Moin,
zu guter Letzt hatte ich noch dieses Stückchen Flint vor meinen Füßen.
3,5x4cm groß. Eine Seite mit Cortex, 2 Seiten steil retuschiert, eine mit einem etwas flacheren Winkel und eine Seite gar nicht.
Es flacht etwas keilförmig ab und sieht ungenutzt aus.
Hier bin ich mir aber nicht sicher ob es einer ist.
Gruß
Gabi
Moin,
:friede: keiner eine Idee um was es sich wirklich handelt ?
Gruß
Gabi
Sicher kein französischer, sieht aber schon aus wie ein Flintenstein, sicher bin ich hier aber auch nicht. Gruss..
Im Zweifelsfalle Natur.
mfg
Moin,
einpacken und beim TDA vorlegen - da wird Ihnen geholfen... :prost:
Gruß
Jürgen
Moin,
@hargo, die Natur ist zwar perfekt aber so perfekt. :kopfkratz:
@Jürgen, der Karton wird immer voller. :zwinker:
Gruß
Gabi
Hallo,
ich schätze das Stück möglicherweise als
ad hoc- Werkzeug aus metallzeitlichem Fundkontext ein.
In Süddeutschland beispielsweise sind derartige Stücke relativ häufig auf UK-Siedlungsstellen aufzulesen.
Man erkennt die Bearbeitung und Nutzung des Hornsteins.
Allerdings entsprechen diese späten Steinwerkzeuge in der Regel kaum einem Werkzeugtypus.
Zufällig scheint mir das jedenfalls nicht entstanden zu sein.
Gruß
Peter :winke:
Moin Peter,
da ich bis auf Paläolithikum und Mesolithikum alles drauf habe, bieten sich viele Zeit-Stellungen an.
RKZ und BZ sind bis jetzt am meisten vertreten. Danach kommt ein Fund aus der vorrömischen Eisenzeit. (Metall)
Bei Keramik ist das mit den Wandungsscherben ja so ne Sache.
Gruß
Gabi