:heul: Bitte um Bestimmung

Begonnen von mc.leahcim, 25. Februar 2007, 16:26:17

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

mc.leahcim

Hi!

Diese Münze habe ich im Sommer gefunden und seit dem versuche ich heraus zu bekommen welche es ist. Da ich erst seit kurzem eine Kamara habe kann ich jetzt Bilder hier reinsetzen. Leider ist die Münze sehr schwer zu fotographieren. Ich habe mein bestes versucht.  :smoke:
Der Durchmesser ist ca.25 mm
Von der Umschrift kann ich noch folgendes erkennen (leider ist eh schon ein Teil weggebrochen)
Auf der Vorderseite: ANNUI _ _ X AUSTRI_ BU (Das X ist bei 6 Uhr)
Auf der Rückseite ab 3 Uhr: GUNDI BRAB > + PH

Ich habe Photos mit Blitz und mit seitlicher Beleuchtung probiert, aber schaut selbst.

Gruß
Michael
Gum biodh ràth le do thurus. = Möge deine Suche erfolgreich sein (Keltisch/Gälisch)
Die soziale Kälte hilft nicht die globale Erwärmung aufzuhalten!!

mc.leahcim

Gum biodh ràth le do thurus. = Möge deine Suche erfolgreich sein (Keltisch/Gälisch)
Die soziale Kälte hilft nicht die globale Erwärmung aufzuhalten!!

Tuco

Hi,
ziemlich altes Stück :winke:
Dürfte sich um einen BRIQUET aus Brabant handeln (Ende 15.Jhr.)
http://members.lycos.nl/muntstukken/cataloog_0157.htm

Gruß, Tuco :-)

mc.leahcim

Danke Tuco,
auch wenn sie in einem üblen Zustand ist freue ich mich über den Fund und jetzt nochmehr da ich weiß woher sie kommt. Ich frag mich nur immer wie die damals zurechtgekommen sind beim Handeln wenn es so viele verschiedene Münzen im Land gab und dann noch die ausländischen dazu. Da muß doch bei jedem Handel jemand mit entsptechender Waage und Münzgewichten zur Hand gewesen sein.
Das man das nicht mehr braucht ist der einzige Vorteil des €

Gruß
Michael
Gum biodh ràth le do thurus. = Möge deine Suche erfolgreich sein (Keltisch/Gälisch)
Die soziale Kälte hilft nicht die globale Erwärmung aufzuhalten!!

Sax

Zitat von: mc.leahcim in 25. Februar 2007, 19:15:51
Danke Tuco,
auch wenn sie in einem üblen Zustand ist freue ich mich über den Fund und jetzt nochmehr da ich weiß woher sie kommt. Ich frag mich nur immer wie die damals zurechtgekommen sind beim Handeln wenn es so viele verschiedene Münzen im Land gab und dann noch die ausländischen dazu. Da muß doch bei jedem Handel jemand mit entsptechender Waage und Münzgewichten zur Hand gewesen sein.
Das man das nicht mehr braucht ist der einzige Vorteil des €

Gruß
Michael

Hi,
dafür gab es in damaliger Zeit den Beruf des Geldwechslers.
Hier mal zwei zeitgenössische Gemälde.

Gruß
Sax



Gruß Micha

Ruebezahl

Hallo Sax,
schönes Bild  :super:
Im Vordergrund noch ein Bechergewichtsatz und eine mit Beschlagnägel angebrachte Borte.
Ich finde es immer wieder spannend unsere Funde auf zeitgenössischen Bildern wiederzu entdecken.
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte