Hi Leutz,
dieses Teil hat mein Neffe gestern ausgegraben.
Länge 22 mm, Breite 18 mm, Materialstärke ca. 2 mm
Kann mir jemand sagen was und von wann das Teil ist???
Gruß und Gut Fund
Volker
Hi Volker !
Da hast du ja wieder ein Teil angeschleppt. :staun:
Das Symbol Luna (Mond) war ja schon bei den Römern beliebt. Und Einlagen aus Glaspaste hatten "die" ja auch schon.
Ist denn an der Fundstelle ein römischer Kontext möglich ?
Leider hab ich für diesen Zeitraum leider keine Literatur.
Aber auch beim volkstümlichen Schmuck der Neuzeit war das eigentlich heidnische Mondsymbol in Gebrauch.
Also wenn neuzeitlich, dann schon etwas älter 17.-18.Jh. und diesmal kein Rummelschmuck. :frech:
Verwendung Brosche ?
Angelötete Nadel - Konstruktion ? (spricht eher gegen römisch)
Danke Ruebezahl!
ZitatOriginally posted by Ruebezahl
Ist denn an der Fundstelle ein römischer Kontext möglich ?
Das kann ich Dir versichern, Ein 6er mit Superzahl ist wahrscheinlicher, wie an dieser Stelle einen Römerfund zu machen. :frech::frech::frech:
ZitatOriginally posted by Ruebezahl
Aber auch beim volkstümlichen Schmuck der Neuzeit war das eigentlich heidnische Mondsymbol in Gebrauch.
Also wenn neuzeitlich, dann schon etwas älter 17.-18.Jh. und diesmal kein Rummelschmuck. :frech:
:staun::staun::staun: 17.-18- Jh. :staun::staun::staun:
Ich hätte das Teil deutlich jünger geschätzt.
:super::prost::super:
Gruß und Gut Fund
Volker
ZitatOriginally posted by Der Sondler
Ich hätte das Teil deutlich jünger geschätzt.
Das Stück ist eine "zeitaufwendige" Handarbeit.
Im 19./20. Jh. hätte man diese Zeit nicht in ein Kupfer- Bronzeschmuckstück "investiert".