Information zur Reinigung von Mineralien

Begonnen von McSchuerf, 13. Februar 2010, 08:59:28

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McSchuerf

Nachdem ich diesen meiner Beiträge auch nicht mehr hier über die Suchefunktion auffinden konnte, weshalb auch immer, einfach jetzt noch mal .. und auf besonderen Wunsch von werter47 .. damit man mir nicht wieder nachsagen kann, ich schreibe meine Beiträge nur "in der Funktion eines Profilneurotikers und Oberlehrers" .. :smoke:

Informationen zur Reinigung von Mineralien

Beseitigung von lockerem Schmutz
Lockerer Schmutz kann mit einem Pinsel oder Bürste beseitigt werden. Dabei ist darauf zu achten, eine Schutzbrille zu tragen, da sonst Schmutzpartikel ins Auge gelangen könnten.
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Reinigung mit Wasser
Eine der risikolosesten Reinigungsmethoden ist die Reinigung mit Wasser, da weitgehend chemisch neutral. Dabei werden die Mineralien in eine Schüssel mit Wasser eingelegt, welches zum Verbessern der Reinigungswirkung evtl. mit Geschirrspülmittel versetzt wurde. Bitte wähle die Temperatur des Wassers in Abhängigkeit von der Temperaturstabilität des Minerals. Zu warmes Wasser kann Risse verursachen und das Mineral sprengen. Bei fließendem Wasser (Wasserhahn, Munddusche etc.) ist darauf zu achten, dass keine feinnadeligen Aggregate durch den erhöhten Wasserdruck abgebrochen werden. Bitte beachte, dass es wasserlösliche Mineralien gibt, die keinesfalls gewaschen werden dürfen.
Uranglimmer sollten nicht mit Wasser gereinigt werden (WEBER B. 2007). Durch Wasserverlust gehen fast alle Uranglimmer über kurz oder lang im Wohnraumklima in die entsprechenden Meta-I-Phasen über, bei diesem Gitterumbau entstehen häufig Mikro-Risse, die den Kristall oft trübe erscheinen lassen. Diese Dehydration ist reversibel, jedoch heilen die Mikro-Risse bei Wasseraufnahme (also Rehydration) nicht aus, im Gegenteil. Die Kristalle bleiben trübe und können durch diesen inneren Stress später sogar zu Pulver zerfallen (lungengängiger radioaktiver Staub!). Sie stellen dann eine mehrfache Pseudomorphose von z.B. Autunit nach Meta-Autunit nach Autunit und wieder Meta-Autunit dar.
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Ultraschallreinigung
In der Literatur wird die Ultraschallreinigung häufig als elegante mechanische Reinigungsmethode zur Entfernung hartnäckig aufsitzenden Schmutzes beschrieben. Dabei wird eine Reinigungsflüssigkeit in Schwingungen versetzt (20.000-50.000Hz). Bei jeder Schwingung entsteht ein Druckstoß, dem eine Vakuumphase folgt. Die dabei enstehende "Presslufthammerwirkung" entfernt Schmutz, ohne die Kristalle zu beschädigen, es sei denn, diese waren bereits beschädigt! Siehe auch Ultraschall.
In der Regel reicht eine Beschalldauer von 1 Minute. Es sind Ultraschallbäder mit Volumen von 0,5-1 Liter handelsüblich. Einfache Geräte sind bereits ab rd. 170 € zu erwerben (z.B. auch auf einigen Mineralienbörsen).
Für Reinigungen mit dieser Methode liegen gute Erfahrungen vor. Eine weitere optische Verbesserung von bereits gereinigten Stufen konnte mehrfach belegt werden.
ACHTUNG! Wegen der Gefahr von Blutgefäßzerstörung bitte nicht in laufendes Ultraschallbad fassen!
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Einwirkung von Wasserstoffperoxid
Mit Wasserstoffperoxid (H2O2) können organische Verunreinigungen (Moose, Algen usw.) entfernt werden. Hierzu wird das zu reinigende Mineral in eine etwa halbkonzentrierte Wasserstoffperoxid-Lösung eingelegt. Die Reaktion ist beendet, wenn keine Gasbläschen mehr aus der Lösung aufsteigen. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass Wasserstoffperoxid als sehr starkes Oxidationsmittel lösliche Verbindungen in sehr schwerlösliche Verbindungen umsetzen kann (z.B. wird lösliches Fe2+ und sehr schwer lösliches Fe3+ oxidert).
In den Handel (z.B. Apotheken) kommt Wasserstoffperoxid als max. 30%ige wässrige Lösung. Auf der Haut verursacht H2O2 schmerzhafte Verätzungen. Da die Chemikalie, besonders in katalytischen Mengen von Schwermetallionen (Fe-, Mn-Ionen), zu Wasser und Sauerstoff zersetzt wird, sollte Wasserstoffperoxid in dunklen Flaschen gekühlt aufbewahrt werden. Üblicherweise wird Wasserstoffperoxid in schwarzen Kunststoffflaschen verkauft.
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Zerstörung von Moosen, Wurzeln und Flechten mit Ammoniaklösung
Wenn es nur darum geht, die vorgenannten organischen Überzüge und nicht auch noch feinen festsitzenden, mineralischen Schmutz zu beseitigen, kann man sich mit leicht beschaffbarer und recht ungefährlicher Ammoniaklösung behelfen.
Dazu legt man die vorher gut gewässerte Stufe 2-3 Tage in eine Verdünnung aus 2 Teilen 25%iger Ammoniaklösung (Salmiakgeist) und 1 Teil heißem Wasser. In dieser Zeit werden die organischen Substanzen so zersetzt, dass sie sich mechanisch jetzt unter fließendem Wasser gut entfernen lassen.
Die Behandlung sollte in einem dicht verschlossenem Glasgefäß vorgenommen werden, um die Freisetzung des höchst unangenehm riechenden Ammoniakgases in den Arbeitsraum zu verhindern!
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Ethanol zur Reinigung von Salzen
Zur Reinigung von wasserlöslichen Mineralien (Salzen) empfiehlt sich die Verwendung von Ethanol. Diese Chemikalie kann in jeder Apotheke oder jedem Baumarkt erworben werden. Der sich im Handel befindliche Alkohol ist 96%ig und mit Vergällungsmittel ungenießbar gemacht.
Ethanol ist mit Wasser unbegrenzt mischbar. Daher ist darauf zu achten, dass die Flasche immer gut verschlossen bleibt, da Ethanol Wasser aus der Luftfeutigkeit aufnimmt. Beim Arbeiten mit Ethanol ist darauf zu achten, dass nicht zu große Mengen auf die Haut gelangen, da sonst die Haut sehr schnell spröde und rissig wird. Außerdem ist Ethanol sehr leicht entzündlich.

Vor der Verwendung von Methanol zur Reinigung von Mineralien kann aufgrund der Toxizität von Methanol nur gewarnt werden!!
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Oberflächenreinigung mit Schleif- und Poliermitteln
Es gibt Oberflächenbelege, die sehr fest haften und mit einer Nassreinigung nicht wegzubekommen sind, auch wenn Bürsten oder Pinsel eingesetzt wurden. Es können feine, z.B. Quarz- (also = Kieselsäure!), Silikat- oder Fluoritüberzüge sein, die glatte Kristallunterlagen oder sonstige wertvolle Matrix verunstalten.
Überraschende Effekte erzielt man hier durch einfaches Bürsten mit Wasser und einem schleifbaren Zusatz von hoher Feinheit, wie Siliciumcarbid (Korndurchmesser um 20 Mikrometer) oder Aluminiumoxid zum Polieren. Bürste und wertvolle Matrix werden gut mit Wasser benetzt, ein wenig Pulver auf die Stufe bzw. sonstige Matrix gestreut und die mechanische Behandlung nach allen Richtungen mit entsprechender Vorsicht durchgeführt. Dauer und eventuell Wiederholung der Operation mache man vom beobachteten Resultat abhängig!
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Auf gar keinen Fall sollte man die aggressivste aller Säuren - nämlich die Flußsäure (HF) - einsetzen. Diese würde zwar 'blitzschnell' die lästigen Kieselsäureüberzüge enfernen aber die wertvolle Kristallstufenmatrix wäre auch ganz schnell zerätzt. Außerdem bekommt man die HF-Säure sowieso in keiner Apotheke, da einfach zu gefährlich.
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Reinigung mit Handdampfstrahler
Zur Reinigung von MM und Kleinstufen eignen sich hervorragend die kleinen Dampfgeräte. Sie kosten nicht viel (etwa 25-30€) und sind bei den Discountern immer zu haben. Mit etwas Übung kann man sogar ganz nadelige Kristalle wie Malachit, Rutil und sogar Millerit reinigen.
Die Reinigung ist sehr schnell und effizient. Wegen der Gefahr von Verbrühungen sollten aber Handschuhe getragen werden. Es ist darauf zu achten, dass an den zu reinigenden Stufen keine lockeren Teile oder Kristalle sind, weil diese durch den Dampfdruck von ca. 2-3 bar weggeblasen werden können. Nicht zu verwenden bei (Salz-) Mineralien, die wasserlöslich sind. Keine Probleme gibt es bei der Reinigung von Gips. Der Reinigungseffekt ist wesentlich besser, geht schneller und ist viel billiger als mit Ultraschallgeräten.

Anleitung für die, die es probieren wollen:
Stücke erst einweichen, eventuell mit Spülmittelwasser o.ä.
Stücke im nassen Zustand noch mit dem Dampfgerät absprühen und ab und zu unter fließendes Wasser halten um die gelösten Partikel zu entfernen.
Bei starker Verschmutzung den Vorgang mehrmals wiederholen.
Am Anfang in jedem Fall an unempfindlichen Stücken ausprobieren. Bei sehr nadeligen Sachen vorsichtig vorgehen und mit der Düsenspitze entsprechend weit von der Stufe Abstand halten, um den Dampfdruck zu mindern und wirklich nur den Dampf an die Stufe zu bringen.
Vorsicht: Am Anfang sprühen alle Geräte zum Dampf auch etwas heißes Wasser heraus. Dadurch besteht Verbrühungsgefahr. Bei gröberen Stücken ist das heiße Wasser gegebenenfalls sogar hilfreich.
Resümee: Alles geht nicht, aber der Reinigungseffekt ist wirklich sehr gut.
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Rostentfernung mit Kaliumhydrogenoxalat (Kleesalz)
Auf unseren Sammlungsstücken ist Rost ein häufiger Verwitterungsüberzug! Oftmals störend, ab und zu aber auch attraktiver natürlicher Farbeffekt, den man nicht beseitigen sollte.
Ist man sich aber sicher, durch die Entfernung der braunen Beläge einen positiven Effekt zu erzielen, ist die gesättigte Kleesalzlösung ein sehr geeignetes Mittel.
Die Stufe wird zuerst gewässert und dann in eine Lösung gelegt, der man etwas mehr Kleesalz (Kaliumhydrogenoxalat) zusetzt, als sich auflöst. Dünne Rostüberzüge lösen sich bereits bei Zimmertemperatur schnell auf, doch kann es nötig werden, um nicht tagelang zu warten, die Lösung zu erwärmen, evtl. sogar einige Zeit zu kochen.
Nach beendeter Rostauflösung entnimmt man die Stufe aus der heißen Lösung und gibt sie sofort in siedendes Wasser, dem man 2-3ml Essig zugesetzt hat. Damit wird das Ausfallen von Calciumoxalat aus der Wasserhärte vermieden und die Stufe behält ihr klares, sauberes Aussehen. Durch das kochende Spülwasser wird gleichzeitig das Eindringen von Kleesalzlösung in die Stufe vermieden!
Wie beim Einsatz von Säuren scheidet auch hier die Behandlung von Carbonatparagenesen aus, da sie vom Oxalat zersetzt werden.
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Entfernung von Sibersulfidüberzügen
Durch den Schwefelwasserstoffgehalt der Luft neigen metallische Silberstufen sehr rasch zur Bildung schwarzer Silberüberzüge (z.B. AgS2). Durch das Eintauchen in eine 0,1-0,2%ige Natriumcyanidlösung lassen sie sich ohne Anwendung aggressiver Chemikalien ablösen. Dieser Vorgang wird auch technisch als Cyanidlaugerei für die Silbergewinnung aus armen Erzen genutzt.
Natriumcyanid ist leider stark giftig (!) und lässt sich nur schwer besorgen! Es muss auch unbedingt vor dem Zugriff von Kindern oder uninformierten Personen geschützt werden!
Arbeiten mit Cyaniden sollten nur von einem ausgebildeten Fachmann durchgeführt werden. Anfallende Cyanidabfälle dürfen auf keinem Fall mit Säure versetzt werden (Freisetzen von HCN!!) und müssen auf jeden Fall gesondert gesammelt und den Sonderabfällen zugeführt werden. Auf keinen Fall dürfen Cyanidabfälle ins Abwasser gelangen!!
Den gleichen Dienst erweisen einem aber auch käufliche Silberputzlösungen, die für Schmuckgegenstände gedacht sind.
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Entfernen von Oxiden auf Edelmetallen
Lege die Silberstufen zusammen mit einer Aluminiumfolie in ein Kochsalzlösungsbad, am besten in einer Plastikschüssel.
Warte ca. 10-20 Stunden. Das NaCl im Wasser beschleunigt die Reaktion. Du kannst den Redox-Prozess beschleunigen, wenn du heißes Wasser verwendest.
Die Alufolie sollte das Silber berühren (du kannst auch das Silber locker in die Folie einhüllen). Die Na+- und Cl--Ionen dienen dem Ladungsausgleich über die wässrige Phase, wodurch der "Stromkreis" geschlossen wird. Das Silbersulfid bzw. -oxid auf dem ged. Silber wird zu Silber reduziert und das Aluminium der Folie oxidiert.
Zum Abschluss musst du die Stufen in klarem Wasser lange spülen, um das NaCl wieder aufzulösen, damit es nicht an der Stufe auskristallisieren kann.
Bitte dabei beachten, dass auch Material von der Matrix der Stufe verändert werden könnte!
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Quellangaben und Copyright
LAPIS-Ausgabe vom April 1992 (Seiten 29-35); Autoren sind J. Otto und L. Senf, Erfurt

die wichtigsten Infos daraus zusammengestellt und auch vor 3-4 Jahren im "MA"-Forum veröffentlicht von Peter McSchuerf

Weitere detaillierte Infos sind im großen Reinigungsbuch für Mineralien von "Duthaler und Weiss" enthalten!

Copyright der zusammengestellten Infos: Peter McSchuerf
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Gruß Peter ..  :winke:

McSchuerf


McSchuerf

Schönes Wochenende und Helau!  :narr:

vom Nichtfastnachter Peter ..  :prost:

werter47

Hallo Peter   und andere Interessierte,
zur Beseitigung von Hausstaub,Schleifstaub,feinem Sägemehl Schluff,Ton aus feinen Ritzen in empfindlichen Stufen / Objekten eignen sich gut handelsübliche Mundduschen.
Gute bis befriedigende Ergebnisse bringen auch die kleinen von Aldi und Co angebotenen Brillen und Schmuckreiniger auf Ultraschallbasis (ca 15 Euro/baugleich bei Krantz 59 Euro)!! kein Profigerät zur Dauerbelastung !!mit entsprechender Vorsicht und einigen Tests gute Ergebnisse bei kleinen Gipsrosetten / oligoz.Schnecken.
MfG Günter

McSchuerf

Hallo Günter,

zunächst mal vielen Dank für Deinen überaus interessanten und wertvollen Tipp!  :super:

Man sieht auch an diesem Beispiel, das ein Forum eben nicht nur immer ein Diskussionsforum sein muss, sondern auch einfach ein Informationsforum. Ein Forum ist in erster Linie eine Plattform - gedacht zum Informationsaustausch! Das sollten sich vielleicht diejenigen noch einmal durchlesen, die auf dem Standpunkt stehen, in einem Forum müsse alles immer zerredet und durchdiskutiert werden .. auch wenn manche Diskussionen schon allein der Sache wegen fruchtlos bleiben müssen, weil die Fakten einfach von vorneherein für sich sprechen. Das aber nur mal am Rande. Ist aber aus aktuellem Anlass, dass ich das hier jetzt mal ergänzen musste!

Beste Grüße
Peter  :winke: (Moderator und Co-Admin in "Flurits Mineralienforum")

fuchs

Hallo Peter,
ich bin ja eigentlich ein Steinie, aber trotzdem finde ich deine Beiträge interessant und lehrreich. So könnte die Rostentfernung mit Kleesalz für mich besonders interessant sein. Meinst du, das geht auch bei Feuerstein? Der hat oft Rostspuren vom Pflug. Die würde ich gerne entfernen.
Gruß, Christian

werter47

Hallo Christian
ohne Peter vorgreifen zu wollen,siehe Duthaler Seite 75.Feuerstein ist chemisch stabil,nimmt keinen Schaden,aber die Kleesalzmethode verlangt Geduld.Oxalsäure o. Phosphorsäure sind effektiver und schaden dem Feuerstein auch nicht.(Sicherheitshinweise beachten,giftig,ätzend)
Gruß Günter

McSchuerf

Hallo Christian,

ja, ich stimme dem da Günter zu. Habe auch schon von anderen gehört, dass Oxalsäure da zu einem besseren Ergebnis führen kann. Selbst habe ich damit aber noch nicht "operiert". Ich habe bisher nur so das ein oder andere Ultraschallbad benutzt oder mit HCL (Salzsäure) herumhantiert.  :-D
Kannst das ja mal mit dem ein- oder anderen, weniger schönen Feuerstein-Exemplar ausprobieren und dann mal hier berichten. Wäre sicher ganz interessant zu erfahren, was dann mit dem Rost tatsächlich passiert ist.

Gruß Peter

fuchs

Vielen Dank ihr beiden, werde ich ausprobieren und berichten! :winke: