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Lesefunde => Steinartefakte => Thema gestartet von: Kelten111 in 16. April 2010, 17:53:41

Titel: 2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 17:53:41
Hallo Leute !
Hier mal was von meinen Acker wo ich leider nur sehr selten hinkomm :heul:
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 18:04:01
Noch was
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 18:06:08
Noch was
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Levante in 16. April 2010, 18:07:50
Hallo Kelten,

also so einen Acker wünsche ich mir auch mal, ist ja ein Traum.

Grüße

Patrick
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 18:08:02
Noch ein Paar Klingen .
Die Große ist 8cm Lang :-D
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: rolfpeter in 16. April 2010, 18:22:53
Da würde ich drauf übernachten - auf so 'nem Acker!

Mittelneolithikum - SUPER!

HG
RP
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Marienbad in 16. April 2010, 19:26:53
Mein Glückwunsch zu den Funden  :super:
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 19:30:24
Hallo und Danke euch allen :zwinker:
Kann mir wer was zu der Axt sagen ( Schön gearbeit ist was anderes) :nono:
Auch die Bohrung ist Schräg gebohrt. :glotz:
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Der Wikinger in 16. April 2010, 19:59:59
Impossante Funde, Kelte !!  :super:

Glückwunsch zu den Funden !  :winke:

Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: queque in 16. April 2010, 20:09:45
Komm, die haste doch bei ebay ersteigert und dann im Acker eingebuddelt und die Fotos gemacht um uns zu demütigen  :zwinker:

Mit "suchen" hat das doch nix mehr zu tun, ich würde es eher als "bücken" bezeichnen.

Spaß beiseite: Beeindruckende Funde, Kelte! :super:

(Fast) neidloser Glückwunsch vom
Bastl
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 20:20:24
Ja nur leider weit weg :heul:
Das Areal ist etwa 300 auf 200 Meter Groß und überall angeackerte Gruben bei Zwölf habe ich aufgehört zu Zählen :irre:
Leider sind es mehere Äcker ,und nur auf einen konnte ich suchen :besorgt:
Hatte schon mal hier einen Beitrag hier gepostet von diesen Acker.
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Marienbad in 16. April 2010, 20:20:42
Moin Kelte,

zu Deiner Axt: wieso schräg gebohrt ? Sicher ist das Loch nicht genau mittig,
aber das ist nicht ungewöhnlich. Da gibt es schlimmere Beispiele im Fundgut.

Manfred  :winke:
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Kelten111 in 16. April 2010, 20:26:51
Hier der Link zu den Funden des letzten Jahres.
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,37926.0.html
Schräge Bohrung deshalb weil sie nicht parael zu den Seiten der Axt läuft sondern insgesammt nach links zieht :glotz:
Wenn man es da befästigte dan war die Axt schräg drin.
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Marienbad in 16. April 2010, 20:41:14
Auch das kommt nicht selten vor, seitlich versetzt oder auch nach der Schneide geneigt, alles möglich.
Ob es immer gewollt war glaube ich nicht, ein Ausrutscher eben.
Es gibt jedenfalls jede Menge ähnlicher schräger Bohrungen.
:winke:
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: a.k.a. rentner in 16. April 2010, 20:45:33
 :super:
Tolle Funde!
Ein Teil der Klingen scheint aus Arnh. Plattenhornstein zus ein.......
Grüße an die Passauer Verwandtschaft.
Michi
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Auricular in 16. April 2010, 21:00:03
 :staun: :staun: :staun:
2 Stunden?

Hier bei uns müsstest dafür mindestens 2 Jahre laufen für so eine Menge!!!

Herzlichen Glückwunsch!

Waaaaaaaaaaaaahnsinn!!!

LG

Bernie
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: Silex in 17. April 2010, 00:12:57
Das schaut nach Lösslehmkerngebiet aus.....
Wenn Du die Datierung bekommst...bitte durchgeben
Danke, Kelten!
Titel: Re:2 Stunden auf Acker Bingoooo
Beitrag von: thovalo in 17. April 2010, 17:15:18
Pfffffft !!!!!!!!!!  :super:

Das Axtfragment ist enorm stark bestoßen (u.a. gut zu erkennen an den abgedengelten Bruchkanten des Bohrlochs) und durch die Bewegung im Boden ist offenbar über die gesamte Oberfläche hinweg nichts mehr von der artifiziell hergestellten Originalfläche mehr übrg geblieben.

Die Äxte wurden, sofern sie als Werkzeuge eingesetzt waren, immer wieder überschliffen und je nach Stumpfung, Beschädigung oder Bruch auch schief und schräg. Schon beim Überschleifen wurde das Axtblatt "um die Bohrung herum" immer wieder verändert und die Lochung rückte "passiv" aus der ursprünglichen Symmetrieachse, sofern diese überhaupt vor gegeben war! Aber "so what"! Axtbelege sind keine Alltagsunde!