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Allgemeines => Umfragen => Thema gestartet von: Velvetmonkee in 29. Oktober 2008, 10:01:45

Titel: Gläubig?
Beitrag von: Velvetmonkee in 29. Oktober 2008, 10:01:45
Durch einen anderen thread kam ich auf die Idee, diese Umfrage zu starten.
Religion und Konfession spielen bei der Umfrage keine Rolle, es geht rein um die Frage "Atheist oder nicht".
Bin echt gespannt auf das Ergebnis!

Gruss
Velvetmonkee.
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: )))DRAGO((( in 29. Oktober 2008, 12:12:01
Nein, ich glaube nur an mich selbst.
Ich habe in meinem Leben so viel Negatives erlebt das der Glaube an Gott auf der Strecke geblieben ist.
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: wogixeco in 29. Oktober 2008, 13:16:35
Hi,

seit 25 Jahren überzeugter Atheist  :-D
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: ren in 29. Oktober 2008, 13:26:11
Niemals gläubig gewesen und werde es vermutlich auch nie werden ..wieso sollte ich auch? :amen:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Sondenmichel in 29. Oktober 2008, 13:50:27
Halte es so wie Mr. S.

Überzeugter Atheist.



Sondenmichel
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: clemens in 29. Oktober 2008, 14:45:28
Also meine Begeisterung für diese Art von Abstimmung bzw Beiträgen ist - obwohl sich da auch sehr geschätzte Forumsmitglieder äußern - endenwollend.

Nicht nur weil ich gläubiger Christ bin und dieses manchmal auch unterschwellige "wer braucht denn das ich bin ja ach so aufgeklärt und selbstbestimmt und überhaupt die böse Kirche und ich schneidiger Rebell lehne das alles ab ich hol mir meine Spiritualität weissgottwoher" satt habe (als ob es etwas wäre mit dem man sich brüsten kann) und das ja eigentlich auch ein Schmähen der Gläubigen ist.
Nicht nur deswegen. Sondern weil es als Thema aber gar nicht hierher gehört und das sowohl in seiner gestigen als auch emotionalen Tiefe einer Diskussion in einem Kreti&Plethi-Forum nicht entspricht (Womit ich meine das wir Sucher in Bezug auf Religion eben Kreti&Plethi sind).

Um jetzt so wenig Anlass wie möglich zu einer Diskussion meines Beitrags Anlass zu geben: ich unterstelle keinem meiner Vorredner in die Kategorie "wer braucht denn das ... böse Kirche ... hol mir meine Spiritualität weissgottwoher" zu fallen; ich messe mein Gegenüber nicht an seiner Religiosität oder Religion; ich werde hier jetzt nicht in eine warum und wieso-Diskussion einsteigen.

Grüß Euch und gut Fund
Clemens
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: BWGuenni in 29. Oktober 2008, 15:04:45
Jeder so wie er möchte.

Die "höheren Mächte" sind nunmal nicht sinnlich zu erfassen, da bleibt also nur glauben oder nicht glauben.

Jede Diskussion hierüber muss daher zwangsläufig ohne allgemeingültiges Ergebnis enden.

Gruß

Günni :kopfkratz:

Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Rasko in 29. Oktober 2008, 15:19:38
Zitat von: )))DRAGO((( in 29. Oktober 2008, 12:12:01
Nein, ich glaube nur an mich selbst.
Ich habe in meinem Leben so viel Negatives erlebt das der Glaube an Gott auf der Strecke geblieben ist.

Vieleicht wollte es Gott so :zwinker:

Nein war ein Scherz :-)

Ich glaube an das was ich sehe und anfassen kann, aber bestimmt nicht an Sekten, egal an welche  :nono:
Respektiere  alle, ........fast alle....... wenn sie mich in Ruhe lassen :prost:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: ren in 29. Oktober 2008, 15:33:18
@ guenni

ZitatDie "höheren Mächte" sind nunmal nicht sinnlich zu erfassen,

sorry...da muss ich Dir wiedersprechen, für mich gilt die Natur als solche, und die die gilt woh als sinnlich erfassbar,

Grüße  :winke:

Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Daniel in 29. Oktober 2008, 16:06:52
Man ist es oder nicht. :belehr:
Da braucht man nicht irgendwelche Gründe aufzuführen sondern es reicht vollkommen wenn man den Abstimmungsknopf drückt. :zwinker:
Ist wohl auch der Sinn dieser Umfrage.

Gruß Daniel
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: CALIGULA in 29. Oktober 2008, 16:22:29
 :super:  brauch ich nicht lang drüber nachdenken BIN GLÄUBIG
                   gruss franz
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Silex in 29. Oktober 2008, 22:15:30
Glauben heißt nicht wissen, heißt ahnen (welch ein Wort- es weist nach vorn und zurück  und hilft in der Gegenwart).
Du kannst ein Leben leben ohne Glauben ...mit naturwissenschaftlichen Erklärungen.... und zurückverfolgen wie die Menschen Geräte erfanden um Alles mit Spartenwissenschaften  erklären zu lassen.
Ein Blick in die Augen eines lieben Menschen, meiner Tochter.....ein Morgen in der Natur oder ein Abendblick....der wischt Descartes und  andere Vermaschinierer und Technikgläubige  bescheiden hinweg.....aber nur wenn man glaubt...und ein bißchen weiß
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Velvetmonkee in 29. Oktober 2008, 23:47:03
Zitat von: Daniel in 29. Oktober 2008, 16:06:52
Man ist es oder nicht. :belehr:
Da braucht man nicht irgendwelche Gründe aufzuführen sondern es reicht vollkommen wenn man den Abstimmungsknopf drückt. :zwinker:
Ist wohl auch der Sinn dieser Umfrage.



:super: :super: :super:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: BerndT in 31. Oktober 2008, 06:17:01
Hallo

Das wollen die Mitglieder aus den südlichen Bundesländern bestimmt nicht lesen....

Ich bin evangelisch - lutherisch... *grins*  ...also ein Rebell der Kirche...

Und Atheist bin ich schon gar nicht.

Wer hier schlimmes und schlechtes erlebt hat und dadurch den Glauben verloren hat, der sollte sich doch besinnen.
Es ist doch das normale Leben mit Höhen und Tiefen.... und das Leben geht imer weiter  :-)

Ich gehe zwar nicht jeden Sonntag regelmäßig zur Kirche. Aber wenn es geht, dann besuche ich diese Ort doch schon einmal ausserhalb der Öffnungszeiten  :-)

Ist ja auch nicht so, das die Kirche nur abzockt.
Sie ist aktiv in der Kinderarbeit und bei der älteren Generation.

Gut, wir hier sind viele aus der Mitte des Lebens. Da hat man andere Gedanken.

Zum Bespiel das suchen von alten Gegenständen.

Und was ist man da erfreut, wenn man eine alte Scherbe mit einen alten Götzenbildnis der Römer, Kelten und Co findet.
Auch bei alte religösen Motiven ist man hin und weg.
Die Motive wurden nicht aus einer Bierlaune herraus erstellt.
Da spielte auch eine menge Glaube eine Rolle....

Gut, wer hier nur an sich selber glaubt und Atheist ist, der hat doch auch schon einen Anfang gemacht.  :engel:

Immer daran denken: Das Leben ist das was ist und nicht das was man plant....

Gruß Bernd


PS.: Ich will auch mal ehrlich sein. Ich hatte auch einmal ein Zeit, wo ich alles zum Kotzen fand und alles verflucht habe.
Zum Glück habe ich mich aber gefangen und überlege jeden Schritt den ich mache.
Wenn man alles anzweifelt und verflucht ist man doch nur ein Sklave gegen sich selber.

Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Levante in 31. Oktober 2008, 10:55:03
Gott sei dank darf in Deutschland noch Jeder glauben was er will ( ich hoffe mal das das wirklich so ist ), dazu gehört auch an keinen Gott glauben zu dürfen.

Ich selbst bin evangelisch, war aber schon mehr als 10 Jahre nicht mehr in der Kirche ( Jedoch bin ich der Meinung das dass keine Rolle spielen sollte).

Ich denke mal schon das ich gläubig bin Bzw. das ich an Gott glaube.


P.S. Stimmt nicht ganz ich war doch in den letzten Jahren in einer Kirche, aber nur für eine Ausgrabung  :-D


MfG

Patrick
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Pantherchamäleon in 31. Oktober 2008, 16:18:56
Ja! ... übrigens, wusstet ihr, dass Atheisten u.U. die "besseren" Christen sind?  :amen: Amen

MFG Euer Religionspantherchamäleon
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: klondyke in 31. Oktober 2008, 20:13:19
Erstaunlich dass so viele Mods antworten obwohl wenigstens diese die Regeln kennen sollten.  :kopfkratz:

ZitatDiskussionen über Politik und Religion sind unerwünscht!
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 31. Oktober 2008, 20:19:04
Nein, ich glaube nicht an Gott. Schreibe auch derzeit an einem langen Artikel zu diesem Thema, der irgendwann auf meiner Homepage erscheinen wird.
Ich beschäftige mich schon seit Jahren ausführlich mit Religionen und Religionskritik, habe so ziemlich alle großen religiösen Schriften gelesen usw. und mein eigenes Religionsbild im Laufe der Zeit geändert. Bin auch jetzt in Versuchung, darüber zu diskutieren, aber das bringt nur Zwietracht... ;)

stm
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: IVVECVO in 31. Oktober 2008, 21:18:52
Zitat von: stekemest in 31. Oktober 2008, 20:19:04
Nein, ich glaube nicht an Gott. Schreibe auch derzeit an einem langen Artikel zu diesem Thema, der irgendwann auf meiner Homepage erscheinen wird.
Ich beschäftige mich schon seit Jahren ausführlich mit Religionen und Religionskritik, habe so ziemlich alle großen religiösen Schriften gelesen usw. und mein eigenes Religionsbild im Laufe der Zeit geändert. Bin auch jetzt in Versuchung, darüber zu diskutieren, aber das bringt nur Zwietracht... ;)

stm

.......lass mich raten .....Du neigst zum Zen - Buddhismus . Andererseits wieso sollte der Zwietracht bringen  :kopfkratz:

            Gruss  Juv
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 31. Oktober 2008, 21:30:16
Nein, ich neige zu gar keiner Religion. Mit dem Zen habe ich nur aufgrund meiner Beschäftigung mit Ostasien zu tun.
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Silex in 31. Oktober 2008, 21:50:24
Zitat von: klondyke in 31. Oktober 2008, 20:13:19
Erstaunlich dass so viele Mods antworten obwohl wenigstens diese die Regeln kennen sollten.  :kopfkratz:

ZitatDiskussionen über Politik und Religion sind unerwünscht!



aber wenn es so moderat zugeht.....?

es ist schlechterdings unmöglich sich einen Steinzeitmenschen ohne (Natur)Religion vorzustellen. Metallzeitliche Fundstücke ohne deren  religiösen Hintergrund ....die Griechen, Ägypter, römische Münzen... Heiligenanhänger. Liebe und Hass. Auch "Spaß" ist eine Religion  aber  Gott sei Dank ohne Rückbindung , Inhalt und Perspektive
Alles ist Religion ....sogar das Auto...
Religio =Rückbindung damit wir nicht in der Luft schweben.....
auch Panta Rhei

   "Wer in denselben Fluß steigt, dem fließt anderes und wieder anderes Wasser zu."

   ,,Wir steigen in denselben Fluß und doch nicht in denselben, wir sind es und wir sind es nicht."

   ,,Man kann nicht zweimal in denselben Fluß steigen."

Bin Bayer und katholisch- war inbrünstig Ministrant- und verehre  Menschen wie Luther mehr als jeden Papst.
Besuche bisweilen die Kirchen mit meiner kleinen Tochter.....die alten...dort waren es manchmal Festungen gegen die Feinde...mit Vorratspeichern gegen Belagerungen.
Was "die Kirche" gegen die Heiden gemacht hat...gegen deren Plätze...trifft mich auch auf  vielen meiner
Suchplätze.
Meine Ronja  (damals 7 Jahre alt) sagte mal zu mir: "Papa, es muss einen Gott geben. Schau mal Omas Garten an...da wächst eine Erdbeere neben der Zwiebel neben der schönsten Blume neben dem Unkraut....aus derselben Erde".
Gott hasst sie natürlich manchmal auch, bei Hausaufgaben und Krankheit und und und
das geht schnell bei Kindern und  "Erwachsenen"
Amen
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Gratian in 31. Oktober 2008, 22:01:26
SILEX:   :winke: :super: :super: :super: :winke:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 31. Oktober 2008, 22:02:28
Zitataber wenn es so moderat zugeht.....?
Das Problem ist, dass es nicht mehr so moderat zugehen wird, sobald man kontrovers zu diskutieren beginnt. Ich könnte jetzt z.B. auf Luther eingehen, das würde aber etwas "heftigere" Reaktionen deinerseits zur Folge haben usw.
Unsere Forenregel hat also schon ihren Sinn: sobald es um Fragen der "Gruppenzugehörigkeit" geht - "Christ oder Atheist", "links oder rechts " - kommt es zu kontroversen Diskussionen, die allzuoft Streitereien zur Folge haben.

Kontroverse Diskussionen haben ihren Sinn, aber nicht dort, wo die Forenmitglieder darauf angewiesen sind, vorurteilsfrei miteinader umzugehen und sich gegenseitig zu helfen. Darum sollten wir uns hier auf das konzentrieren, was uns alle verbindet: die Beschäftigung mit der Geschichte.

stm
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Silex in 31. Oktober 2008, 22:52:03
Du hast natürlich Recht Stekemest. Man könnte  diesbezüglich anfangen zu flegeln....ein Wort ergibt das andere...weil logisch  sinn- und widerspruchsbehaftet.
Die christlichsten Anflüge hatten aber schon immer die Atheisten...sie nannten es dann Gerechtigkeit   oder sonstwie.
Religion, Glaube ist für mich:
Da war Etwas Unglaubliches, da ist Etwas Unglaubliches , da wird Etwas Unglaubliches
und wir haben eine klitzekleine Chance es nach Jesus, Mohammed, Kant, Ghandi, Che, Kolbe, Meinhof, una-bomber (oder wie der hieß?)....etc.  ,  jeden Tag etwas, weniger vereinzelt besser, zu machen.
Aber  zum Zusammenleben  reichte der Kantsche Imperativ. Der ersetzt die 10 Gebote.
Aber das Strahlfeuer der idealen Vision ist den Menschen leider nicht zugänglich
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 31. Oktober 2008, 23:17:15
Man braucht nicht mal unbedingt den kategorischen Imperativ. Moral ergibt sich aus dem evolutioniär begründeten Empathievermögen und der Sozalisation.
Aber wie gesagt - in welche Richtung man auch immer diesbezüglich diskutieren möchte, es kommt zu kontroversen Ansichten und diese wiederum führen zu Streitereien...
stm
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Silex in 31. Oktober 2008, 23:23:49
Bei uns nicht!!!
Gute Nacht und ungehemmt religionsfreie Träume
wünscht
Edi
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Der Wikinger in 31. Oktober 2008, 23:32:32
Zitat von: stekemest in 31. Oktober 2008, 23:17:15
Man braucht nicht mal unbedingt den kategorischen Imperativ. Moral ergibt sich aus dem evolutioniär begründeten Empathievermögen und der Sozalisation.
Aber wie gesagt - in welche Richtung man auch immer diesbezüglich diskutieren möchte, es kommt zu kontroversen Ansichten und diese wiederum führen zu Streitereien...
stm

Entschuldige, Stekemest...

...aber bis jetzt sehe ich hier eigentlich keine Streitereien, sondern eher Meinungsauswechslungen !  :super:

Sollten Streitereien entstehen, kann man ja den Thread abriegeln !  :belehr:

:winke:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 31. Oktober 2008, 23:54:31
Eben Steen, weil bisher keiner wirklich über das Für und Wider von Religionen/Glauben diskutiert hat.
Und so sollte es bleiben. Siehe hierzu das Posting von Daniel.

stm
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Der Wikinger in 01. November 2008, 00:00:18
Zitat von: stekemest in 31. Oktober 2008, 23:54:31
Eben Steen, weil bisher keiner wirklich über das Für und Wider von Religionen/Glauben diskutiert hat.
Und so sollte es bleiben. Siehe hierzu das Posting von Daniel.

stm


Eben !  :super:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Velvetmonkee in 01. November 2008, 02:35:41
Oh Mann, genau DAS wollte ich eigentlich nicht heraufbeschwören!!!
Bitte diskutiert nicht über den Sinn und Unsinn der Religionen.
Meiner Meinung nach spielt die Religion (bzw. die zugehörigkeit zu einer Kirche) überhaupt keine Rolle!
Ich bin zwar katholisch getauft, lebe aber in keinster Weise die Lehre der katholischen Kirche (wobei nicht alles schlecht ist, wofür diese steht).
Der Glaube an eine höhere Macht (Gott?) hat nicht zwingend etwas mit Religion zu tun.
@Silex: ich liebe deine Beiträge (fast immer!).

Gruss
Velvetmonkee

P.S.: Könnte man die Beiträge der user in Umfragen unterbinden, hätte ich's getan... :zwinker:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: coinwhisper in 01. November 2008, 12:42:07
ja!

...mit der kirche hab ich gar nichts zu schaffen, da der teufel dort schon lange regie führt!  :super:

...gibt es einen eindeutigen beweiß das es Gott gibt?       nein

...gibt es einen eindeutigen beweiß das es ihn nicht gibt? nein

wir sehen hier eine "patt" situation, also 50% zu 50%, ----- wenn es ihn nicht gibt, dann haben die ungläubigen nichts zu befürchten nach ihrem tod, wenn es ihn aber gibt...

also mir wären die 50% etwas zu wenig um gegen meinen schöpfer zu stimmen  :narr:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 01. November 2008, 14:41:16
[Hat sich erledigt, danke.
stm]
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Jay in 06. November 2008, 14:39:20
Darf ich mal stören? :winke:

Ich würde euch gerne mal folgende "Doku", so nenne ich sie mal unverbindlich, ans Herz
legen:
http://www.infokrieg.tv/zeitgeist_deutsch.html (http://www.infokrieg.tv/zeitgeist_deutsch.html)

Zur Info:
Part1: beschäftigt sich mit der "Größten Geschichte aller Zeiten", wie dieser Mythos entstand,
was die Hintergründe dazu sind und welche Auswirkungen dieser Mythos auf die Menschheit hat, sprich
was die Religion in uns bewirkt bzw. bewirken soll.

Part2: beschäftigt sich ausführlich mit den Terroranschlägen am 11. September 2001

Part3: zeigt wie ein Zentralbanksystem funktioniert, wie Bankiers von Kriegen profitieren und der
uns umgebende, gänzlich auf Angst basierte Zeitgeist wird entlarvt.

Dementsprechende Dokus verstärken immer nur wieder mein Gefühl, dass der Glaube an mich selbst
überzeugender wirkt als der Glaube an eine höhere Macht, die in fast allen Religionen nicht bei dem selben Namen genannt
wird aber gleich angesehen wird.  Ich empfehle JEDEM, sich zumindest Part1 des "Zeitgeist-Moviez" anzuschauen
und sich dementsprechend selbst eine Meinung zu bilden..!

Eure Meinungen dazu hier zu lesen, wäre recht interessant.

Also..Greetz aus Baiän

Justus!
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 06. November 2008, 18:19:33
Naja, das sind Internetfilmchen. Die Antwort auf solche schwerwiegenden, persönlichkeitsbildenden Fragen sollte jeder selbst nach gründlichem Studium finden...
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: CALIGULA in 06. November 2008, 19:13:57
 :zwinker: naja jeder der sagt er glaubt nicht -er glaubt nur an sich selbst -genau das is es doch ,gott oder wie immer man das auch nennen will ist in uns, also der glaube an sich selbst ist nichts anderes als der glaube an gott,und wenn jemand sagt was ist das für ein gott der kinder verhungern lässt und so viel böses und schlechtes in der welt zulässt -das sind ja auch wiederum wir -wir lassen all das zu ,wir selbst können entscheiden was wir wollen.
aber einen gott den ich für etwas verantwortlich machen kann soetwas gibt es nicht .  :kopfkratz:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 06. November 2008, 20:17:08
Die Behauptung, Gott sei "in uns" ist aber wiederum nur eine bloße Behauptung. ;)
Gott fällt eigentlich unter Ockhams Rasiermesser.

Eigentlich wollte ich Diskussionen vermeiden, aber irgenwdie läufts ja doch früher oder später darauf hinaus... :platt:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: CALIGULA in 06. November 2008, 20:35:02
 :zwinker: ich behaupte nicht gott ist in uns ,ich weis es   :frech:   für mich ist alles was es gibt also das gesammte universum GOTT -somit sind wir ein teil davon und tragen ach einen teil davon in uns-den wir sind aus sternenstaub -aus staub bist du und zu staub wirst du .
gott erklären oder glaube erklären das get meiner meinung nach nicht-genausewenig wie man das universum erklären kann is doch ein und das selbe .
"gott" leugnen oder ihn  infragezustellen wäre das selbe sich selbst zu leugnen oder infragezustellen.
meinermeinung sind menschen die auf der suche nach einer antwort auf diese fragen sind irgendwie arm ,ich brauch nicht suchen nach antworten -die antwort bin ich selbst   :zwinker:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 06. November 2008, 20:43:02
Zitatfür mich ist alles was es gibt also das gesammte universum GOTT
Für dich ja, aber das ist keine allgemeine Tatsache. :zwinker:

Zitatgenausewenig wie man das universum erklären kann is doch ein und das selbe .
Das Universum kann man aber erklären! Darum sprach ich von Ockhams Rasiermesser: um die Geschehnisse in der Welt zu erklären, braucht man keinen Gott. Natürlich gibt es immer noch einiges, was wir noch nicht wissen. Aber alles innerhalb der von uns wahrnehmbaren Welt folgt gewissen Gesetzmäßigkeiten, die wir theoretisch zu erkennen imstande sind (durch wissenschaftliche Methodik).

Die Aussage "Gott ist alles" ist etwas lahm, ohne dich beleidigen zu wollen. Denn wenn Gott "alles" ist, könnte man ihn problemlos durch Begriffe wie "Natur", "Materie" o.ä. ersetzen; es würde sich die Frage nach der Gottesqualität stellen. Was macht einen Gott aus?

Gott als treibende Kraft hinter allen Geschehnissen zu betrachten mag ein interessanter Gedanke sein, und einer, der sich weniger leicht widerlegen lässt als z.B. die klassischen Gottesbilder monotheistischer Religionen. Aber auch hier stellt sich ein Grundproblem: da man nichts über die Existenz eines Gott wissen kann, ist es völlig unsinnig, an ihn zu glauben; denn warum sollte ich an etwas glauben, über das ich nichts weiß? :zwinker:

Damit von meiner Seite aber jetzt genug, ich verstoße nämlich schon gegen Forenregeln. Wen es interessiert, der kann sich dazu irgendwann in naher Zukunft einen Artikel von mir auf meiner Homepage durchlesen, in dem ich mich mit einigen philosophischen Fragen auseinandersetze.

stm
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: CALIGULA in 06. November 2008, 20:58:28
 :zwinker:  ich bin ein gläubiger mensch -bin aber keiner religion angehörig ,den meiner meinung nach egal welche religion sie will gott erklären und beansprucht für sich selbst die einzig ware religion zu sein ,ich bin kein belesener oder gebildeter mensch ,aber ich brauche "gott" nicht suchen oder erklärt bekommen.
also wie gesagt "gott" ist überall somit auch in uns.....,vieleicht etwas naiv gedacht aber warum kompliziert denken wenn doch alles so einfach ist     :frech:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: stekemest in 06. November 2008, 21:20:33
Solange man mit sich selbst im Reinen ist und den anderen nicht unbedingt die eigenen Überzeugungen aufdrücken will, ist doch alles perfekt. :winke:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: CALIGULA in 06. November 2008, 21:29:20
Zitat von: stekemest in 06. November 2008, 21:20:33
Solange man mit sich selbst im Reinen ist und den anderen nicht unbedingt die eigenen Überzeugungen aufdrücken will, ist doch alles perfekt. :winke:
:super:  :super:  :super:
GRUSS franz
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: coinwhisper in 06. November 2008, 21:31:26
@ caligula

schön geschrieben und völlig OK  :super:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: thuntingcom in 28. Dezember 2008, 02:00:02
Ich bin gläubiger Atheist  :belehr:  :-)
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: the_searcher in 04. März 2009, 21:22:14
Naja kann schon sein das es sowas wie Gott gibt  :kopfkratz: aber ich denke sicherlich nicht so wie es die **** Kirche will  :zwinker: die zocken sowieso nur alle ab  :irre:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: PhilippK85 in 09. März 2009, 22:49:07
"Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht" Hebräer 11,1
...
Urteilt selbst
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Die_Buddler in 09. März 2009, 23:46:40
Die Kirche hat mit Gott nicht viel zu tun.
Der Pabst schon garnicht.
Na ja, muß jeder selbst wissen.
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: ChristianH in 10. März 2009, 08:10:42
Umschreibe meinen tendentiell atheistischen Standpunkt gerne versöhnlich mit "Pantheismus".
Herkömmliche, insbesondere dogmatische Gottesbilder erscheinen mir sowas von anachronistisch :kopfkratz: Ich könnte selbige nicht teilen, gestehe dies aber den betreffenden Menschen zu, solange sie sich nicht missionarisch gebärden. Wer imstande ist zu "glauben", sollte sich mit Demut an diesem Bewußtseinszustand erfreuen, statt andere Menschen erziehen oder nerven zu wollen. Von Glaubenskriegen und Autobomben mal ganz abgesehen! 
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: steinadler in 14. März 2009, 18:17:45
also ich glaube an gott !!! aber gott hat für mich nichts mit der blöden kirche zu tun !!!!! aber was ist gott für uns menschen ....  :kopfkratz: ich denke mal gott ist
irgendwelche ausserirdische inteligenz ! irgendwer muss doch das alles geschaffen haben ! und dieses etwas nenne ich einfach mal ... gott !

aber zu kirche sage ich nur : die grössten lügner , verbrecher und sonst alles böse !!!!!!
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: the_searcher in 15. März 2009, 12:18:32
Zitat von: steinadler in 14. März 2009, 18:17:45

aber zu kirche sage ich nur : die grössten lügner , verbrecher und sonst alles böse !!!!!!


100 % meine Meinung  :zwinker:
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: ChristianH in 15. März 2009, 13:27:18
Zitatirgendwer muss doch das alles geschaffen haben ! und dieses etwas nenne ich einfach mal ... gott !

Gott ist eine Idee und Glauben ein Bewußtseinszusstand. Es ist nicht der Weg des rationalen Denkens, der zu Gott führen und diesen "begründen" könnte. Ehrfurcht vor dem Universum (oder der "Schöpfung" wenn ihr so wollt) ist zwar mehr als angebracht. Mit Logik ("irgendwer muss doch das alles geschaffen haben") kommt man der Frage nach Gott und dem Ursprung allen Seins allerdings nicht wirklich nahe. Wer sich nämlich mit dem Gottesbgriff auf die Schiene der Kausalität und Ursachenforschung begibt (wo selbiger nichts zu suchen hat), muß sich sofort die Frage stellen lassen, wer (oder was) denn Gott erschaffen habe. Das führt natürlich zu nichts. Mein Standpunkt ist daher - wie schon gesagt - ein pantheistischer: Von Ehrfurcht vor dem durchaus göttlich zu nennenden Universum erfüllt, jedoch überzeugt von dessen evolutionärer Fähigkeit, die ihm innewohnende Komplexität selbst zu schaffen, verschmelze ich einfach "Gott" und das "Universum". Das göttliche All ist dann zwar im Endeffekt mitnichten persönlich und vermutlich auch nicht gnädig. Es wird niemanden von den Toten auferwecken, etc, aber so ist es halt für mich persönlich stimmig & plausibel Natürlich bleibt es unfassbar. Natürlich bleibt die Frage "Warum ist nicht nichts?" (Ein schierer Abgrund des Denkens). Aber Euer "Gott" hilft hier nicht weiter, sondern gibt dem ganzen nur eine angenehme, da menschlich fassbare ("kompatible") Note. Die herkömmlichge Gottesvorstellung entspringt letztlich der menschlichen, sozialen Natur. Als zutiefst soziales, auf Interaktion mit anderen Menschen optimiertes Wesen wird die Außenwelt leichthin in diesen alles beherrschenden sozialen Duktus getaucht. Darum haben die Schamanen ihre Geister, die Hindus ihre Götter und wir (bzw ihr) Christen den göttlichen Vater. Ok, genug gelabert...
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Allesfinder in 15. März 2009, 15:10:43
Zitat von: the_searcher in 15. März 2009, 12:18:32
Zitat von: steinadler in 14. März 2009, 18:17:45

aber zu kirche sage ich nur : die grössten lügner , verbrecher und sonst alles böse !!!!!!


100 % meine Meinung  :zwinker:

Wettert bitte nicht zu arg, nicht das sich noch jemand beleidigt fuehlt.....
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: fragile in 15. März 2009, 22:11:51
Also ich glaub an Gott!
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Andy in 16. März 2009, 09:45:30
Morgen'
Im "Namen Gottes"- wieviele Verbrechen wurden begangen, wieviele Millionen Menschen abgeschlachtet,
wieviele zweifelhafte Moral-und Ethiknormen in seinem Namen aufgestellt ?
Von einer Menschheit die nach seinem Ebenbild geschaffen wurde ?, diese Menschheit hat sich doch schon die Hölle auf die Erde geholt.
Ist es nicht sinnvoller, aktiv die aktuellen Probleme unserer Teit zu lösen, mit Menschlichkeit, Toleranz, Würde..?
Jeder Einzelne kann doch an sich was verändern, mit seinen Gedanken, Gefühlen, anstatt sich von irgendeiner Religions- oder Glaubensgemeinschaft etwas vorgeben zu lassen.
Ist es echt wichtig zu wissen "Wer " Alles erschaffen hat ? Ändert das wirklich was ?
Eine freie Menschheit, wie wäre das denn ?
Gruß
Andy
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: billy_bumbler in 17. März 2009, 13:26:22
Früher war ich Atheist....
Heute weiss ich, dass ich Gott bin.

:-D
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: eldo6000 in 27. März 2009, 07:27:36
die suche nach gegenständen ist für mich eigentlich eher nebensächlich, zu meinem hauptgebiet gehört ua dieses thema, es hat sich so für mich entwickelt.
ja es stimmt, leider sind durch verschiedene ansichten was es mit gott aufsich hat, nicht nur viele umgekommen, sondern es wurden u werden vermutlich noch viele kriege geführt.
der grund sind dann aber persönliche interessen, und nicht das was man versucht als gott zu bezeichnen. schon andere namen für die selbe bezeichnung kann im extremfall tödlich enden!!, dabei ist das, was man hier in unserer welt eh nie verstehen wird, absolut unpersönlich, und von allem ein teil.
was mich angeht, ich bin überzeugt vom karmagesetz, von tod u wiedergeburt, sowohl als mensch, aber auch als tier, als zelle, ja als pflanze.
gehen wir mal nur von wiedergeburt als mensch aus, viele würden es fürs paradies halten, schließlich lassen sich ja einige sogar einfrieren, in der hoffnung das man sie in zukunft unter neuer technologie wieder fitt machen kann.
überlegt man etwas genauer, könnte die angelegenheit sich schnell zu einer art hölle entpuppen, die wiedergeburt.
für wiedergeburt spricht auch wenn man sich näher mit dem beschäftigt, was wir zeit nennen.
angenommen es gäbe nach dem tod nichts, dann wird die zeit unendlich, dh, bruchteile einer sekunde wären kürzer als x billionen jahre, ne menge zeit um wieder irgendwo aufzutauchen.

bis letztes jahr hat sich für mich in den letzten ca 12 jahren nicht viel philosophisches neues ergeben, davor das kann sich durchaus sehen lassen, ich mußte auch lösungen finden, bedingt durch einige innere erfahrungen, und wenn es so ist, dass man plötzlich einige dinge wissen muß, dann ist das was anderes ob man glaubt oder nicht.
ich bin aber nicht nur am grübeln, davon ab, aber gelegentlich taucht doch interessantes material auf, so wie letztes jahr.
vorab, es ist momentan eine idee, ich glaube nicht fest daran, aber ich behalte es im auge.
ich hab eine diskussion gelesen, wos darum ging kurz gesagt, evolution oder gott.
für mich gibts eigentlich eh keinen grund warum man es so trennen sollte.
als ich dann einige zeit später draußen am see schwimmen war, hatte ich n aha erlebniss zu diesem thema ohne viel nachgedacht zu haben.
was ist wenn die evolution irgendwann was hervorbringt, dass sich frei in der zeit bewegen kann?? dann könnte es zb den urknall in gang bringen. es wäre schon sehr gottähnlich (für unsere vorstellung, immerhin wer sonst sollte verantwortlich bzw in der lage sein, den urknall auszulösen), doch es wäre eine persönliche entscheidung dies zu tun, und somit nicht nur von gott.
der urnall entstand aus zwang, genauso wie unsere eigene geburt, und ich gehe davon aus, das der urknall durchaus ein prozess ist, der sich ebenfalls wiederholen könnte.
wesentlich ist aber die idee, dass sich etwas frei in der zeit bewegen kann. ich hab mir überlegt, dass dadurch auch gott entstehen könnte, und alles was mit leben zu tun hat, unmittelbar damit in zusammenhang steht. somit wäre unser leben, bzw leben allgemein, ein notwendiger zwang, der irgendwann das hervorbringt, was wir unter gott verstehen.
wichtig ist in diesem zusammenhang auch, dass in der zeit nichts verloren geht.
um das mal auf archeologie zu übertragen, was wäre dann wichtiger, ein gegenstand, oder die suche danach, bzw die suche als bewußtseinsabenteuer??
mit anderen worten, die bürokratisch ignoranz einiger archeologen trägt eher dazu bei kosmische bereicherung zu verhindern. die information wer was wann hergestellt hat, geht nicht verloren, daran glaube ich auch.
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: cyper in 08. Juni 2009, 17:07:24
klar
ich glaube immer dass ein Schatz zum Vorschein kommt aber der liebe Gott spielt da nicht immer mit

ich bin aber auch kein Kirchengänger ....vielleicht deshalb.

mfg Cyper
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: Wesermarco in 22. Juli 2009, 19:13:17
NEIN! Seit ich erwerbsunfähig bin sogar aus der Kirche ausgetreten.Trotzdem sozial angagiert,auch im Rahmen der Kirche
Titel: Re: Gläubig?
Beitrag von: mobilteil in 22. Juli 2009, 19:19:25
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