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Lesefunde => Steinartefakte => Thema gestartet von: insurgent in 29. Dezember 2009, 13:12:19

Titel: Ein wenig Neolithisches
Beitrag von: insurgent in 29. Dezember 2009, 13:12:19
Habe es mal wieder geschafft ein wenig über die Felder zu laufen und an einer mir bekannten Stelle konnte ich mal wieder einen Klassiker, einen Rundschaber, finden :-D

Schön finde ich auch den zerglühten Seeigel, ob sie den wohl noch kochen wollten :frech:

Ganz nebenbei habe ich noch erfahren, dass mein "Erdbeerfeld" nächsten Jahr geplügt und neu bepflanzt wird :d4:

Schöne Grüße vom Insurgenten
Titel: Re:Ein wenig Neolithisches
Beitrag von: Silex in 29. Dezember 2009, 16:11:08
....bewundernswertes Stilleben....
Das Neuanackern wird hier und da aus "in situ" reißen...oder?

Bis bald

Edi
Titel: Re:Ein wenig Neolithisches
Beitrag von: insurgent in 29. Dezember 2009, 17:34:56
Zitat von: Silex in 29. Dezember 2009, 16:11:08
....bewundernswertes Stilleben....
Das Neuanackern wird hier und da aus "in situ" reißen...oder?

Bis bald

Edi

Wie bei fast jedem Ackern :besorgt:
Titel: Re:Ein wenig Neolithisches
Beitrag von: chmoellmann in 29. Dezember 2009, 18:26:59
Na, da kenn ich aber auch andere Bauern: erst abernten, dann leicht grubbern, damit die Wurzel rausgeriffen werden und dann erstmal ne anständige Ladung flüssigen Dünger, aber nicht frisch aus der Kuh, was ja noch geht, sondern frisch aus der Biogasanlage, also echt stinkend.
Da ist dann erstmal nix mehr zu sehen geschweige denn zu finden.
Pflügen kommt bei einigen Bauern zunehmend aus der Mode, Oberflächenkratzen ist nach einer Anbautheorie viel wirtschaftlicher.
Na dann... freuen wir uns über Funde wie diese, solange es noch pflügende Bauern gibt!