Hallo an die Techniker!

Ich besitze einen Cibola (Originalversion) und bin eigentlich recht zufrieden damit.

Habe neulich mal im ebay verschiedene Minelab-Detektoren gesehen, die wohl mit mehreren Frequenzen gleichzeitig arbeiten.
Natürlich wird das vom Hersteller als Non plus Ultra angepriesen.

Mich würde mal die Sichtweise einer neutralen Person interessieren.
Kann man an dieser Technik eine gesteigerte Suchleistung festmachen und diese prozentual, beispielsweise zu meinem Cibola, beziffern?

Viele Grüße,

Kurt

   würd mich auch interessieren   

oh ja,

vielleicht finde ich mit meiner gurke ja auch mal ne römermünze 

Es gibt verschieden Geräten die mit mehrere Frequenzen arbeiten. Minelab und Whites sind wohl die bekanntesten Hersteller. Der Minelab Explorer Serien soll wohl mit 28 Frequenzen arbeiten, obwohl die nicht alle gleichzeitig gesendet wurden. Ob es mit den vielfallt an Frequenzen zu tun hat weiß ich nicht, aber mein Explorer kommt wesentlich Tiefer als mein Tesoro Tejon und ist nebenbei in die Lage kleine Metallteilen zu orten. Ich wurde mal behaupten ein Multifrequenz Machine ist mehr allround und kombiniert ein gute kleinteilempfindlichkeit mit die Möglichkeit auch tiefere Objekten zu orten (die naturlich nicht winzig klein sind). Von unbekannte Hersteller würde ich aber mein Finger weg lassen oder erst hier informieren.

Mfg,

Claudius

Hallo Claudius!

Danke für Deinen Erfahrungsbericht!

Interessant wäre es mal, die besagten Detektoren von Minelab und Tesoro einem Vergleichstest zu unterziehen.
Was mir generell an meinem Cibola besser gefällt als an den Minelab-Modellen: man hat mit den Reglern einfach was in der Hand!
Die Bedienung über die Folientaster wäre da schon etwas gewöhnungsbedürftig für mich.

Gruß,

Kurt

Ich habe ein momentan ein Tesoro Tejon und ein Minelab Explorer II seit ich den letzte habe nutze ich mein Tesoro eigentlich fast nicht mehr. Ich habe auf ein kleines Römisches Feld erst mit mein Minelab abgesucht und hab dabei 5 Römische Münzen und einige Silber Brüchteilen gefunden. Weil es so ein kleines Feld war habe ich es wirklich kreuz und quer abgestaubt... mit mein Tejon dann noch mal zürück gegangen... und nichts mehr. Einige der Römische Münzen sind auch recht tief aufgetaucht und bin mir auch nicht sicher das diese einwandfrei von der Tesoro als grabwürdig angezeigt wäre. Der Tesoro bleibt aber ein gute Detektor, kommt aber sicher nicht so Tief wie ein Explorer. Gegen die X-Terra series, wird er aber besser abschneiden.

Mfg,

Claudius

Hallo Claudius!

Danke noch mal für Deinen Erfahrungsbericht!

Ich hätte da mal noch eine andere Frage: wie gehst Du vor, wenn Du auf einem bestimmten Gebiet suchen möchtest?
Versuchst Du den Eigentümer ausfindig zu machen? Wie recherchierst Du wo sich eine Suche lohnen könnte?
Von solchen Fundstücken wie antiken Münzen kann ich bislang nur träumen.

Gruß,

Kurt

De minelabs habe 28 freq. und das neuste davon glaube 100 freq., aber max. sind nur zwei jeder zeit in gebrauch. Whites (Glaube DFX) braucht auch zwei freq.
Aber die Minelabs sind was langsam in recovery (Das heist reset nach über eisen passiert, vor es wieder was buntes finden könnte)
Tesoro´s habe ein sehr gute discrim, aber sind nicht sehr tief (Etwa 20cm). Aber, meist sind funde in nur 10 bis 15 cm. 

der DFX braucht keine 2 frequenzen, er kann, wenn er will, auf 2 frequenzen benutzt (eingestellt) werden, was aber ein wenig leistungseinbuße in der tiefe zu folge hat, dafür aber ganz ruhig und fein die guten signale von den schlechten trennt! 

lg

coinwhisper 

was wollt ihr eigentlich in der TIEFE? Die hat im Sucher zu sitzen und nicht im Gerät
glaubt
Edi

...nicht nur im sucher sollte die tiefe sitzen edi!