Das neolithische Siedlungsgelände am rechten Rheinlauf überliefert weit überdurchschnittlich umfangreiche Mengen an Schlagsteinen. Das sind die drei aktuellen "Neuzugänge".
Der rechte kleinere ...... er hat auch auf einer der Flachseiten zwei gegenständige Schlagfelder.
der mittlere Schlagstein aus quarzitischen Gestein mit bipolaren Nutzungsspuren
Der dritte Stein mit Gebrauchsspuren besteht wohl aus Silt- / "Schluff"stein und weist bipolar gelegene Arbeitsfelder auf, die eher auf ein behutsames "Klopfen" als nach kräftigen "Schlagen" hindeuten. Auf diesem Fundplatz liegt, neben einem umfangreichen neolithischen Fundaufkommen, auch eine laténezeitliche Hofstelle mit umfangreichen Mengen an Keramikbelegen.
lG Thomas :winke: