Hallo Forum,
zum Schluss der Auflockerung noch etwas, über das Einige schmunzeln werden, aber Unterhaltung hat ja auch einen Wert.
Ein kleines Klingenfragment hält sich seit 1989 bei mir auf. Es stammt aus der Stelle im Raum Jülich mit vorwiegend LBK. Das Teil ist eigentlich ziemlich unscheinbar, obwohl an der ehemals scharfen Kante einige Millimeter so etwas wie Glanz aufweisen. Was mich allerdings seit dem Auffinden immer wieder beschäftigt, ist eine Masse, die auf der Ventralfläche klebt. Sie blieb selbst beim Abwaschen mit Bürste resistent. Deshalb habe ich mich dann auch nicht mehr getraut, mehr Gewalt anzuwenden. Auch heute haftet sie noch so wie zuvor und zerbröselt auch nicht. Das Erste, was mir damals in den Sinn kam war: "Birkenpechrest". Aber kann das nach der langen Zeit im Boden (nicht im Wasser oder Feuchtboden) überhaupt sein? Ich habe es mir bei 30facher Vergrößerung angeschaut, in der Hoffnung Hinweise auf z.B. feine Quarzeinlagerungen oder andere Hinweise auf etwas anderes zu finden. Habe ich nicht. Ich weiß aber auch nicht, wie so altes Birkenpech aussehen würde.
Also noch einmal für die, die schon mehr in diese Richtung gesehen haben: Kann das sein?
Gute Nacht und noch einmal Grüße aus Heinsberg,
Fritz.
Hallo Steinsucher , Danke fürs zeigen.
Mehr kann ich leider nicht sagen.
Gruß clovis :kopfkratz: :winke:
Birkenpech und Sand???
Gruß Rambo
Würde auch sagen Birkenpech! :zwinker:
Hallo Forum,
danke für eure Antworten,
bis dann,
Fritz