Einfaches Acker Programm für den Deus Gesucht mit der 28er Spule und 4.0.

Begonnen von Levante, 27. Juli 2018, 19:31:32

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Levante

Guten Abend,



jetzt habe ich mich 2 Stunden mit den Beiträgen hierbeschäftigt, bin aber kein Stück schlauer.



Ich sehe mich eher als ,,Gelegenheits Sondler", wenn ich den Detektornutze, dann ausschließlich auf dem Acker, meist auf Siedlungsstellen oder Gräberfeldern.

Ich nutze die normale 28er Spule, diese macht mir unter 4.0mit dem normalen Deus Fast bei 18Khz leider bei jeder Bewegung ein Störsignal, erst bei 12 Khz wird dies besser. Den Kauf der kleinen weißen HF Spule hätte ich mir im Nachhinein für meine Ansprüche sparen können.

Zu Zeiten des 3.0 Updates hatte ich ein angepasstes Programm von Deus Fast mit dem ich sehr zufrieden war. Leider war es nach dem 4.0 nicht mehr vorhanden.

Normale Suchtiefe (nicht mehr wie 20 cm ) auf Folles reichen auch 15 cm oder weniger.

Leicht verschrottete Sandböden (Siedlungsstellen, Gräberfelder) meist so zwischen 73 und 78.

Wenig verstellen, bislang bin ich meist mit ,,schwenken" gelaufen. 

Mit 3Ton habe ich bislang gut Erfahrungen gemacht.

Seither suche ich nach einem Programm für meine geringen Ansprüche.



Anstellen, loslaufen (ohne viel verstellen zu müssen), keine oder wenig Fehlsignale bei der Bewegung der Spule, mittlere Suchtiefe auf kleine Objekte (Folles).



Ich hoffe es ist möglich mir hier ein oder zwei Programme an die Hand zu geben. Vermutlich gibt es noch andere denen es da ähnlich geht wie mir.



LG

Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

eifelsucher

Hallo Levante,

kann sein das Du "Dein" Programm schon gefunden hast, wenn nicht dann hier meine Frage vorab:

Wie schnell schwenkst Du?

Ermittlung:
Stell Dich hin und schwenke von einer Seite zur anderen. Lass das jemanden beobachten.
Derjenige zählt jetzt die Sekunden die Du im Schnitt für einen Schwenk brauchst.

Mögliche Ergebnisse:

Deutlich schneller als 1 Sekunde
Schneller als 1 Sekunde
Ca. 1 Sekunde
Weniger als 1 Sekunde

Ist das klargestellt reden wir weiter  :-D
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Levante

Zitat von: eifelsucher in 04. Oktober 2018, 16:02:48
Hallo Levante,

kann sein das Du "Dein" Programm schon gefunden hast, wenn nicht dann hier meine Frage vorab:

Wie schnell schwenkst Du?

Ermittlung:
Stell Dich hin und schwenke von einer Seite zur anderen. Lass das jemanden beobachten.
Derjenige zählt jetzt die Sekunden die Du im Schnitt für einen Schwenk brauchst.

Mögliche Ergebnisse:

Deutlich schneller als 1 Sekunde
Schneller als 1 Sekunde
Ca. 1 Sekunde
Weniger als 1 Sekunde

Ist das klargestellt reden wir weiter  :-D



Hi,

schon mal Danke für deine Hilfe, da muss wohl die Tage meine Frau mal mit mir raus. :-)


LG

Patrick
Nicht nur ein Scherben (Keramische Fragmente) Sucher sondern auch ein Scherben (Keramische Fragmente) Finder. :-)

eifelsucher

Paperlapapp - das geht prima zu Hause und sogar ohne Detektor. Hinstellen, mit dem Arm schwenken und ggf. dabei laufen. Dazu brauchst Du nicht in die Pampa!
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Levante

Guten Morgen,

ich bin jetzt bei "Schneller als 1 Sekunde" außer wenn ich schon ein Signal habe und es genauer detektieren möchte.
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eifelsucher

Hallo Patrick,

Wenn Du lernen kannst noch langsamer zu schwenken dann empfehle ich Dir folgendes Universalprogramm für die archäologische Prospektion.

Grundprogramm 6-Tief Software 4.1 (Update erforderlich)

1. Programm 6 auswählen
2. Option - Konfig-Profile-Grafik - 1 x Minus drücken von XY auf "Hufeisensymbol" und zurückgehen.
3. Zurück in Option  und Programm abspeichern unter nächsten freien Programmplatz und Nennung des Grundprogramms - also als Beispiel 11-P6
4. Zurück auf Menu
5. Disk 5,5 lassen oder zwischen 3.0 und 6.0  regeln / Expert 3-Ton
6. Sens 95-99 (Die Sendeleistung ist bei 18 Khz automatisch auf 2)
7. Frequenz 18 Khz (Expert 17,4-17,8 bei Bedarf)
8. Reaktionszeit 1 oder 0 (für den Anfang sollte 1 genügen, später dann 0 wenn Du gelernt hast noch langsamer zu Schwenken)
9. Zurück in Option und Programm abspeichern resp. ersetzen, also überschreiben und bestätigen.
10. Fertig

ALLE anderen Parameter und Experteinstellungen belassen!

Grundvoraussetzung für mehr Suchtiefe ist wie gesagt die Reaktionszeit (Schwenkgeschwindigkeit) darüber hinaus ist durch den Bodenfilter 3 (Expert) eine wesentlich bessere Erkennung von Eisen gewährleistet.
Zum Bodenabgleich: Bitte nicht ausführen, auch nicht auf schwenken stellen, sprich auf Manuell 88 stehen lassen.
Leitwerte die als "- -" angezeigt werden, bedeuten das sich das Objekt in größerer Tiefe befindet und deshalb noch kein Leitwert produziert werden kann, da hilft nur buddeln - KEINESFALLS ignorieren!
Mach zunächst auch noch Luftreichweitentests mit Deinem Programm und mit dem neuen und vergleiche hier bitte auch die Eisenerkennung.

Noch was: Das Programm ist speziell auf Deine Bedürfnisse und technische Ausstattung abgestimmt und nicht ohne weiteres übertragbar.

Zum Schluss: Ich mache diese Art "Beratung" normalerweise nur per Telefon und immer "personalisiert". Seht es also bitte als Ausnahme an das ich hier diesbezüglich was geschrieben habe. Danke!
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Levante

Zitat von: eifelsucher in 08. Oktober 2018, 11:16:27
Hallo Patrick,

Wenn Du lernen kannst noch langsamer zu schwenken dann empfehle ich Dir folgendes Universalprogramm für die archäologische Prospektion.

Grundprogramm 6-Tief Software 4.1 (Update erforderlich)

1. Programm 6 auswählen
2. Option - Konfig-Profile-Grafik - 1 x Minus drücken von XY auf "Hufeisensymbol" und zurückgehen.
3. Zurück in Option  und Programm abspeichern unter nächsten freien Programmplatz und Nennung des Grundprogramms - also als Beispiel 11-P6
4. Zurück auf Menu
5. Disk 5,5 lassen oder zwischen 3.0 und 6.0  regeln / Expert 3-Ton
6. Sens 95-99 (Die Sendeleistung ist bei 18 Khz automatisch auf 2)
7. Frequenz 18 Khz (Expert 17,4-17,8 bei Bedarf)
8. Reaktionszeit 1 oder 0 (für den Anfang sollte 1 genügen, später dann 0 wenn Du gelernt hast noch langsamer zu Schwenken)
9. Zurück in Option und Programm abspeichern resp. ersetzen, also überschreiben und bestätigen.
10. Fertig

ALLE anderen Parameter und Experteinstellungen belassen!

Grundvoraussetzung für mehr Suchtiefe ist wie gesagt die Reaktionszeit (Schwenkgeschwindigkeit) darüber hinaus ist durch den Bodenfilter 3 (Expert) eine wesentlich bessere Erkennung von Eisen gewährleistet.
Zum Bodenabgleich: Bitte nicht ausführen, auch nicht auf schwenken stellen, sprich auf Manuell 88 stehen lassen.
Leitwerte die als "- -" angezeigt werden, bedeuten das sich das Objekt in größerer Tiefe befindet und deshalb noch kein Leitwert produziert werden kann, da hilft nur buddeln - KEINESFALLS ignorieren!
Mach zunächst auch noch Luftreichweitentests mit Deinem Programm und mit dem neuen und vergleiche hier bitte auch die Eisenerkennung.

Noch was: Das Programm ist speziell auf Deine Bedürfnisse und technische Ausstattung abgestimmt und nicht ohne weiteres übertragbar.

Zum Schluss: Ich mache diese Art "Beratung" normalerweise nur per Telefon und immer "personalisiert". Seht es also bitte als Ausnahme an das ich hier diesbezüglich was geschrieben habe. Danke!

Sehr schön,

vielen Dank für deinen umfangreichen Support.  :Danke2:

Nächstes Wochenende werde ich vermutlich wieder dazu kommen mit dem Detektor zu suchen.

Anschließend kann ich vermutlich berichten.

LG

Patrick
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Levante



Guten Morgen,

nach dem gestrigen Fund werde ich mich wohl gleich heute mal reinhängen.

http://www.sucherforum.de/index.php/board,22.0.html

Auf der Fläche scheint mein Deus Fast 4.0 größere Mängel aufzuweisen.  :nono:
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eifelsucher

Hallo Patrick,

hast Du die Schnalle jetzt mit der neuen Programmierung gefunden oder mit Deinem Deus Fast Programm?

Das Deus Fast neigt zu mindestens zwei negativen Begleiterscheinungen.
1. Durch die schnelle Reaktionszeit 3 (Schwenkgeschwindigkeit) kommt es zu tw. drastischen Reichweitenverlusten
2. Durch den abgeschalteten Bodenfilter leidet die Eisenerkennung


Aber Versuch macht Kluch  :winke:
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Levante

Hi,

die Schuhschnalle habe ich mit dem alten Deus Fast unter 4.0 mit schwenken gefunden. Sie hatte einen Leitwert von 77, Eisen habe ich auf 1 runter gedreht, damit der Detektor ruhiger läuft. Den Ping vom Weidezaun bin ich im unteren Drittel des Ackers leider nicht losgeworden.

Die Eisenerkennung ist im Grunde zu vernachlässigen, da ich eine Zweiteilung der Siedlung habe. Links die Werkstätten (Schmiede) und rechts, in einem Abstand von ca. 30 Metern die Siedlung. Links liegt insgesamt sehr viel Eisen sowie Schmiede-Schlacken, dies war im Frühjahr bereits ohne Detektor ersichtlich und bestätigte sich gestern.

Aktuell verursacht jeder Fund der einer Restaurierung bedarf Kosten für mich, daher möchte ich das Eisen vorerst im Boden belassen (soweit es geht), wo es relativ sicher ist.

Anbei etwas Keramik von der Fläche...

http://www.sucherforum.de/index.php/topic,73988.0.html

LG

Patrick
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eifelsucher

Zitat von: Levante in 09. Oktober 2018, 11:38:06

Die Eisenerkennung ist im Grunde zu vernachlässigen, da ich eine Zweiteilung der Siedlung habe.


Also ist es Dir wichtig das Du Eisen als Eisen erkennst oder nicht?
Wenn es Dir wichtig ist sollte der Bodenfilter eingeschaltet sein oder bleiben - mindestens auf 2 oder 3

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Levante

Zitat von: eifelsucher in 09. Oktober 2018, 11:52:20
Also ist es Dir wichtig das Du Eisen als Eisen erkennst oder nicht?
Wenn es Dir wichtig ist sollte der Bodenfilter eingeschaltet sein oder bleiben - mindestens auf 2 oder 3



Ein klares Ja   :zwinker:
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Levante

Hi,

ich habe jetzt 4.1 drauf, zunächst nur auf der besagten Spule aber das reicht mir erst mal. Das Programm habe ich ebenfalls erstellt, nun geht es auf den Acker...

:hilfe3:
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Levante

Guten Morgen,

also, meine ersten Erfahrungen mit dem Update und dem Programm zeigen folgendes.

Mit der kleinen Hacke brauche ich nicht mehr zu gehen, nur noch mit dem Spaten.

Die Signale kommen nun in etwa doppelt so tief (bis 3x so tief) wie sonst, aber ich brauche auch mindestens doppelt (bis 3x) so lange um Fläche zu machen.

Leider kommt fast alles irgendwie als Eisensignal rein, sprich von 0-6 sowie oberhalb von 95.

Sobald ich den Detektor zum graben auf den Boden lege fängt er an zu nerven, dauer Gezappel. Was jedoch an den bescheidenen Verhältnissen liegen kann (Weidezaun mit Strom sowie Hochspannungsleitung in 100 Metern Entfernung).

Mit meinen 4.0 und Deus Fast mit Schwenken, hatte ich einige wenige Eisen Signale im  gesamten Bereich.

Nun sind es Hunderte Eisensignale im Bereich der beiden Bodenverfärbungen, im Bereich zwischen diesen Befunden fast keine Signale.

Da wohl ab dem 7. Jh. die meisten Gegenstände aus Einsen gefertigt wurden und die Siedlung wohl im späten 6. Jh. beginnt und ins 7. Jh. läuft könnte das mit dem vielen Eisen passen.

Nachdem ich begonnen habe einige der besseren Eisensignale zu graben musste ich feststellen, dass teilweise mehrere Signale übereinander angezeigt werden.

Mein bisheriger Eindruck ist, ich habe einen ganz neuen Detektor, der jedoch aktuell von den Störsignalen etwas nervt.

Ich werde ihn heute mal auf einer Fläche ohne störende Impulse testen.

:winke:
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eifelsucher

Hallo Patrick,

irgendwie scheint die Benachrichtigungsfunktion nicht immer zu klappen, obwohl der Haken für Benachrichtigungen gesetzt war, daher erst heute meine Antwort.

Das Ergebnis deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Das Du jetzt die ganzen "sauberen" Eisensignale erhältst liegt einzig an der Bodenfiltereinstellung, aber das war ja auch so gewünscht.
Eisen ist der wichtigste Indikator für Siedlungsbereiche, unterdrückst Du die - wie auch immer - gehen wichtige Informationen verloren.
Der LW 98 steht im übrigen für größere Eisenteile.
LW ab 03 sind meist geschmiedetes Eisen.

Zu den Störungen: Da kann man nix machen, außer den Elektrozaun temporär abschalten, was im Regelfall nicht dazu führt das die Viecher ausbüchsen da die sich merken das der Zaun nicht ihr Freund ist...

Noch mal zur Erinnerung: Keine LW-Anzeige aber guter Ton muss immer angegraben werden bis ein eindeutiger LW erscheint. Springt der LW kann es größeres Eisen sein - muss es aber nicht!

Bin auf weitere Feedbacks gespannt  :super:

Ach ja - sag mir bitte bei Gelegenheit mal wo Deine Bodenmineralisationsanzeige steht, vor allem im Bereich der beiden Hauptfundkomplexe. Prozentangabe reicht - sprich kein Ausschlag (Balken) 0% / Ausschlag Mitte 50% / Vollausschlag 100%

Mitglied der NFG-Gruppe Ahrweiler
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Levante

Guten Abend,

ich habe das Programm nun ausgiebig auf diversen Flächen getestet. Die richtigen ,,Schwenk Rhythmus" habe ich nun auch raus.

Auf guten Sandigen Böden ohne störende Frequenzen läuft der Detektor mit dem Programm super ruhig. Lediglich das Ablegen des Detektors auf dem Boden (zum graben) lässt ihn etwas nervig werden.

Selbst auf dem ,,Merowinger Acker" habe ich ihn jetzt soweit, dass er relativ sauber Läuft. Das Schwenken muss man wohl lediglich der Frequenz des Elektrozaunes anpassen, so funktioniert es mit dem sondeln auch im unteren Drittel des Ackers

Insgesamt zeigt sich ganz klar, große Laufruhe, große Suchtiefe sowie gute Kleinteil Erkennung (fast zu gut), bei einer noch akzeptablen Geschwindigkeit. Durch die etwa verdoppelte Suchtiefe muss ich in Zukunft viele Flächen noch einmal begehen, aber Zeit habe ich ja die nächsten Jahre hoffentlich noch.  :smoke:

Auf Flächen ohne störende Frequenzen lässt sich das ,,Dominante Eisensignal" auch gut von edleren Metallen trennen.

Somit habe ich jetzt genau das "Setup" was ich wollte und vermutlich noch die nächsten Jahre nutzen kann.  :Danke2:

LG

Patrick
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eifelsucher

Freut mich das ich damit Deine Frage resp. Deine Probleme lösen konnte und ja, das wird Dir nicht erspart bleiben Deine bisherigen Flächen noch mal abzulaufen.  :frech:

Dann weiterhin gut Fund - und wenn Fragen sind zum Gerät dann weißt Du ja wo ich zu erreichen bin. :-)

VG
Thomas
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