Hallo :-)
Heute habe ich den hier mit nach Hause geschleppt .... ich war auf dem Feld wo ich meine allererste Klinge fand. Fast ein Jahr ist es jetzt her ....
Ich war seid langem nicht mehr dort, aber heute hats mich dort hingezogen .... Dieser hier gehört eigentlich nicht dort hin, die "gefärbten" liegen eigentlich 200 Meter weiter unten - in Unmengen - am rande des Urstromtals - und ich finde sie nie verarbeitet .... er lässt mir aber keine Ruhe ..... ihr müsst mir sagen das es ein "Moränenquetschungsabschlag " ist bevor ich ihn rausschmeisse :zwinker:
:winke: Rikke
Manchmal sind die Dinger eben schon so "hinüber" , dass , selbst wenn es mal was gewesen wäre, man kaum noch was dazu sagen kann. Den Archäologen würde ich es trotzdem noch zeigen, arriba.
Ist ja wirklich arg abgerollt, das Kerlchen!
Wenn die Ohren und Beine noch dran wären würde ich sagen, daß es sich um einen erdferkelgestaltigen Eolithen handelt.
(http://img407.imageshack.us/img407/7333/c54fba1c872521801xx8.jpg) (http://imageshack.us)
So ist es aber nur ein ganz gewöhnlicher Eolith :narr:
HG
RP
:narr: :irre: - immer auf die kleinen dicken ...... :-)
ich hatte mal einen Kunsterzieher der sich systematisch totsoff- einer der prägendsten Menschen denen ich jemals begegnet bin- und der sagte sehr oft: "Es gibt sehr viel mehr Dinge zwischen HIMMEL und ERDE als irgendein Menschengehirn jemals erahnen kann...."
DAS mussten wir dann malen..... immer wieder... Er soff derweil im Nebenzimmer ....und für manche war es wunderbar.
Ein Ding, erdferkelartig, vielleicht das früheste Abbild eines Mitwesens. "Bestimmt" Zufall. Ein Konglomerat von Ahnen , Hoffen, Denken, Vergleichen. Keiner kann es sagen....es "fiel auf".
Gute Nacht
ihr Sucher
Moin!
Glücklicherweise leben wir alle auf einem Kontinent, in dem die Abfallentsorgung in der Regel gut organisiert ist. So ist - jedenfalls für die meisten unter uns - der Weg zur Mülltonne nicht weit. Und da er täglich - gelegentlich sogar mehrfach - gegangen wird, ist die Entsorgung dieses und vergleichbarer Steine ohne grossen Aufwand möglich.
Als Alternative böte sich an, den Stein wieder an die Fundstelle zu tragen und dort der Erde zu übergeben und der Natur zu überlassen, so, wie er es Jahrmillionen (inkl. Genese) gewohnt war.
Herzliche Grüsse KIS