Dieser Fund stammt von einem vorwiegend bandkeramischen Flurstück im Rhein-Main-Gebiet.
Ein durchbohrtes Fragment eines vermutlichen Hiebgerätes aus Amphibolit. Die Oberseite ist geschliffen, die untere Bruch.
Wird sich nicht mehr klären lassen, was das genau war. Lochdurchmesser 25mm. Leider hab ich noch nie was mit ganzem Loch gefunden. :heul: Beifund eine etwas abgelutschte Randscherbe aus der Zeit. Gruss..
:super:
Na das sind doch typische Funde aus dem frühen Neolithikum!
:winke: Sven
Gefreut hab ich mich schon, gerade grössere Scherben mit mehr als einer Linie sind hier schon selten. :-) Gruss..
Sehr schöner Fundbeleg, und mit Keramik noch interessanter weil zeitlich eingrenzbar. Wenn ich mich nicht täusche, deutet die Verzierung auf die Endphase der LBK.
Gruß Holger
Moin Nano. Schöne Funde. Gratulation. Mit den Scherben sieht es hier im Raum Hannover ähnlich aus. Was größeres ist schon selten. Dazu dann mit Muster ist die absolute Ausnahme. :besorgt:
Gruß
Thomas
Dank euch allen! Gruss..
Moin,
anhand des Lochdurchmessers und dem Material (geschliffen) denke ich an ein Fragment von einer Scheibenkeule.
:winke: Manfred
Zitat von: Marienbad in 19. September 2017, 20:56:31
Moin,
anhand des Lochdurchmessers und dem Material (geschliffen) denke ich an ein Fragment von einer Scheibenkeule.
:winke: Manfred
Hallo Manfred, ich denke eher an das Fragment einer durchlochten Dechselklinge. Die sind wesentlich häufiger als Scheibenkeulen und auch geschliffen. Der Lochdurchmesser passt auch.
:winke: Sven