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Sondengehen => Detektoren & Technik => Werkstatt => Thema gestartet von: plo in 22. Januar 2014, 19:28:04

Titel: Metallsuchgerät nach dem Wechselstrommessverfahren
Beitrag von: plo in 22. Januar 2014, 19:28:04
Dieses Messverfahren basiert auf der Messung des Amplituden- und Phasenunterschiedes zwischen gesendetem und empfangenem Signal.
Wer kann mir dazu eine Schaltung vorschlagen?
Titel: Re:Metallsuchgerät nach dem Wechselstrommessverfahren
Beitrag von: nepumuk in 23. Januar 2014, 15:09:01
Hallo !

Du meinst wohl einen Detektor nach der TR-Methode oder ?

Gruß und Gut Fund

Nepumuk
Titel: Re:Metallsuchgerät nach dem Wechselstrommessverfahren
Beitrag von: plo in 23. Januar 2014, 15:37:15
Hallo Nepumuk,
in der neuen Funkamateurausgabe 2/2014 wird auf der S.168 bis S.170 der Selbstbau eines PI-Metallsuchgerätes beschrieben. Dabei wird auf drei verschiedene andere Verfahren von Metallsuchgeräten verwiesen. Eines davon ist das sogenannte Wechselstrommessverfahren, welches ebenfalls mit 2 Suchspulen aufgebaut ist. Als Messwertausgabe wird die Amplitudendifferenz und zusätzlich die Phasendiffererenz angegeben.
Wenn man diese beiden Messwerte über ein Oszi ausgibt, bzw. analysiert, müßte doch eine Metallunterscheidung möglich sein?
Eine nähere Bechreibung im FA ist jedoch nicht enthalten.
Titel: Re:Metallsuchgerät nach dem Wechselstrommessverfahren
Beitrag von: nepumuk in 23. Januar 2014, 15:48:38
Hallo !

Na dann wird's wohl das TR-Verfahren sein, hier wird die Phasenverschiebung des Signals (Ausgesendetes mit empfangenem Signal) verglichen, das BFO Verfahren funktioniert anders.
Übrigens, das Thema "Bauanleitung: Tesoro Bandido2 umax " (http://www.sucherforum.de/index.php/topic,9655.0.html) hier im Forum handelt vom Eigenbau eines Detektors nach dem
TR-Verfahren

Gruß und Gut Fund

Nepumuk