Auf dieser Fundstelle finden sich neben römischer und vorgeschichtlicher Keramik eine unmenge von Eisenschlacke. Es handelt sich hier um einen alten Schmelzplatz. Die Frage ist seit wann?
Das besagte Stück sieht farblich wie gerostetes Eisen aus. Aber dann wärs wohl stärker verrottet. Ist magnetisch aber nicht so stark wie pures eisen.
Könnte es sich um ein Halbprodukt aus der Eisenherstellung handeln, eine Art Barren????
Wer kann mir da weiterhelfen
Hat keiner ne Meinung??? Oder soll ich mal bei den Mineralogen anklopfen??
Könnte ein Eisenerz sein :glotz:
Da kenn ich mich aber leider zu wenig aus um 100% sicher zu sein :-D
Mfg Fredi :winke:
Hallo, könnte Amphibolit sein, aber das ist bei der Oberfläche nur geraten. :kopfkratz:
HG Moonk :smoke:
Stelle das Fundstück doch bitte mal unter der Rubrik " Mineralien " ein, da wird dir bestimmt weiter geholfen.
:-)
Sieht eher nach einem industriellen Abfallprodukt aus, das beim Wegebau zur Unterfütterung verwendet worden ist.
Daraus kann mal verschiedenste Täuschlinge vom scheinbaren schwarzglasartig glänzenden Obsidian mit Negativen
bis grünen "Mineralgestein" auf den Feldern finden.
Das ist kein Mineral und kein Naturprodukt sagt mein rechtes Auge! :glotz:
glG thomas :winke: