Strommasten

Begonnen von Buchti, 08. August 2003, 07:59:21

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Buchti

Kanns sein, dass Detektoren in der Umgebung von Strommasten öfters mal spinnen? :heul:

Ruebezahl

Ja, auch Hochspannungsleitungen sind ein Problem.

Bei den Stromkästen könnten es Erdkabel sein. :kettensaege:
Grüße aus Ostfalen
Ruebezahl

"Große Erfolge sind weniger spürbar als persönliche Vorteile"
Napoleon Buonaparte

Jotonius

White's Geräte sind da mit besonders empfindlich, die Tesoro relativ wenig. Also meinem Lobo macht das fast nichts. Auch dem Minelab Explorer soll es wenig ausmachen, aber das konnte ich bisher nicht ausprobieren, bei dieser Hitze. :platt:

Lugus

ZitatOrginal gepostet von Jotonius
White's Geräte sind da mit besonders empfindlich, die Tesoro relativ wenig. Also meinem Lobo macht das fast nichts. Auch dem Minelab Explorer soll es wenig ausmachen, aber das konnte ich bisher nicht ausprobieren, bei dieser Hitze. :platt:
Also das kann ich eigentlich nicht bestätigen, mein White's 6000 funktioniert sogar neben einem Umspannwerk(wechselt Starkstrom zu 400V und 230V)  :aetsche:
Selbst kleinere Objekte findet er immer noch, also null Problemo :-D

Jotonius

In der Nähe von Starkstromleitungen (z.B. Bahnleitungen) dudeln die White's bis 500 Meter und weiter, so daß man kaum suchen kann.

Die Tesoro stört das auch, aber nur gering, denn die werden nicht mit Quarz getaktet, sondern mit Halbleitern und dies ist (gewollt) nicht perfekt synchron. Daher kommt es nicht in diesem Maß zu Interferenzen wie bei Quarz-getakteten Schaltungen.

eifelsucher

Beim testen von diversen Detektoren verschiedener Hersteller, hab ich mir ein einfaches Hilfsmittel zum testen der Störimpulsempfindlichkeit von Metalldetektoren einfallen lassen.
Ist ganz einfach:  
Man nehme einen elektro-mechanischen Quarzwecker (billiger batteriebetriebener Reisewecker) und halte diesen erstmal im Abstand von 2 cm von der Suchspule entfernt, dafür den Detektor am besten in Metall- und störungsfreier Umgebung hinlegen, der Modus Allmetall oder Disk, spielt hierbei eigendlich keine Rolle.
Nun kann man einen Ton im Sekundentakt vernehmen. (Der Quarzwecker, produziert ja über seine eingebaute Spule einenen Sekundentakt der an das mechanische Uhrwerk weitergeben wird)
Jetzt entfernt man den Wecker immer weiter von der Suchspule bis der Sekundeton abreist.
Nach meiner Erfahrung kann man hiermit sehr gut und einfach und ohne technischen Großaufwand, die Störimpulsempfindlichkeit einzelner Detektoren ermitteln.
Probierts mal aus!
Viel Spaß beim Testen.
Gruß und Gut Fund
Eifelsucher
Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
Infoblog: http://eifelsucher.de/category/news/

c_c_Hunter

ZitatOrginal gepostet von eifelsucher

Probierts mal aus!
Viel Spaß beim Testen.
Gruß und Gut Fund
Eifelsucher

Nabend
@ all und Eifelsucher

Also mein Gerät (Minelab EX) hat bei Strommasten kein Prob. nur das der Leitton verschwindet !

Aber die Wecker sache prob. ich Morgen mal aus.

gruß ccH:winke: