Hallo,

die Sondlerwelt hat auch seltsam wunderschöne Momente...

War am WE mit meinem Sohnemann in der Nähe unserer kleinen Hütte in den Vogesen sondeln.
Als wir nach ca. drei Stunden aus dem Wald marschierten, wir hatten ein wenig die Richtung zum Auto verpeilt und mussten ca. 500 Meter auf der Landstraße zurück laufen, griffen uns zwei Gendarmen auf Streife auf.

Wir wurden zuerst befragt was wir denn für seltsame Jagdwaffen geschultert hätten und wozu wird diese obskure Ausrüstung tragen.
Nach der Aufklärung wurden wir von dem älteren der beiden Beamten mit einem sich fast überschlagenden Redeschwall überzogen...

Kurz und gut, er wollte uns nicht verhaften, aber wir sollten uns dringend eine Abstrurzstelle aus dem WK 2 anschauen. Wir wurden kurzerhand in den Streifenwagen verfrachtet, zum Auto gebracht und sind in stürmischer Fahrt den Beamten über Feld- und Waldwege gefolgt.

Nach 15 minütiger Reise erreichten wir einen  hügeligen Mischwald.
Frische Batterien eingelegt, Ausrüstung umgeschnallt, Sonden an und los.
Nach recht kurzer Zeit fanden wir erste Aluteile schon ca. 50 Meter von unserer Zufahrtsstraße entfernt ca. 10 bis 20 cm tief im Waldboden.
Im Nachhinein kann ich nicht mehr beurteilen wer lauter schrie... Junior oder die Flicks?
Die Grabearbeit gestaltete sich ab dem Moment sehr einfach. Unsere Spaten wurden von der Staatsgewalt in Beschlag genommen und die Ordnungshüter übernahmen das Grobe.
Binnen von 1,5 Stunden, leider wurde unsere Aktion durch die hereinbrechende Dunkelheit dann unterbrochen, sind wir auf diverse Rumpfteile gestoßen.
Schnell war eine Verabredung für die nächste Suchaktion getroffen.

Unsere gemeinsamen Fundsachen wollen wir jetzt erst einmal dem örtlichen Museum anbieten.
Wir sind höchst gespannt was die Suche noch so alles zu Tage fördert.
Momentan werden die Teile gerade von einem Fachmann begutachtet und ich warte stündlich auf eine Info...

Kann es in unserem wunderschönen Deutschland nicht auch so unkompliziert laufen?

Tja, andere Länder, andere Sitten.
Wenns die Fraktion der waldlosen (und deshalb oft frustrierten) "Förster" befiehlt und man es "unter Zwang" macht ist es zumindest nicht strafbar, oder? 

(Auch wenn man vorbildlich handeln und den ganzjährlich weihnachtlich dekorierten Uniformträgern sagen sollte was sie da eigentlich gerade verlangen)

Mit einem Kind nach Weltkriegsreliken zu suchen ist doch mal eine gute Idee. Die haben auch viel kleinere Finger und können viel besser die Zünder von Granaten abschrauben. Außerdem ist es dann für einen selbst nicht so gefährlich. 

Hallo Geohans,

danke für den Wink.
Der kleine Mann sucht mit eigener Ausrüstung nun schon seit fast 4 Jahren mit mir zusammen.
Im Gegensatz zu vielen Erwachsenen ist er in der Lage erstgemeinte Ratschläge und Sicherheitshinweise gezielt umzusetzen und mit sehr viel Bedacht und Vorsicht an unser Hobby ran zu gehen.
Da könnte sich so mancher Grosse ein kleines Stück von abschneiden.
Mir ist wichtig das wir ein Team sind. Wegen der Chance auch im eigenen Park (schon erlebt) eine unliebsame Entdeckung zu machen (8,8 Granate, Stabbrandbombe, diverse MG-Munition) "arbeiten" wir nur zusammen und beraten uns gegenseitig.
Ich sehe in einem mil. vorbelsteten Areal keine größere Gefahr als in anderen Flächen auch. Alle werden von mir mit gleich hohem Risiko eingestuft.
Alles andere wäre ignorant.

LG

Zitat von: jansonde in 06. Dezember 2011, 19:16:28
Ich sehe in einem mil. vorbelsteten Areal keine größere Gefahr als in anderen Flächen auch. Alle werden von mir mit gleich hohem Risiko eingestuft.

Naja.  Mir ist schon mal eine BMG50 unter der Schaufel hochgegangen und ich hatte einfach nur riesiges Glück. Ich könnte nicht damit Leben, wenn einem meiner Kinder ein Arm fehlen würde.

Wie man in Bonn so schön sagt. Jeder Jeck ist anders.

Gruß  Hannes

Et kütt wie et kütt !

Micha (um die Signatur eines Mitglieds aufzunehmen)... 

So ein putziges Abenteuerlein mit dämlicher (herrlicher) Staatsgewalt 

Zitat von: geohans in 06. Dezember 2011, 19:58:25
Naja.  Mir ist schon mal eine BMG50 unter der Schaufel hochgegangen und ich hatte einfach nur riesiges Glück.

????

Hallo,                                                       

auch wenn es nicht so ganz zum Thema passt, aber ich denke auf unsere Kinder lauern überall auf dieser Welt Gefahren...
Sicher auch beim Sondeln.
Leider können wir unsere Kinder nie zu 100% davor bewahren; egal wie wichtig uns das auch ist.
Ich finde es aber wichtiger meinem Sohnemann den Umgang mit der Gefahr, egal in welchen Situationen auch immer,  zu vermitteln (und so ein schon sehr deutlich erkennbares Verantwortungsbewusstsein zu fördern) als den kleinen Mann in Watte zu packen und vor allem erdenklichen Gefährdungspotenzial fern zu halten.

So, nun erinnert Euch mal alle kurz an unsere eigene Kindheit...                           


Na, was haben wir denn hinter dem Rücken der Eltern so alles Riskantes getrieben?
Hätten wir anders gehandelt wenn wir gewusst hätten welche Folgen daraus resultieren können?

Aus den Erfahrungen heraus nehme ich den tollen kleinen Kerl gerne mit...
Wir lernen verdammt viel voneinander.

Wer dazu jetzt mehr sagen möchte der eröffne bitte ein eigenes Thema.
Versprochen, ich stelle mich gerne einer Debatte (schickt eine PM) und bringe meine Meinung gerne ein.

In dem hier vorgestellten Beitrag wollte ich nur meine Freude zum Ausdruck bringen das es auch ganz unkomplizierte Momente in unsere Leidenschaft, dem Sondeln, geben kann.

LG

Es ist toll, Kinder zu haben, die nicht nur die ganze Freizeit an der Spielkonsole hängen oder mit ihresgleichen unter der Brücke Blitzbesaufen wettkampfmässig üben.
Auch als Erwachsener kann man von den "Kleinen" viel lernen - weil sie Dinge fragen, die wir für selbstverständlich halten, die es aber nicht sind.
Man muss allerdings auch schonungslose Kommentare ertragen, wie ich neulich, als ich beim Rückwärtsfahren die hinter dem Auto vergessene neu gekaufte Edelstahl-Thermosflasche plattgefahren habe ...
Selbstverständlich muss man eingreifen, wenn sie mit gefährlichen Sachen spielen, wie meine diesen Sommer auf einer Wanderung zu einem Gletscher. Kommt der da mit ein paar im Schotter aufgelesenen 3 cm-Flakgeschossen daher (Laienmeinung, verstehe wenig von Munition, weil mich das nicht wirklich interessiert, aber die Dinger sahen aus wie Gewehrgeschosse mit etwa 3 cm Durchmesser und etwa 10 cm Länge), die aufgrund der Rillen vom Lauf zweifellos abgeschossen, aber wohl vom Schnee abgebremst und deshalb nicht detoniert waren.

Hi jansonde,
ich glaub es nicht. 
Sicher man muss seine Kinder nicht in Watte packen oder vor allen Gefahren bewahren wollen.
Aber bewusst nach WK suchen lassen, das ist doch wohl ne harte Nummer. Da hört er Spaß wohl auf.
Entweder hast Du wirklich keine Ahnung vom Sondeln oder Du willst uns hier veräppeln.
Ich habe wirklich mit WK II nichts am Hut, aber dem Schei....zeug begegnet man ja immer wieder.
Ich muss pro Jahr mindestens 1 - 2 mal den Kampfmittelräumdienst rufen.
Habe schon alles gefunden ne Bombe, Granaten, Handgranaten usw.
Ich bin mal gespannt was Du empfindes, wenn die ersten verrotteten Handgranaten von Deinem Sohn gefunden werden.
Gruß Jörg

Hallo Lojoer,

wie Du schon erkannt hast können Kampfmittel überall schlummern. Die Erfahrung haben wir bei der Umgestaltung unseres Parks am eigenen Anwesen (siehe oben) auch gemacht.
Im Gegensatz zu seinen Freunden und den Klassenkammeraden weiß mein Junior ganz genau um was es da geht und wie er sich dann zu verhalten hat.
...und ja, ich lasse ihn auch mit dem Fahrrad in den öffentlichen Straßenverkehr, mit Freunden zum Schlauchbootfahren, er darf Holzhacken, hat ein eigenes Messer, ...   alles Gefahren die auch nicht zu unterschätzen sind, wenn man seine Kinder nicht mit Verstand und Ausdauer auf solche Situationen vorbereitet.
Ich weiß was es heisst mit Kampfmitteln umgehen zu müssen. Keine Sorge.

Da sind sie wieder, die Schlaumeier, Besserwisser, Belehrer und Heiligenscheinträger. Habt Ihr Eingangs nicht verstanden, worum es geht???? Mein Gott, macht einen Belehr-Fred auf, dort könnt Ihr Euch tummeln und gegenseitig die Hucke vollhauen, ach was Ihr doch für vorbildliche Ausgräber seid.

Ihr könnt jetzt wieder all Eure menschlichen Sorgen und Probleme über mir auskippen. Das könnt Ihr doch so gut. 

Hallo Gosetrinker

Zitat von: Gosetrinker in 08. Dezember 2011, 06:53:40
Da sind sie wieder, die Schlaumeier, Besserwisser, Belehrer und Heiligenscheinträger. Habt Ihr Eingangs nicht verstanden, worum es geht???? Mein Gott, macht einen Belehr-Fred auf, dort könnt Ihr Euch tummeln und gegenseitig die Hucke vollhauen, ach was Ihr doch für vorbildliche Ausgräber seid. 

Ich glaube Du hast recht. Mittlerweile ist es auch mir ein Licht aufgegangen, dass ich im Sucherforum keine Heimat mehr habe. Ich muss hier nicht schreiben.
Gruß Jörg

Zitat von: Lojoer in 08. Dezember 2011, 07:16:25
Hallo GosetrinkerIch glaube Du hast recht. Mittlerweile ist es auch mir ein Licht aufgegangen, dass ich im Sucherforum keine Heimat mehr habe. Ich muss hier nicht schreiben.
Gruß Jörg

Tja, so wird das Feld nach und nach für die Sammler und andere Gewerbliche geräumt. Sehr Schade. Vielleicht wird es wirklich Zeit für ein anderes Forum. Das kann dann einige Jahre bestand haben, bevor es wieder unterwandert wird.


Zurück zum Thema:

jansonde,

siehst Du den Unterschied wirklich nicht?? Ob Du im Park suchst hat für Dich das selbe Risiko, wie die Suche an einer Ansturzstelle des 2. Weltkriegs? Tut mir leid, aber das kann ich nicht glauben. Wahrscheinlich wieder einer, der in letzter Zeit so zahlreichen Versuche, hier Diskussionen loszutreten.
Wahrscheinlich arbeiten ein paar Leute im Hintergrund daran hier wirklich unfrieden zu stiften oder Leute die ihnen nicht passen, rauszuekeln.

Dumm, dass ich mich darauf eingelassen habe.

Zitat von: Lojoer in 08. Dezember 2011, 07:16:25
Hallo GosetrinkerIch glaube Du hast recht. Mittlerweile ist es auch mir ein Licht aufgegangen, dass ich im Sucherforum keine Heimat mehr habe. Ich muss hier nicht schreiben.
Gruß Jörg

Absolut nachvollziehbar!!!

Nette Geschichte!

Allerdings finde ich es auch etwas anmaßend, jansonde hier jetzt eine latente (oder direkte) Verletzung seiner Fürsorge- und Aufsichtspflicht zu unterstellen. Hört sich so an, als wäre "der Kleine" schon in einem Alter, in dem sich gewisse Dinge nachhaltig und präventiv vermitteln lassen. Damit ihm eben keine BMG unter dem Spaten hochgeht (wovon ich auch noch nie gehört habe). Also immer schon drumherumbuddeln ;-)

... und Jungens: Jetzt seid ihr alle schon so lange hier. Warum denn plötzlich so dünnhäutig? Wie habt ihr denn damals Heimdalls Fundforum ertragen können, sofern anwesend? Äußerungen wie

"Tja, so wird das Feld nach und nach für die Sammler und andere Gewerbliche geräumt. Sehr Schade. Vielleicht wird es wirklich Zeit für ein anderes Forum. Das kann dann einige Jahre bestand haben, bevor es wieder unterwandert wird."

hören sich ja fast an wie in einem VT-Forum. Was ist an Sammlern denn so böse? Welche "anderen" Gewerblichen, außer unserem langjährigen "Kollegen" JD sind gemeint?

Nun denn & wie dem auch sei: Wäre schade, wenn das Forum hier infolge mangelnder Toleranz den Bach runter gehen würde.

Gruss,
D.

Zitat von: Lojoer in 08. Dezember 2011, 07:16:25
Hallo GosetrinkerIch glaube Du hast recht. Mittlerweile ist es auch mir ein Licht aufgegangen, dass ich im Sucherforum keine Heimat mehr habe. Ich muss hier nicht schreiben.
Gruß Jörg

Heißt, Du findest die Grabungsaktion doof, oder die Leute, die das verurteilen?


Ich kann mich zu dieser Geschichte nicht positionieren. Von Militaria-Suche habe ich keine Ahnung und will sie auch nicht haben. Ich hol den KMRD, wann immer was nach Bumm aussieht. Oder wenn mir irgendwelche Alten Leute von solchen Stellen erzählen.

Hallo Denarius,

wir kennen uns nicht, allerdings spricht mein Bekannter in höchsten Tönen von Dir. Ich hab sicherlich etwas überreagiert, als ich sagte das Forum würde langsam unterwandert. Aber dieser Diskussionsfaden kam mir wieder wie eine bewusste Provokation vor (Das gab es in letzter Zeit öfter).
Bezüglich Kinder und WKII sondeln habe ich eine recht solide Meinung zu dem Thema und ich halte das für wirklich nicht angesagt.

Erst Recht nicht, wenn man keinen Unterschied zwischen Parksondeln und dem Ausgraben eines Fliegers (mit mutmaßlicher jeder Menge scharfer Munition) geht.

Damit Du zukünftig sagen kannst Du hättest schon einmal davon gehört wie eine BMG unter einer Schaufel hochgeht, hier die ganze Geschichte:

Wir haben Mitte der 80er einige seismische Messungen in der Nähe von Düren vorgenommen. Es ging um die Dokumentation der tertiären Verwerfungen. Dafür wurden einige Oberflächen- und Tiefensonden um eine Explosionsbohrung herum angebracht. Die Oberflächensonden sind ca. 20cm große Teller, die unter der Humusschicht plan aufliegen müssen. Dafür buddelt man halt Löcher mit der Schaufel und verdichtet das Material ein wenig. Beim Schlagen mit der Schaufel am Rand eines Lochs ist es dann passiert. Bumm. Das hat ganz schön geknallt.
Anscheinden hab ich wohl den Kopf eines BMG50 Projektils getroffen. Die Schaufel hats komplett zerrissen und ich bin nur mit einem kleinen Tinitus davon gekommen. Mit einem Klappspaten, statt einer langen Schaufel in den Händen hätte das wohl anders ausgesehen.

Sowas kann auch beim sondeln passieren. Gerade bei etwas tieferen Löchern, kann mir niemand sagen, er schließe das Risiko aus, doch so ein Ding zu treffen.

Grüße

Hannes

Hallo,

gerne können wir das Thema "Kinder im Kampfmittelräumungseinsatz" oder wie ihr es auch immer nennen wollt, in einem neuen Thema erörtern.
Aber hier haben wir ein exellentes Beispiel warum so viele Foren den Bach runter gehn:

Schnell ein Reizwort herausfischen
Unheimlich entrüstet sein
Aber nicht wissen auf welcher Grundlage etwas passiert
Jedoch unbedingt entrüstet sein und sich zum Fachmann erklären
Das Thema wird dann ignoriert

Danke

... und meinen Einwurf vom 06.12.2011 hat auch keinen der Besserwisser und Reizwortschnapper beachtet.

Schade.

Ich bin erst ein paar Tage in diesem Forum... habe keinen so tollen Eindruck.

Zitat von: jansonde in 08. Dezember 2011, 12:41:48


Ich bin erst ein paar Tage in diesem Forum... habe keinen so tollen Eindruck.

Das kann ich nachvollziehen.

Naja, ganz so ist es nicht. Ich bin sehr bewußt auf Dein Post vom 6.12 eingegangen:

ZitatIch sehe in einem mil. vorbelsteten Areal keine größere Gefahr als in anderen Flächen auch

Genau das hat mich eigentlich auf die Palme gebracht. Ich habe als mehrfacher Vater halt einen anderen Grad an Verantwortungsbewusstsein als Du es hast. Deine Meinung bleibt Dir unbenommen, deswegen schrieb ich ja auch "jeder Jeck ist anders".

Wenn Du allerdings nicht möchtest, dass einige Dinge hier zum Thema gemacht werden. Warum erwähnst Du sie dann und diskutierst auch noch darüber? Am Ende schlägst Du dann um Dich und bezeichest jene Leute, Dir über das von Dir herangebrachte Thema diskustieren, als Reilwortschnapper und Besserwisser.

Das hinterlässt bei mir auch keinen so tollen Eindruck, wo wir schon beim Urteilen sind. Eher das Gefühl hier geht es ums provozieren.


Darüber hinaus sehe ich das Verhältnis in Deutschland keineswegs als unkomplizierter an. In der Regel greifen die französichen Ordnungsbehörden ziemlich riguros durch, wenn es um illegales Graben geht. Demnach könntest Du Das Thema eher in "Glück gehabt" umbenennen. Wenn ich an einem Areal interesse habe und dies gerne prospektieren möchte, reicht ein einfacher Anruf beim Amt und ich bekomme einen Prospektionsauftrag. Ganz kostenfrei und quasi sofort. Das nenn ich unkompliziert.

Klarstellung zu meiner Aussage:

Ich sehe in einem mil. vorbelsteten Areal keine größere Gefahr als in anderen Flächen auch

Bedeutet:

Ich gehe bei allen abgesondelten Flächen von einem gleich hohen Gefährdungsgrad aus.

Heisst:

Es wird mit den selben (hohen) Sicherheitsvorkehrungen und der gleichen Sorgfallt auf jedem Areal gesucht.

Devise:

Unsere Bomben sprengt der KMRD und nicht unsere Unachtsamkeit.

So.
Damit jetzt genug.
Danke

Moin,

einfach Klasse, von der Gendarmerie zur Suche eingesetzt, wenn das André mitbekommt 

Viele Grüße

Walter

Hallo Walter,

also auf die Art würde ich mich auch noch öfter verhaften lassen...
Da gibt es noch ein paar spannende Plätze in Frankreich um die ich fast immer einen großen Bogen gemacht habe.

Zitat von: Belenos in 08. Dezember 2011, 17:45:31
Moin,
einfach Klasse, von der Gendarmerie zur Suche eingesetzt, wenn das André mitbekommt 
Viele Grüße
Walter

Den kann er nicht kennen, aber ich stell´s mir auch gerade  vor.

Hat er mitbekommen. Der Beitrag ist allerdings merkwürdiger Weise verschwunden.
So langsam wird aber klar worum es eigentlich ging.

PS: Nachtrag. Der Beitrag von André wurde wohl einfach kommentarlos gelöscht, obwohl er weder Anstößiges noch Beleidigungen enthielt.

Alles in allem bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dieser Beitrag einzig und alleine dem Zweck dient, das Forum in eine bestimmte Richtung zu schieben und ggf. eine Spaltung zu provozieren.

Moin,

André hat mir per PN mitgeteilt, dass das Problem bekannt sei und man wohl entsprechende Maßnahmen gegen sondengehende Gendarmen vorbereitet.

Soweit mir bekannt ist untersteht die Gendarmerie dem Verteidigungsminister und sie interessieren sich daher nicht für Anordnungen aus dem Innenministerium. Das ist zwar mein letzter Wissensstand, bin aber niocht sicher, ob das heute noch so ist in Frankreich.

Viele Grüße

Walter

Liebe Mitleser,

ich bin erstaunt das immer wieder dubiose Verschörungstheorien in den Sondlerforen ins Leben gerufen werden.

Hier schreibt bspw. Geohans:
"Alles in allem bin ich zu dem Schluss gekommen, dass dieser Beitrag einzig und alleine dem Zweck dient, das Forum in eine bestimmte Richtung zu schieben und ggf. eine Spaltung zu provozieren."

Mir ging es nur darum eine nette Begebenheit hier einzubringen.

Es geht aber sicherlich nicht darum, mit dubiosen Vorwürfen und Einwänden ohne Kenntnisse der Hintergründe, Beiträge die einigen wenigen hier nicht in ihr Konzept passen, zu ersticken?
Versuchen hier einige wenige Anti-Sondler die Mehrheit der Sondler in eine sehr unschöne Ecke zu drängen?

Bitte klärt mich auf!
Ich würde mich freuen wenn ich die Vorfälle / Vorgehensweisen falsch einschätze.

LG

Du hast aber auch wirklich Talent, von einem Fettnäpfchen ins nächste zu latschen.