Heute aus dem Staub. Daneben war mal ein hallstattlicher Herrenhof und Neolithi-Mesolithi-Jungpaläolithikum.
Das Ding ist bis in die Tiefe dem Feuer ausgesetzt worden und der Granit(?) hat schon metamorphe Strukturen - so dass man mit dem Finger daran rumpopeln kann.
Die Oberfläche an der konkaven Schleif-Mahlpartie wirkt schon fast gläsern.
Oder war es ganz was anderes?
Hier wurde tief- geackert
Hallo Silex, hallo Forum,
das Teil erinnert mich ein wenig an eine Steinsetzung für eine Feuerstelle. Die währe aber wohl zeitlich kaum einzuordnen. Die einzige Ungerade wäre die fast rundherum reichende Glühzone. Auch die glatte Fläche kann ich mir dann nicht erklären, es sei denn, es war eine Fläche für die Spiegeleier :-D
Gruß, Fritz.
Zitat von: steinsucher in 01. August 2008, 22:45:13
Hallo Silex, hallo Forum,
das Teil erinnert mich ein wenig an eine Steinsetzung für eine Feuerstelle. Die währe aber wohl zeitlich kaum einzuordnen. Die einzige Ungerade wäre die fast rundherum reichende Glühzone. Auch die glatte Fläche kann ich mir dann nicht erklären, es sei denn, es war eine Fläche für die Spiegeleier :-D
Gruß, Fritz.
Erinnert mich auch an die Steine, die auf den Siedlungsflkächen der Slawen liegen. Und die werden auch als Feuerstellensteine angesprochen
Warum die so eine glatte Seite haben....Spiegeleier :zwinker:...oder bewußt glatte Seiten nach oben gelegt um eine plane Fläche zu erhalten, die dann durch die Benutzung noch glatter geworden ist......oder Sekundärverwendung eine ausgedienten Mahlsteines zur Feuerstellenherstellung...auf jeden Fall ein schönes Stück Geschichte