Rohstücke werden zugesägt, gepickt und dann geschliffen.
Die Beiträge zurProduktion der Horgener Beile bringen mich zurück zu meiner letzten Reise zum Bodensee
mit vielen interessanten Museumsbesuchen.
Viele Wege führen zum Beil - Die Rohstoffversorgung steht am Anfang der Handlungsschritte.
Gute Fotos - interessanter thread!
LG
Jan
Servus Fuchs,
da hast du mir mal ganz nebenbei, die größte winklige Sägefläche gezeigt, die ich jemals gesehen habe. Toller Beitrag :-)
liebe Grüße Daniel
Ja, sehr interessanter Beitrag. Mich verblüfft die Form der hellen Beilklinge. Auf den Fotos sieht es aus, als wären die Flächen nur gesägt und vielleicht noch etwas geschliffen worden. Die Seiten erscheinen vollkommen plan, oder täuscht das?
LG Holger
Ja,das helle Beil ist etwas aussergewöhnlich.hab noch nie etwas vergleichbares gefunden.werde noch ein paar bessere Bilder reinstellen.
Liebe Grüße Silvan
Hallo Sylvan,
sehr schöner Beitrag.
Solche gesägten Teile sind mir noch nicht untergekommen. Die Menge davon ist beeindruckend.
Greift sich die hellere Beilklinge seifig an? Wirkt auf mich wie Serpentinit. Müsste dann auch auf einen Magneten reagieren.
Lieben Gruß
Agustin
Die gesägten Steine beeindrucken mich auch immer wieder!! Bisher hab ich bloß eine Säge finden dürfen, und die liegt leider immer noch bei den Archäologen!die Steine wurden mit ca,6-7mm dicken Sandsteinplättchen zugeschnitten....
Hallo Fuchs
Wie kann ich mir so eine "Säge" vorstellen?
Bessere Bilder: