Hallo Forum!
Getern konnte ich unter anderen Fundbelegen auch diese beiden Beiklingenfragmente an einer Stelle gemeinsam auflesen. Beide Stücke stammen von ursprünglich gebrochenen Beilklingen und wurden sekundär als Klopf- und Schlagsteine verwendet.
Das größere Stück stammt von einer hier in der Landschaft außergewöhnlich großformatigen und enorm wuchtigen Beilklinge. Da ist kaum vorstellbar wie so ein "Trumm" in einer Schäftung verwendet worden ist ohne im Gebrauch die Schäftung gleich mit zu sprengen!
LG thomas
Das 3te und das 6te Bild zeigen jeweils die chrakteristische Bruchmarke der Beiklingen