schäbiger Kupferling - noch bestimmbar???

Begonnen von Mjölnir, 12. April 2011, 20:38:13

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Mjölnir

dieser schäbige kleine Kupferling kam mir vor 3 Tagen unter die Sonde. Er war im wahrsten Sinne der Worte mächtig geknickt und verweigert mir auch sonst seit dem seine Identität. Da ich ihn nicht besser ablichten kann, versuche ich es mal mit einer Beschreibung soweit ich es selber zu erkennen vermag.

Auf der VS ist oben eine Krone zu erkennen darunter 2 sich kreuzende Bögen die eine Art Zirkel in ihrem Zentrum einschließen.
Die RS zeigt im Zentrum ein Kreuz wobei der untere Schenkel vermutlich in einen Kelch mündet. Unter dem Kelch vermute ich die Ziffern "TUAZ". Die Schriftzüge am Rand sind kaum zu entziffern und ergeben für mich keinen Sinn. Auf 1bis 2 Uhr stehen noch gut leserlich die Ziffern "CHU" und auf 5 bis 6 Uhr kann ich noch die Ziffern "OTEN" oder "OIEN" erahnen.

Ich weiß, daß es spärliche Informationen sind aber vielleicht sagt es ja dem einen oder anderen etwas. Ich werde versuchen noch etwas bessere Bilder zu bekommen. Schon einmal danke für euere Bemühungen.

:winke: Mjölnir

MultiSammler

Hi,
müßte sich um diesen hier handeln: Köln, Erzbistum Cu 1/4 Stüber
hier noch ein link: http://www.muenzauktion.com/strueken/item.php5?id=217927

Gruß MultiSammler  :winke:

thovalo

Die sind anscheinend häufiger desolat !!!
Von vorletzter Woche !

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,48771.0.html

Derselbe!


lG   :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.

Mjölnir

man, das ging wirklich fix. Danke euch beiden. Soviel zu meinem Kreuz mit nem Kelch darunter.  :glotz:  :irre:

thovalo

Der Typ war voll der Checker und auch irgendwie ein manischer Sammler  ..... z.B. von Bischofswürden am Stück der alte Hyazinth:

Clemens August Ferdinand Maria Hyazinth von Bayern (* 16. August 1700 in Brüssel; † 6. Februar 1761 auf Schloss Philippsburg in Koblenz-Ehrenbreitstein) war als Clemens August I. von 1723 bis 1761 Erzbischof von Köln und damit gleichzeitig Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Landesherr des zugehörigen Erzstifts und Legatus natus des Heiligen Apostolischen Stuhls zu Rom. Außerdem war er Hochmeister des Deutschen Ordens, Fürstbischof von Regensburg, Münster, Osnabrück, Paderborn und Hildesheim sowie Inhaber anderer kirchlicher Würden.


lG  :winke:
Darin besteht der Fortschritt der Welt, daß jede ältere Generation von der Jugend behauptet, sie tauge nichts mehr.