Heute vom Pfeilspitzenacker- Länge zwischen 4 und 6 mm und fast keines erreicht die Dicke von einem Millimeter. Da muss doch ein durchrationalisierter Arbeitsvorgang vorliegen?!
es kommt schon mal vor dass bestimmte Witterungsverhältnisse eine bestimmte Auswahl von Lesefunden generiert... aber diese standardmäßige Ausbeute (auf 2 Stunden) ist ungewöhnlich und könnte eine bestimmte spezialisierte Bearbeitungsmethode nachweisen.
Oder sind die Bearbeitungsmethoden der Landwirte schuld daran dass Klingen und Lamellen mit gleicher Dicke dieser unnatürlichen Gleichmacherei unterliegen.....??
Darunter noch ein ungewöhnliche- fast gleichschenkeliger Dreiecksmikrolith...
Das "größte Trumm" das ich heute gefunden habe....was Silex anbelangt....
Gott behüte Euch
Edi
Hallo Edi, mein Freund :-D
Leider erst heute abend entdeckt !! :engel:
Entschuldige !! :engel:
Die Stücke, die leider oft garnicht von Suchern entdeckt werden, sehen tatsächlich sehr wie "Abfall" also sekundärfunde der mesolithischen Mikrolithen-Produktion aus.
Diese kleine Sekundärprodukte sind schon von dänischen Forschern intensiv studiert worden, und können von absoluten Spezialisten sicherlich bestimmt werden.
Die müssten die Spezialisten jedoch in der Hand haben, um etwas definitives zu sagen.
Also, bitte nicht wegschmeissen, könnten Beweisse sein !!! :narr: :super: