Hallo,
ich mocht euch doch gerne diese vollflächig retuschierte Spitze zeigen, die ich in der Lübecker Bucht, Ostseenähe, gefunden habe. Die Spitze ist ca 7 cm lang und an der dicksten Stelle 1 cm dick. Die eine Seite ist etwas dunkler eingefärbt. Die Spitze ist sehr symetrisch gearbeitet, nur an einer Seite ist eine kleine Stelle, an der noch hätte ein Abschlag gesetzt werden müssen. Ich vermute, dass es sich um ein Fragment eines Dolches handelt. Liege ich richtig, wenn ich das Stück in das Endneolithikum einordne?
Hilmar
:glotz:
Das ist das Teilstück einer Feuersteindolchklinge! :super:
Der Biegebruch wirkt auf den Bildern schon deutlich älter, also kein aktueller Totalschaden.
Meist datieren die flächendeckend retuschierten und den Metallformen nahe stehenden Feinarbeiten bereits in die nordische Bronzezeit!
lG Thomas :winke:
Hallo Thomas,
danke für die Info. :winke:
Hilmar