Diese schöne Spitze fand ich heute . Die Freude war riesig. :-) Sie lag schön oben auf dem frisch verregneten Acker in der Region Hannover. Dazu gab es ca. 20 Abschläge. :super:
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
ein Glückwunsch,
ein herrliches Stück hast Du damit gefunden!
Besonders schön finde ich die lang und filigran herausgearbeiteten Flügel, einer wohl etwas länger als der andere.
Grüße
Peter
Moin Peter. Den einen Flügel hat der Produzent wirklich super hinbekommen. :super: Da gehört schon echt können und geschick dazu. :zwinker:
Gruß
Hallo Thomas,
ein wirkliches Traumstück.
Herzlichen Glückwunsch zu dieser perfekt über die Fläche retuschierten Spitze.
Verstehe ich das richtig, dass der eine Flügel scheinbar gewollt kürzer retuschiert wurde?
Gruß
Ralf
Glückwunsch, :super:
HG Moonk :smoke:
Hallo Thomas,
gratuliere Dir auch zu der Spitze, eine feine Arbeit!
LG Augustin
Sehr ausdrucksvoll die Unterschiede der beiden Flächenbearbeitungen:
deutlich grober (Dorsalfläche der Grundform) gegenüber deutlich feiner (Ventralfläche) flächig retuschiert :glotz:
Die grober bearbeitete Seite ist dabei sehr klar erkennbar parallel abgedrückt, die Gegenseite ist in sich fein überlaufenden Retuschen in die Fläche hinein gehend abgebaut. Beide Arbeitsergebnisse sind wechselseitig vom Winkel des Ansatzes des Abbaukanten abhängig.
Ein wohl reichlich spät datierender Typus in Form und Ausarbeitung ....... eher Bronzezeitlich als älter.
lG Thomas :winke:
PS:
Die Bezeichnung: "konkav basisretuschiert" kommt der Erscheinungsform der Schäftungsbasis näher.
Die Hengefracture im Bereich der Dorsalfläche führte wohl unmittelbar zur Einstellung der Bearbeitung,
da die Zielform bereits gut erreicht gewesen ist.
Ein henge fracture an dieser Stelle ist etwas häufig zu Beobachtendes: http://users.stlcc.edu/mfuller/petersonclovis.html. SaX.
Danke für das Interesse und die Antworten. :super: Das stück sieht wirklich super aus. Ich freue mich da echt riesig drüber. :zwinker:
Gruß
Thomas