Moin Moin,
hier mal wieder so ein Archäologe...
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/434334/sondenganger-zerstoren-mehr-als-sie-glauben#lightbox&21684&1
Oh mann :platt:
der meint auch er sei der klügste und alle nicht-Archäologen sind blöd und ungeeignet
stimme den kommentaren dort vollkommen zu..
Bild 2 ist genial. :narr:
Stellt man sich noch einen Zutzelbart vor,
sieht der gute Mann aus wie der hier.
Zitat von: Humboldt in 08. Dezember 2013, 14:51:59
stimme den kommentaren dort vollkommen zu..
Wer ist der Kommentator P. R.?
Grüße!
LITHOS : Wer ist der Kommentator P. R.?
keine Ahnung.. ^^
Zitat von: LITHOS in 08. Dezember 2013, 15:25:46
Wer ist der Kommentator P. R.?
Grüße!
Sehr sachlicher und fachlicher Kommentar, sieht mir eigentlich gar nicht ähnlich. :kopfkratz:
:popcorn: :narr: :super:
Vielleicht schreibe ich dort auch mal einen Kommentar.
Zitat von: Humboldt in 08. Dezember 2013, 14:51:59
der meint auch er sei der klügste und alle nicht-Archäologen sind blöd und ungeeignet
Naja, nicht alle aber viele schon.
Gruß / Hilsen
Jøran-Njål
Jøran-Njål : Naja, nicht alle aber viele schon.
ist mir schon klar :zwinker: aber so wie er sich ausdrückt sind alle ungeeignet und keiner soll sich ehrenamtlich für die heimat-geschichte beteiligen..
und ich bin mir sicher auch unter den archäologen sind geeignete und ungeeigente
ich finde das:hält die Archäologen aber von anderen Arbeiten ab, die – wegen bevorstehender Bauvorhaben, etwa der Sporthalle am Carolinum – nicht selten unter Zeitdruck erfolgen müssen. wirklich schade und frage mich ob nicht die möglichkeit besteht ,dass sie entweder damit warten oder das aber der finder sich (nach einem lehrgang) darum kümmert?! (kenne mich aber nicht so gut mit aufwändigen restaurierungen aus)
Wäre es in Niedersachsen erlaubt, Grabungsfirmen mit Notgrabungen zu beauftragen, müsste man sich doch gar keine Sorgen machen, dass eventuell vorhandene Befunde beim Bau der Sporthalle aus Mangel an Personal dauerhaft vernichtet werden. Ob der Bauherr nun die Stadt (wie wohl im Falle der Turnhalle) oder Privatmensch XYZ ist, dürfte doch hinsichtlich des Verursacherprinzips egal sein, oder? Demnach sollte sich Herr Zehm vielleicht lieber dafür einsetzen, dass sein Bundesland dahingehend notwendige Reformen anstößt, anstatt sich medial zu inszenieren. Für Interviews, in denen er gegen geltendes Recht und gegen die gängige Lehrmeinung hinsichtlich des Einsatzes von Metallsuchgeräten auf gestörten Flächen argumentiert, bleibt ihm scheinbar noch reichlich Zeit; ganz so beschäftigt kann er also wohl nicht sein.
In NRW haben wir sie jetzt die sehr klaren Verhältnisse und wenn mir in meinem Projekt ein Sondengänger quer kommt, darf der sich nicht wenig wundern! Dann wird Federlesen äußerst wörtlich genommen!
Die letzten straffälligen Raubgrabungen fanden übrigens erst vor ein paar Wochen mitten in einer DFG-Grabung bei Moers statt .... "natürlich" mit Detektor .... bei Nacht .... da suchte man als vermeintlicher Hobbysondler in einem Opferbereich offensichtlich keine zu vernachlässigenden Kleinigkeiten aus Ton, Leder oder Holz .....
Bei diesen kriminellen Leuchten darf man sich gerne hoch herzlich bedanken ..... was den immer schlechteren Ruf der Sondler angeht, meine ich!
Zitat von: thovalo in 08. Dezember 2013, 18:37:10
Bei diesen kriminellen Leuten darf man sich gerne hoch herzlich bedanken ..... was den immer schlechteren Ruf der Sondler angeht, meine ich!
Darum geht es doch gar nicht. Man muss doch nicht darüber diskutieren, dass der Großteil der Sondengängeraktivitäten den Bemühungen des Denkmalschutzes nicht zuträglich sind. Von diesen wiederum sind ein Teil unwissend, ein Teil ignorant und ein Teil bewusst kriminell. Hier steht zur Diskussion, dass ein Archäologe der Denkmalschutzbehörde über seine Ehrenamtlichen herzieht und sie mit Raubgräbern gleichsetzt, was eine bodenlose Frechheit darstellt.
Zitat von: lord3d in 08. Dezember 2013, 18:56:32
Darum geht es doch gar nicht. Man muss doch nicht darüber diskutieren, dass der Großteil der Sondengängeraktivitäten den Bemühungen des Denkmalschutzes nicht zuträglich sind. Von diesen wiederum sind ein Teil unwissend, ein Teil ignorant und ein Teil bewusst kriminell. Hier steht zur Diskussion, dass ein Archäologe der Denkmalschutzbehörde über seine Ehrenamtlichen herzieht und sie mit Raubgräbern gleichsetzt, was eine bodenlose Frechheit darstellt.
Genau das ist der Punkt. :super:
Denke nicht das Bodo Zehm (MEIN Kreisarchäologe) dieses Statement so an die NOZ gegeben hat !!!
Am Donnerstag hatten wir noch mit 15 Sondengängern die Abschlussschulung zur Niedersächsischen Zertifizierung mit Ihm.
Der Bericht sollte eigentlich diesen Bericht:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/433356/osnabrucker-findet-historische-objekte-und-bomben
gradestellen!
Der allgemeine Konsens in Osnabrück ist eigentlich die Zusammenarbeit mit den Sondengängern ! siehe:
http://www.noz.de/lokales/osnabrueck/artikel/264625/auf-schatzsuche-mit-der-metallsonde-profis-kooperieren-mit-hobby-archaologen
Auch hat die Fu..ing Zeitung ein Foto verwendet worauf Ich und Klaus Fehrs (offizieller Prospektionstechniker in Kalkriese) abgebildet sind.
Alles äußerst unglücklich !
Gruß Stephan
Moin,
@ Stephan, vielen Dank.
Ich hoffe da überdenkt der eine oder andere noch einmal sein "statement".
Dass Jornalisten nicht gleich Jornalisten sind, ist keine neue Weisheit. Medienberichte ungeprüft
kommentieren ist oft ein Vabanquespiel.
Gruß
Jürgen
Zitat von: StoneMan in 08. Dezember 2013, 19:46:27
Moin,
@ Stephan, vielen Dank.
Ich hoffe da überdenkt der eine oder andere noch einmal sein "statement".
Dass Jornalisten nicht gleich Jornalisten sind, ist keine neue Weisheit. Medienberichte ungeprüft
kommentieren ist oft ein Vabanquespiel.
Gruß
Jürgen
Was ist das denn wieder für eine Aussage???
Wenn ich einer Zeitung ein Interview gegeben, habe ich auch dafür gerade zu stehen, wenn die meine Worte im Munde herumdrehen. Entweder war es das was er aussagen wollte, oder der reporter hat seine Worte verdreht, was aber eher unwahrscheinlich zu sein scheint.
Wenn dem doch so sein sollte, wäre eine Richtigstellung wohl passend?
Des weiteren kennt er wohl schon aus den vergangenen Jahrzehnten die Zeitung bzw. den Reporter, daher wird es sichtlich nichts neues sein, dass ihm die Worte im Munde herumgedreht wurden.
Entweder nehme ich diesen Umstand billigend in Kauf oder ich gebe einer entsprechenden Zeitung kein Interview.
So wurden zumindest alle beteiligten in den Hintern gebissen.
Wenn dieser Artikel so stehen bleiben sollte, hätte ich als Sondengänger in seinem Einzugsgebiet zumindest keine Lust mehr meine Funde zu melden. :nixweiss:
Eigentlich ist es Usus, dass bei Zitaten von Seiten des Journalisten um eine Freigabe gebeten wird, bevor ein Artikel veröffentlicht wird. Entweder ist das hier nicht geschehen, was unprofessionell wäre, der Archäologe hat darauf verzichtet, was unklug wäre oder es sollte eben genauso klingen, wie es nun dort steht, was, wie bereits erwähnt, eine Frechheit wäre. Ich bin sehr gerne bereit, mein Statement zu überdenken - wenn die Gegenseite selbiges ebenfalls in Erwägung zieht, d. h. sich um eine öffentliche Richtigstellung bemüht. So, wie der Artikel jetzt aussieht, muss man am gesunden Menschenverstand eines jeden zweifeln, der ihn nicht für kritikwürdig hält.
Also ich habe den Bericht jetzt noch mehrmals gelesen und sehe dort im Großen und ganzen nichts verwerfliches an diesem Bericht.
Dort steht nichts gegen die genehmigte Sondengängerei auf Feldern.
Leider ist der ganze Bericht so sehr zusammengefuscht, das selbst die Fundumstände der Schnippenburg völlig FALSCH wiedergegeben worden !
Die Schnippenburg wurde zuerst von dem Sondengänger Martin Mendelson mit Erlaubnis der Kreisarchäologie begangen, da die Archäologen dort
keine Funde trotz Ausgrabungen hatten. In Monatelanger akribischer Wochenend-Sondenbegehungen barg dieser den größten Teil der Metallischen
Fundstücke für die Archäologie und füllte seine Fundlöcher mit ortsfremden Sand.
Gruß Stephan
"Sondengänger zerstören mehr als sie glauben"
"Archäologen sind in großer Sorge, dass wohlmeinende Sondengänger wertvolle Bodendenkmäler unwiederbringlich zerstören"
"schon mehrfach völlig zerstörte Überreste bestimmter Funde"
"lieber...ein anderes Hobby suchen"
"Um den Schaden zu begrenzen"
"hoher Aufwand"
"hält die Archäologen aber von anderen Arbeiten ab"
"völlig zerstörten Überreste"
"mit ihrem Spaten in Einzelteile zerlegt"
"vollständigen Zerstörung... bedeutender Bodendenkmale"
"ein Albtraum"
"in hohem Maße unerwünscht"
"Genehmigungen ...kein ernsthafter Ausweg aus der Misere."
"Beratungsstelle für Denkmalzerstörer."
Zehm redet ja gerade nicht von Raubgräbern (höchstens im Bezug auf Süddeutschland), fast der ganze Text handelt von zertifizierten, mit einer Genehmigung ausgestatteten Sondengängern, die ihre (natürlich völlig zerstörten) Funde melden!
Ihm wurden die Worte im Munde herumgedreht...wer es glauben möchte. :zwinker:
ahem...
auch in "Süddeutschland" ist nicht Jeder, der über die Äcker läuft ein "Raubgräber" und Schänder des Kulturgutes, zumindest wurde mir das während der jahrelangen Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege noch nicht vor geworfen. Sähe ich mich mit derlei Unsinn konfrontiert, wäre die Entscheidung klar. Lars.
Zitat von: Levante in 09. Dezember 2013, 06:01:57
Ihm wurden die Worte im Munde herumgedreht...wer es glauben möchte. :zwinker:
Wobei man auch schreiben könnte,wer es
nicht glauben möchte.
Ich denke wir haben in all den Jahren auch die Vorgehensweise der Medien zu Genüge kennengelernt. :engel:
Zwischenzeitlich ist esauch leider so,dass sich selbst ehemals neutrale Tageszeitungen die eigentlich mehr das regionale Geschehen wiedergeben,
sich auf Bild-Zeitungsniveau herunterlassen.
Letztendlich wird es niemand genau sagen können,was stimmt.
Außer evtl. "Catweazle" :-D selbst.
Gruß Daniel
Zitat von: fafnir in 09. Dezember 2013, 00:10:33
"Sondengänger zerstören mehr als sie glauben"
"Archäologen sind in großer Sorge, dass wohlmeinende Sondengänger wertvolle Bodendenkmäler unwiederbringlich zerstören"
"schon mehrfach völlig zerstörte Überreste bestimmter Funde"
"lieber...ein anderes Hobby suchen"
"Um den Schaden zu begrenzen"
"hoher Aufwand"
"hält die Archäologen aber von anderen Arbeiten ab"
"völlig zerstörten Überreste"
"mit ihrem Spaten in Einzelteile zerlegt"
"vollständigen Zerstörung... bedeutender Bodendenkmale"
"ein Albtraum"
"in hohem Maße unerwünscht"
"Genehmigungen ...kein ernsthafter Ausweg aus der Misere."
"Beratungsstelle für Denkmalzerstörer."
Zehm redet ja gerade nicht von Raubgräbern (höchstens im Bezug auf Süddeutschland), fast der ganze Text handelt von zertifizierten, mit einer Genehmigung ausgestatteten Sondengängern, die ihre (natürlich völlig zerstörten) Funde melden!
Das ist der Punkt ! Die Geschulten Sondengänger werden diese Probleme nicht machen ! Das wurde aus dem Text herausgenommen !
Zudem werden der Sondengänger zu viele ! Durch unsere "ach so tolle Politik" ist kein Geld da um dringend notwendige Ausgrabungen & die Funde der Sondengänger gleichzeitig
personell und finanziell zu Stämmen. Auch die neue Gesetzgebung bindet hier der Archäologie die Hände.
Somit ist Bodo Zehm selbstverständlich gezwungen sich zu diesen Äußerungen hinreißen zu lassen. Wir Sondengänger pflegen in Osnabrück eine sehr gute Zusammenarbeit mit der
Stadt & Kreisarchäologie. Sind Vorreiter in Sachen Zertifizierung, haben durch Kalkriese & Schnippenburg Paradebeispiele für eine Zusammenarbeit!
... und fafnir: Les dir die von dir herausgesuchten Punkte noch einmal aufmerksam durch ! Handelt es sich hierbei um Feldsuche ? Ist es nicht Schei.. wenn bekannte oder unbekannte Bodendenkmäler unwiederbringlich durch Unwissenheit von Sondengängern zerstört werden ?
Natürlich ist es blöd wenn man keine Kohle und kein Personal hat wenn dann Sondengänger kommen und einem noch mehr Arbeit aufhalsen.
@Levante: Ich als Sondengänger bin seit 9 Jahren mit Bodo Zehm in engen Kontakt. Bin seit 2002 auf diesem Bord aktiv. Kämpfe seit Jahren für das legale Sondengehen.
Lege mich gerne auch mal mit Archäologen an die gegen das Sondengehen sind.
Zitat von: Levante in 09. Dezember 2013, 06:01:57
Ihm wurden die Worte im Munde herumgedreht...wer es glauben möchte. :zwinker:
... nein ich weiß es !!!
Gruß Stephan
Ich habe das sehr aufmerksam gelesen: Ja es handelt sich um Feldsuche zertifizierter Sondengänger mit Genehmigung die ihre Funde melden - das ist doch offensichtlich!
Wenn die Darstellung seiner Aussagen falsch ist, dann sollte er das mal schnell (und vor allem öffentlich!) wieder geraderücken.
Könnte peinlich werden, sollte sich ein Fachkollege dazu berufen fühlen, das für ihn zu übernehmen! :dumdidum:
Stephan, der Artikel ist ein Arschtritt für euch und ihr habt es noch nicht gemerkt!
Hast du ihn mal ganz direkt auf den Artikel angesprochen???
Hatte heute morgen ein etwas längeres Telefongespräch... Ist so wie ich es geschrieben haben. Vom Journalisten sehr unglücklich zusammengeschrieben und als Krönung ein Foto
dazu gepackt welches bei einer Fotostrecke in Kalkriese entstanden ist.
Gruß Stephan
Zitat von: Weihen in 10. Dezember 2013, 18:21:02
Hatte heute morgen ein etwas längeres Telefongespräch... Ist so wie ich es geschrieben haben. Vom Journalisten sehr unglücklich zusammengeschrieben und als Krönung ein Foto
dazu gepackt welches bei einer Fotostrecke in Kalkriese entstanden ist.
Gruß Stephan
Das ist sehr schön, ändert aber nichts daran, dass der Artikel so nun die kommenden Jahr(zehnt)e online einsehbar ist und die Wut all derjenigen nährt, die sowieso gegen die Denkmalschutzbehörden wettern. Der allerkleinste Teil dieser Menschen wird in dieses Forum sehen und über die Hintergründe aufgeklärt, weshalb deine Bemühungen zwar gut gemeint sind, aber kaum Wirkung zeigen. Es wäre wirklich notwendig, dass Herr Zehm sich um eine Gegendarstellung bzw. Änderung des Artikels bemüht.
Zitat von: lord3d in 10. Dezember 2013, 18:40:07
Das ist sehr schön, ändert aber nichts daran, dass der Artikel so nun die kommenden Jahr(zehnt)e online einsehbar ist und die Wut all derjenigen nährt, die sowieso gegen die Denkmalschutzbehörden wettern. Der allerkleinste Teil dieser Menschen wird in dieses Forum sehen und über die Hintergründe aufgeklärt, weshalb deine Bemühungen zwar gut gemeint sind, aber kaum Wirkung zeigen. Es wäre wirklich notwendig, dass Herr Zehm sich um eine Gegendarstellung bzw. Änderung des Artikels bemüht.
Ein Kumpel von mir hat immer folgendes gesagt:
"Das Leben ist kein bunter Teller" , soll in diesem Fall so viel heißen wie:
"Wäre schön, aber ist wohl kaum mit zu rechnen".
Zitat von: lord3d in 10. Dezember 2013, 18:40:07
...ist und die Wut all derjenigen nährt, die sowieso gegen die Denkmalschutzbehörden wettern.
Mal ehrlich.
Glaubst Du diese Leute interessiert es ernstlich, was der Mann in dem Beitrag von sich gegeben hat oder nicht?
Die machen sowieso weiterhin ihr eigenes Ding und machen auch weiterhin einen ganz großen Bogen um die Archäologen.
Natürlich können sie den Beitrag als Argument für ihr Handeln bringen aber wollen sich solche Leute überhaupt ändern? :kopfkratz:
Ich bezweifel es ernsthaft!
Jup,
die meisten Leute, werden sowieso noch nie eine Zeitung gelesen haben außer die Bild.
Habe schon wieder ins Klo gegriffen..., ich hab es einfach nur drauf.
Es geht um den selben Zeitungsartikel:
http://www.bodenfundforum.com/index.php?/topic/54441-sondengaenger-solltensich-ein-anderes-hobby-suchen/
Da wir ja geklärt haben, dass die meisten in mehreren Foren angemeldet sind, sollte es ja fast jeder lesen können.
Oh , meine Löschung in dem Forum ging ja noch schneller als erwartet, wohl wirklich der falsche Platz für mich. :kopfkratz:
Zitat von: Daniel in 10. Dezember 2013, 19:20:17
Mal ehrlich.
Glaubst Du diese Leute interessiert es ernstlich, was der Mann in dem Beitrag von sich gegeben hat oder nicht?
Die machen sowieso weiterhin ihr eigenes Ding und machen auch weiterhin einen ganz großen Bogen um die Archäologen.
Natürlich können sie den Beitrag als Argument für ihr Handeln bringen aber wollen sich solche Leute überhaupt ändern? :kopfkratz:
Ich bezweifel es ernsthaft!
Ich bin 24, da glaubt man noch an das Gute. :friede:
Moin zamme,
Zitat von: StoneMan in 08. Dezember 2013, 19:46:27
Moin,
@ Stephan, vielen Dank.
Ich hoffe da überdenkt der eine oder andere noch einmal sein "statement".
Dass Jornalisten nicht gleich Jornalisten sind, ist keine neue Weisheit. Medienberichte ungeprüft
kommentieren ist oft ein Vabanquespiel.
...
@ Stephan, danke für Deinen Nachtrag:
Zitat von: Weihen in 10. Dezember 2013, 18:21:02
... Vom Journalisten sehr unglücklich zusammengeschrieben und als Krönung ein Foto
dazu gepackt welches bei einer Fotostrecke in Kalkriese entstanden ist.
Gruß Stephan
@ Lieber Patrick, nicht mehr und nicht weniger hatte ich mit meiner "Aussage" gemeint.
Gruß
Jürgen
hm ok also dann überdenke ich meine meinung zu diesem Archäologen nochmal...aber nicht zu dem Text
:super:
Gruß
Jürgen - der auch noch an das Gute im Menschen glaubt.
Genau so halte ich es auch!!! :super:
Ist denn da jetzt noch mit einer Richtigstellung zu rechnen, oder sollen die "verdrehten" Aussagen so stehen bleiben?
Der "verfälschte" Zeitungsbericht hat mal wieder soviel Staub aufgewirbelt, das wir erst mal wieder Luft aus der Sache lassen :wuetend: müssen.
Am Mittwoch werden wir in wichtiger Runde entscheiden was weiter passieren wird.
Gruß Stephan
Zitat von: lord3d in 10. Dezember 2013, 20:27:17
Ich bin 24, da glaubt man noch an das Gute. :friede:
Wer das gar nicht mehr tut ist ohnehin verloren!
Bleib ja dabei! :Danke2:
Zitat von: thovalo in 13. Dezember 2013, 19:50:44
Wer das gar nicht mehr tut ist ohnehin verloren!
Bleib ja dabei! :Danke2:
Da gibt es ein lesenswertes Buch von Reinhard Sprenger "Vertrauen führt"
http://www.sprenger.com/index.php/buecher.html
Vertrauen bedeutet ja auch, dass man an die guten Absichten glaubt.
Gruß :winke: