Schwarzes Mineral

Begonnen von untersbergmandl, 04. März 2012, 02:40:22

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untersbergmandl

Hallo,habe da einige Mineralstücke gefunden.

Sie befanden sich im Wegkies Split 8-16mm aus Resten des Adneter Knollenmarmors (Adnet bei Salzburg)
Habe mit diesem schönen roten Split meine Gartenwege bedeckt.
Das Mineral ist sehr hart läst sich nicht mehr ritzen (Metall) .Im Adneter Knollenmarmor sind Einschlüsse  aus Mangan oder Eiseneinsprenkelungen bekannt . Es kann sich auch um Reste aus dem Brecher handeln. Das Mineral ist auch relativ schwer im Vergleich zu Gestein.

Könnte sich auch um Schlacke handeln. Ja poste euch Fotos von den Stücken.

untersbergmandl

ja hier noch ein Bild mit einem USB Mikroskop 20fache Vergrösserung.

Vielen Dank im voraus Günter

untersbergmandl

Die Mineralien sind 8- 16mm gross. sind nicht magnetisch.
Warscheinlich kein Eisen.

Grüsse Günter

McSchuerf

#3
Hallo Günter,

also für mich sieht das schon sehr nach Schlacke aus. Darauf hinweisen würden die teilweise auf den Fotos erkennbaren Löcher bzw. Blasenbildung.

Es gibt z.B. auch manganhaltige Schlacken als Zuschlag zu Portlandzementen. Die sind dann natürlich auch nicht magnetisch aber schon schwerer, könnte ich mir vorstellen. :zwinker: .. aber alles ohne Gewähr.  :-D

Viele Grüße
Peter  :winke:

untersbergmandl

#4
Hallo Peter danke für die Infos. Ja an Schlacke dachte ich auch, nur ist das Zeug so hart läst sich mit dem Messer nicht mehr ritzen,sogar Quarz ritzt das Zeug nicht. Hinterläst auf einem rauhen Quarz einen schwarzen Strich.

McSchuerf

#5
Na ja, wenns evtl. als Zuschlag für Zemente herhalten soll, müsste es auch schon eher ein schweres und hartes und evtl. auch "verbackenes" Ausgangsmaterial sein aber ich bin nicht gerade der Zement-Experte hier.  :-D

Ich kenne jetzt auch kein schwarzes Manganmineral oder eine Schlacke, die härter als Quarz (7) sein soll. Ab Härte 7-8 beginnt ja eigentlich schon die typische "Edelstein-Härte".  :zwinker:

Also müsste es vielleicht auch eher ein anderes Material sein; evtl. auch ein sythentisches Baumaterial oder ein anderer Werkstoff (?)  :kopfkratz:

An evtl. durch Manganminerale schwarz gefärbten kyrptokristallinen Quarz glaube ich auch nicht; auch wenn sich gleiche Härten gegenseitig aufheben können. Also Härte 7 mit Härte 7 z.B. .. und ein Glas hat bekanntlich maximal Härte 5-6. Letzteres scheidet also dann schon mal in jedem Falle aus.

Gruß Peter  :winke:

untersbergmandl

Ja Peter eine Zementfabrik ist der der Nähe der Adneter Steinbrüche vorhanden, es kann also durchaus sein, daß das Mineral ein Zuschlagstoff für die Zementherstellung ist.
Möglicherweise wird dieses Mineral in faustgrossen Stücken angeliefert  und im Brecher auf 16mm zerkleinert. Kann mir vorstellen wenn so hartes Mineral durch den Brecher gejagt wird ,das da infernalischer Lärm enttsteht.Ich vermute das die Zementhersteller das Brechen ausgelagert haben. Denke mal, das 16mm Stücke für die Zementmühle keine Probleme mehr sind.

Meine Splitlieferung ist wohl im Anschluß gebrochen worden und hat sich da vermischt.

Um welches Mineral es sich dabei handelt werde ich sicher beim Zementhersteller erfragen.

Vielen Dank für die Mühe liebe Grüsse Günter.

McSchuerf

Ja, mach das mal.  :smoke:

Die Frage ist eben immer noch, ob es sich hier wirklich um ein Mineral per Definition handelt, was ich eben bezweifle oder um einen synthetischen Werkstoff mit vielleicht Mn-Gehalten. Es gibt z.B. auch Ferromangan u.ä. als "Baustoff".

Gruß Peter  :winke:

untersbergmandl

#8
Ja Peter hast Recht ist ein synthetischer Stoff besteht zu 40% aus Aluminiumoxiden und erreicht tatsächlich eine Härte von 7. Der Stoff findet Verwendung bei Zementen die besonders für Betone die hohe Abrieb und Hitzebeständigkeit aufweisen müssen.

Es gibt aber auch ein natürlich vorkommendes Mineral GALAXIT auch als  Manganspinell bezeichnet ist allerdings sehr selten zu finden, schon gar nicht vor der Haustüre.

Viele Grüsse Günter

McSchuerf

Hallo Günter,

das ist sehr interessant. Danke für Deine Rückmeldung inkl. neue Infos zu Deinen Funden!  :zwinker:

Echter Galaxit ist wirklich nicht sehr häufig zu bekommen; selbst mir fehlt er noch in der Sammlung, obwohl ich sonst schon sehr viele Vertreter der Spinell-Gruppe habe, auch den blauen Gahnit ("Zinkspinell") z.B..  :smoke:

Es gibt auch nur 3 Fotos davon in der Datenbank von mindat.org aber ich bin dennoch ziemlich überrascht, dass die Anzahl der Fundorte für Galaxit doch recht groß ausfällt.  :staun:  :glotz: .. selbst vom deutschen Zeilberg bei Maroldsweisach werden Funde von Galaxit erwähnt ..war mir jetzt auch nicht so geläufig. :staun: :-D

Abgebildet mal mehrere Ansichten ein- und derselben Kleinstufe mit schwarzen Spinell-Kristallen aus Russland .. aus meiner Sammlung .. ist aber kein Galaxit!
Das zweite Foto zeigt einen mehrere Zentimeter großen Pleonast-Kristall. Pleonast ist auch eine Spinell-Varietät --> ein eisen-reicher Spinell oder magnesium-reicher Hercynit.

Viele Grüße
Peter  :winke:

untersbergmandl

#10
ja Galaxit ist sehr selten aber nicht bei E-Bay dort bieten die Galaxitschmuck an. Unglaublich die organisieren sich Reste von Aluminiumoxiden trommeln die und verkaufen das Zeug als Galaxitschmuck. Bleibt nur die Frage wie bohren die Löcher in das Material um Halsketten herzustellen.
habe ca 20 Stück von den Oxiden lasse mir da einen Anhäger machen.
wer hat schon einen Galaxitanhänger:Das Material ist sicher gutschleif und polierbar habe noch 2 schöne stücke gepostet. mal sehen was Ossi dazu sagt, Ossi ist Goldschmied:
Viele Grüsse Günter.

Ja Deine Spinelle sind super wirklich was Seltenes und Schönes!!

McSchuerf

Ja, danke Günter.  :zwinker:

Von diesem ganzen Trommelstein-Zeugs (reicht mir schon, dass die natürliche Form dann futsch geht  :nono:) und von Esotherik-Schmuck halte ich gar nichts. Auch gegenüber diesen falschen "Pseudobezeichnungen", Markennamen-Schöpfungen, etc. reagiere ich mehr allergisch  :-D :smoke:

Ums noch mal ganz klar zu sagen. Dieser "Galaxit-Schmuck" hat mit Mineralien rein gar nichts zu tun. Das fällt für mich alles unter die Kategorie "Synthetik".

Gruß Peter

untersbergmandl

#12
Hallo Peter habe nochmal ein Schwarzes  Mineral gefunden. Es unterscheidet sich von den anderen dadurch,daß es noch die Umhüllung hat .Seltsam hat den schwarzen Kern dann eine Kristall einfassung und aussen die Gesteinshaut roter Liaskalk. Habe sowas noch nie gesehen. Fand das auch in dem Adneter Split.
Das Mineral ist 16mm lang 11mm hoch und 12mm tief.

Liebe Grüsse Günter

McSchuerf

Hallo Günter,

das sieht mir schon eher nach der Hälfte einer Limonit-Konkretion aus. Die weißen "Säume" an den Rändern könnten Spuren von Quarz sein ..aber ich muss das noch mal überschlafen.. Ein "Kern" aus Manganhydoxiden neben Goethit / Limonit möchte ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nicht ganz ausschließen.. :smoke: :zwinker:

Gruß Peter  :winke:

Tapir

Hallo Günter,

das Bild ist definitiv zu schlecht um auch nur eine halbwegs glaubwürdige Aussage machen zu können.

McSchuerf

Hallo Günter,

ja, sehe ich nach meinem "Überschlafen" jetzt auch so .. wiederhole doch mal bitte die Aufnahmen von dem Stück .. lieber wieder etwas kleiner und dafür schärfer und das Stück bitte von mehreren Seiten zeigen..  :zwinker:

Gruß Peter  :winke:

untersbergmandl

#16
Hallo Johannes Hallo Peter hab noch mal ein Bild eingestellt. Bringe leider kein besseres Foto zusammen. Die Steinchen die ich da habe sind unterschiedliche Materialien:Das hier auf dem Bild hat eine harte Aussenhaut nicht mehr ritzbar der schwarze Kern ist weicher, die Kristalleinfassung hat auch wenig Härte denke mal ist Calcit.unter den 20 Steinchen ist eines dabei welches vom Magneten angezogen wird.
Ist also Magnetisch meine Funde sind wohl doch Einsprenklinge in dem Kalkgestein  Mangan -Eisen eventuel Gahnit ,Gaggat . habe in meiner Literatur alles abgesucht das einen schwarzen Strich und die Härte hat.
Vielen Dank an euch für die Mühe.
Werde mich in Zukunft mehr bemühen um bessere Fotos zu machen Grüsse Günter

McSchuerf

#17
Zitatdie Kristalleinfassung hat auch wenig Härte denke mal ist Calcit.

Bei Härte 3 dann auch Calcit (weiß) möglich. Zum "Rest" .. d.h. braune Ummantelung und schwarzer Kern .. das bliebe jetzt nur reine Spekulation. Der "Kern" könnte genausogut aus einem eisen- oder manganreichem Carbonat bestehen und würde dann beim Säurestest aufsprudeln.  .. könnte aber auch ein Mangansilikat oder Manganhydroxid oder Oxid sein .. :nixweiss: .. bei schwarz auch Gagat möglich, ja ..

Gruß Peter  :-)

untersbergmandl

Hallo Peter hier noch ein Bild von dem Mineral das auf den Magneten anspricht. Ist hart nicht mehr mit dem Messer ritzbar, hat einen schwarzen Strich. Ist eigenartigerweise nur eines vo ca 20 Fundstücken.

Viele Grüsse Günter

Tapir

Hallo Peter,

Zitat von: McSchuerf in 08. März 2012, 06:01:30
Bei Härte 3 dann auch Calcit (weiß) möglich.
Tappe nicht in diese Anfängerfalle ;) Man kann nur bei Mineralen die Härte testen, nicht bei Gesteinen. Und hier wurde ja ein von der Textur her nicht homogenes feinkörniges Gestein getestet, bei dem nicht mal bekannt ist ob es ein Sedimentgestein ist, und wenn, auch nichts bekannt ist über die Partikel und das Bindemittel.

Wie schon erwähnt, bei derart diffusen Abbildungen und Beschreibungen ist eine Bestimmung eines Gesteins nicht möglich (Es sei denn man kennt sich mit der sehr regionalen Geologie des Fundortes gut aus und kann dann nach Nase und Ausschlussprinzip raten).

Zu Deinen schwarzen Spinellen: Leuchten die unter UV?

McSchuerf

#20
Hallo Johannes,

ZitatTappe nicht in diese Anfängerfalle ;) Man kann nur bei Mineralen die Härte testen, nicht bei Gesteinen.

ja, das stimmt generell schon, was Du schreibst .. dennoch bin ich eher von einem Mineral-Gemenge ausgegangen und nicht von einem Gestein und habe dazu die 3 "Bestandteile" des Gemenges praktisch "isoliert" als Mineralien betrachtet. Und wenn ich das tue, dann kann man auch Tests vornehmen. .. aber sinnvoller ist hier ohnehin eher ein Säuretest (Tröpfchen Zitronensäure, Essigessenz oder verdünnte HCl über eine der weißen Partien drauf träufeln .. wenns unter Blasenbildung aufschäumt, ist es carbonatisch (Calcit); wenn nicht hat man wenigstens ein Carbonat ausgeschlossen.

ZitatSeltsam hat den schwarzen Kern dann eine Kristall einfassung und aussen die Gesteinshaut roter Liaskalk. Habe sowas noch nie gesehen. Fand das auch in dem Adneter Split.

Ist es eigentlich diese obige Aussage von Günter gewesen, die Dich zu der Gesteins-Theorie überhaupt veranlasste?  :kopfkratz:

@Günter,
ja, wenn Du es doch scheinbar schon weißt was es ist, siehe Dein Zitat .. weshalb dann überhaupt noch die Fragen?  :-D :dumdidum:

Mal wird von Split oder mal von Liaskalk gesprochen .. mal von magnetisch, dann wieder nicht ..  :dumdidum:  :irre:

sorry, aber ich blicke hier in diesem Thread nicht mehr so ganz durch ..  :kopfkratz:

Gruß Peter

McSchuerf

#21
ZitatZu Deinen schwarzen Spinellen: Leuchten die unter UV?  

@Johannes,
"jein". Meine schwarzen Spinelle fluoreszieren fast gar nicht oder nur ganz schwach graugrünlich unter UV-Licht (KW). Der weiße Calcit als Begleiter fluoresziert dagagegen intensiv rosaorange unter UV (LW). Ich weiß natürlich auch, dass manche Spinelle auch gelbgrün oder rot luminiszieren sollen/können.  :-)

Gruß Peter

McSchuerf

#22
ZitatHallo Peter hier noch ein Bild von dem Mineral das auf den Magneten anspricht. Ist hart nicht mehr mit dem Messer ritzbar, hat einen schwarzen Strich. Ist eigenartigerweise nur eines vo ca 20 Fundstücken.


@Günter,
magnetithaltiger Basalt .. eher nein.. oder eisenhaltige Schlacke.(?) :kopfkratz: .. eher Letzteres, wie ich ja Deiner Info über die Härte entnehmen konnte.

Gruß Peter

untersbergmandl

#23
Hallo Peter es handelt sich hier um ein Produkt aus Adneter Knollenmarmor. Das ist kein einheitliches Gestein sondern wird aus Ablagerungen der oberen Trias und des Lias gebildet.
Die Schichten der Trias bestehen aus Korallenkalk der sich in weissen Calcit umgewandelt hat. Die Liasschichtensetzen sich aus roten knolligen Kalken zusammen ,die den Adneter Marmor im engern Sinn darstellen. Meine Bilder die ich eingestellt habe betreffen Einsprenklinge Managan- Eisen die in diesen Kalken vorkommen. Möglicherweise sind auch Fremdmineralien beim bearbeiten des Gesteins beigemischt worden. Bin halt neu - und wissbegierig.
Möchte das mit euch im Forum besprechen wollte euch nicht verwirren.

Hallo Johannes finde es schade das du öfters so polternd am Forum teilnimmst die Fragestellung finde ich nicht gut Zitat( leuchten deine Spinelle unter UV.Licht.) meiner Meinung nach könntest du auch sagen( zur genauen Bestimmung müssten deine Spinelle gelbgrün  oder rot luminiszieren)
Du hast sicher ein hohes Wissen über fossiles und Gesteine darfst halt nicht mit mir als geologischer Anfänger  ungeduldig werden.

Habe noch einige mir rätselhafte Gesteine im Garten liegen, stelle die euch im laufe des Frühlings ein. Fossiles bei den Steinkernen,Mineralisches hier im Sucherforum.

Viele Grüsse aus dem Berchtesgadener Land Günter.

McSchuerf

Hallo Günter,

alles klar. Nun blicke ich wieder besser durch!  :-D .. vielen Dank noch mal für die umfassendere geologische Aufklärung!  :-)

Günter, das ist die Jugend von heute .. :smoke: .. die kommen öfters so "polternd" und auch so "spartanisch" mit ihrer Wortwahl rüber, meinen es aber oft nicht so; nehmen sich nur meist nicht die Zeit wie wir, eine Frage oder einen Sachverhalt etwas liebevoller oder "diplomatischer" zu formulieren.  :-D

Die Frage wegen der Spinelle bezog sich jetzt auf meine obigen Abbildungen .. habe seine Fragestellung auch jetzt gar nicht krumm genommen, wie man an meiner Antwort sieht .. im Gegenteil: Bin schon froh, dass mich der Johannes überhaupt mal was fragt.  :-D ..der ist sicher auch ein ganz lieber Kerl, wenn man mit ihm mal ein Bier zusammentrinken würde .. nur er gehört zu den Usern, die einfach auch mit Smileys setzen nix am Hut haben, obwohl das die Kommunikation sehr erleichtern täte.  :-) .. Das hat mich früher auch noch oft gestört; inzwischen habe ich mich aber derart daran gewöhnt, dass ich darüber nur noch schmunzle.  :dumdidum: :zwinker:

@Johannes,
Nichts für ungut, wie gesagt. Ich schätze Deine Antworten aus fachlicher Sicht auf jeden Fall sehr! :friede: :-)

Viele Grüße
Peter  :winke:

Tapir

Hallo Günter,

zu meiner offtopicfrage an Peter: Für die Bestimmung eines Spinells ist es relativ unerheblich ob er unter UV-Licht fluoresziert. Da das aber bisher bei den (roten und gelben) Spinellen die ich gesehen habe der Fall war, hat es mich einfach interessiert (ohne Bestimmungshinterfragung, ich habe halt noch nie schwarze Spinelle die so schick ausehen gesehen).

Nun zu dem von Dir gezeigten Stück: Auf dem Bild sieht man nur die Farben, die sich konzentrisch um den "Kern" legen. Das kann ein Materialunterschied, eine Imprägnierung oder einfach nur Verwitterung sein. Da letzteres nicht unwahrscheinlich ist kann man den Härtetest (der auch wenn er einfach erscheint schon ein wenig Übung braucht) getrost verwerfen. Den Test mit Säure hast Du nicht gemacht (wobei Zitronensäure für ein gut sichtbares Ergebnis auch relativ sinnfrei ist). Eine genaue Beschreibung der Textur (welche Feinstruktur hat das Gestein?) hast Du nicht gegeben. Das Bild ist nicht aussagekräftig.

Insofern: Was bleibt da anderes zu sagen als "Bestimmung nicht mal ansatzweise möglich."? Das ist ja nicht böse gemeint, und hat nicht im geringsten etwas mit Ungeduld oder poltern zu tun. Ich bin mir sicher, Peter, ich und jeder andere hier hilft Dir beim nächsten Stück bei dem Du sicher mehr und bessere Informationen lieferst gerne und genau so ausführlich weiter wie es auch hier versucht wurde.

Besten Gruß

Johannes

McSchuerf

Zitat(ohne Bestimmungshinterfragung, ich habe halt noch nie schwarze Spinelle die so schick ausehen gesehen).


Danke, Johannes! Darüber freuen sich meine schwarzen Spinelle auch sehr und ich soll "von Ihnen" auch ein nettes Dankeschön an Dich ausrichten.  :-D :Danke2: .. nein, ich bin jetzt nicht zum Esotheriker mutiert und bin auch immer noch kein Heilstein-Freak ..  :narr:

ZitatInsofern: Was bleibt da anderes zu sagen als "Bestimmung nicht mal ansatzweise möglich."? Das ist ja nicht böse gemeint, und hat nicht im geringsten etwas mit Ungeduld oder poltern zu tun.

Wissen wir inzwischen.  :zwinker:

ZitatIch bin mir sicher, Peter, ich und jeder andere hier hilft Dir beim nächsten Stück bei dem Du sicher mehr und bessere Informationen lieferst gerne und genau so ausführlich weiter wie es auch hier versucht wurde.

Davon darf man ausgehen.  :-)

Beste Grüße
Peter  :winke:

untersbergmandl

#27
Hallo Peter; Hallo Johannes danke für die sehr freundlichen Hinweise .Ist für mich als geologischer Einsteiger schwer zu beurteilen was an Einordung und zur Bestimmung wichtig ist, lerne aber bei jedem neuen Beitrag dazu.
Ja Johannes habe dich zu  Unrecht als Polterer bezeichnet.
Das ergibt sich ja schon aus deinem Begleitzitat
Eigentlich bin Ich ganz anders ( Also kein Polterer sondern sehr Einfühlsam ) nur komme ich ( Anstrengende Werktätigkeit ) so selten ( unter Zeitdruck stehend )dazu !
Möchte hier mit einem anderen Zitat antworten, das auf Peter und mich  bezüglich des Älter werdens zutrifft.
Zitat: Je älter ich werde, um so ähnlicher werde ich mir selbst.
                                                            ( Maurice Chevalier )

Viele Grüsse aus Berchtesgaden Günter.

Stelle euch heute den ersten rätselhaften Stein in einem neuen Thema vor.