger ...   so ist halt der Dienstweg :irre:

Man kann schon ein Genehmigungsverfahren welcher Art auch immer von 8 Wochen auf 8 Stunden abkürzen aber dazu braucht man einen deer den ganzen Tag nur faxt telefoniert ausfüllt und rumfährt... und wer macht das schon freiwillig wenn er kein Notfall ist


Schlumpfstampfer

Und vielleicht ist bei euch genauso wie hier in Bayern seit Anfang des Jahres ein Genehmigungsstop wegen einer bevorstehenden Änderung der Richtlinien/ Gesetze in Kraft?

jackomo

Hi Leute

Danke dir Schlumpfstampfer für die Infos ,ich werde mich mal an den Beirat wenden.
und vorsichtig nachfragen da das jahr fast nur noch 2 Monate hat  :irre:

bis dene und gud Fund Jackomo
Wenn wir Menschen  lernen wollen,sollten wir ein blick auf die kulturen werfen die tausende  von jahren vor uns gross waren und vor uns vergingen.