...gebohrtes Felsgesteinwerkzeug. Wie so oft, und bisher auch immer. Ein Hase hatte schon daran herumgebuddelt und es wohl auch für unbrauchbar gehalten.
Immerhin war es früher wahrscheinlich recht groß und eindrucksvoll. Vergesellschaftet war es mit mittelneolithischen Scherben.
Liebe Grüße Daniel
Moin,
trotz allem der eindeutige Beleg eines Artefaktes :Danke2:
Was soll man noch sagen, außer ´ne Runde Trost spenden :prost:
Gruß
Jürgen
Hallo Daniel,
immerhin was Gelochtes. Und so wie aussieht, auch ordentlich benutzt.
Mit mittelneolithischen Scherben vergesellschaftet, ist was mit Verzierung dabei?
LG Holger
Servus Leute,
da ich heute noch auf einem Jungesellenabschied vorbei schaue, ergibt sich bestimmt die Gelegenheit für eine kleine Runde Trost :-D
So ähnlich wie mit den Artefakten verhält es sich mit den Scherben. Mittelneolithische sind of sehr klein. Trotzdem kann man sie meist eindeutig zuordnen und von den bandkeramischen trennen. Einziger Kandidat wäre dabei die unten links. Kann aber auch Stichbandkeramik sein. Leider ist sie zu sehr verwaschen. Das sind alle verzierten vom Suchgang.
Ein weiteres starkes Indiz für Mittelneolithikum ist die Verwendung von Arnhofener Hornstein. Dieser war dort sehr oft vertreten.
Liebe Grüße Daniel
Wer hat den gelochten Fundbeleg denn zerlegt?
Der Pflug oder die Vorväter?
Ist das erkennbar?
lG Thomas :winke: