Hallo,
gestern fand ich neben einem typischen Klingenkratzer auch ein Schneidenfragment einer großen schmal-hohen Dechselklinge und den fein ausgearbeiteten Nacken einer kleineren flach-breiten Dechselklinge mit einer interessanten, runden Bruchfläche. Wie mag denn die Klinge geschäftet gewesen sein, dass sie so weit hinten bricht? :kopfkratz:
In unmittelbarer Umgebung fand sich, neben einigen Silex-Abschlägen auch die datierende Scherbe mit der namengebenden Linienbandverzierung.
:winke: Sven