http://www.biebertalonline.de/duensberg_de/raubgraeber.html

Alles alt und längst verboten.... Es gibt Genehmigungen 

HOCH lebe das Denunziantentum :super:Wie wärs mit Kopfgeld ? oder besser ...erschiesst die Hunde gleich am Ort des Verbrechens ...BASTA

Das Männchen auf dem Schild stammt glaub ich aus dem C-Scope Prospekt!

@ Bergungsdienst

Ist bis daneben was du da postetst ....
Oki ich versteh das gewissermaßen
Aber tat das not ?

@ Waldwachler
Da muß ich dir recht geben 

Entetrente hat dazu gesagt was zu sagen ist

Gruß Matze

Zitat von: Mad Matz in 08. November 2005, 23:53:06
@ Bergungsdienst

Ist bis daneben was du da postetst ....
Oki ich versteh das gewissermaßen
Aber tat das not ?

@ Waldwachler
Da muß ich dir recht geben 

Entetrente hat dazu gesagt was zu sagen ist

Gruß Matze

Warom Matze? Das wurde vor nicht allzulanger Zeit ins Netz gestellt. Ich glaube, dass es den einen oder anderen interessiert. Ich habe es ja nicht verfasst!

Grüße

BD

@bergungsdienst und Mad Matz

sach mal, ihr beiden seid doch langsam wie Stan und Oli, oder ? 
Pickst ihr euch auch gegenseitig die Finger in die Augen wenn ihr euch trefft ?

Das Problem wurde doch schon bis zum Überdruß bei "Heimi"gewelzt..bitte nicht schon wieder
G.WW

Zitat von: Waldwachler in 09. November 2005, 19:33:19
Das Problem wurde doch schon bis zum Überdruß bei "Heimi"gewelzt..bitte nicht schon wieder
G.WW

Du kommst ja auch aus Östereich, deshalb wirds Dich nicht so jucken!
Wäre mal ein Komentar direkt aus HESSEN interessant!

Zitat von: Waldwachler in 09. November 2005, 19:33:19
Das Problem wurde doch schon bis zum Überdruß bei "Heimi"gewelzt..bitte nicht schon wieder
G.WW

Könnte aber andere interessieren die nicht mit gewälzt haben.  Obwohl mir´s wurscht ist!

Gruß
sToner

Hier mal bissi Info von wegen Genehmigung

http://www.sucherforum.de/index.php?topic=9088.0

http://www.sucherforum.de/index.php?topic=9980.0

http://www.detektoreninfo.de/phpBB2/viewtopic.php?t=591

Ist wohl durchaus möglich eine Genehmigung zu bekommen

Die Aussage in dem Artikel daß man davon ausgehen kann wenn einer mit Sonde aufgegriffen wird das illegal macht, ist wohl nicht mehr haltbar
Da da noch Strafen in DM angegeben sind nehm ich an daß der Artikel schon bissi älter ist auch wenn der erst kürzlich da veröffentlicht wurde ...

Da will wohl wieder mal einer bissi verunsichern und Angst verbreiten im Net.

Gruß Matze

Das in Hessen Nachforschungsgenehmigungen erteilt werden dürfte allgemein bekannt sein. Aufgrund einiger Gegebenheiten - unter anderem Sondlertourismus aus anderen Bundesländern - ist es mittlerweile nicht mehr ganz so einfach eine nachforschungsgenehmigung zu bekommen. D.h. es ist an gewisse Vorgaben gebunden, die jedoch zumindest von interessierten Ortsansässigen erfüllt werden können.
Ob bzw. in wie weit im Bereich des Dünsbergs Nachforschungsgenehmigungen existieren kann ich nicht sagen, da nicht mein Gebiet. Ich gehe jedoch davon aus das im Bereich des BDs bzw. im Grabungsareal dies für Sondengänger nicht der Fall ist.
Der link mit dem "verhalten beim Antreffen von Sondengänger..." ist auf jedenfall uralt. Wurde offenbar wieder aufgefrischt, hierbei handelt es sich aber nicht um eine Webseite des LfD sondern der Gemeinde Biebertal. Ob dies mit Wissen des LfD geschied ist fraglich, da einige Angaben nicht mehr den aktuellen Gegenheiten entsprechen. Ich empfehle daher mal die Anfrage an die Gemeinde Biebertal für alle, die das weiter interessiert.
Gruß Jörg   

Hallo Dappeler, ähnlich wie auf dem Römerberg war es in Frankfurt-Heddernheim Anfang der Siebziger Jahre, als auf der Garnisonsstadt "Nida" das Nordwestzentrum gebaut wurde. Wären die Freiwilligen damals nicht gewesen, wären viele Relikte verloren gegangen. Soweit ich mich erinnere, waren Offizielle und Freiwillige mit dem Bagger vertrieben worden.
Gruß Karlo

Hi Karlo,
stimmt genau, so hat es sich seinerzeit in der Nordweststadt ( Römerstadt) zugetragen.
Gruß vom dappeler

Hallo sondler,

da ich aus der näheren Umgebung des Dünsberges bin und auch schon dort vor Jahren an einer Archäologischen Grabung teilehmen durfte kann ich nur sagen das der Dünsberg absolut tabu für Sondengänger ist.
Die Ehrenamtlichen Mitglieder des Dünsbergvereins und das sind nicht wenige, gehen dort regelrecht Streife und das auch zur Nacht.
Wer im Umkreis von 5 km mit der Sonde angetroffen wird, braucht sich nicht zu wundern wenn die Schnittläuche " aussen grün und innen hohl " die Sonde einziehen und eine Anzeige gibts mit Garantie. Ich glaube kaum ein anderes BD in Hessen wird besser bewacht.
Es gibt ja auch noch genug Äcker, Wege und Wiesen wo wir unser Hobby ausüben können.
Also Leutz, fahrt zum Dünsberg und geht dort spazieren das lohn sich allemal aber lasst die Sonde ZUHAUSE !!!

ggf schliemann

Richtig,
So sehe ich das auch.
Ich denke die aller meisten von uns haben genug selbstvertrauen und erfahrung um solchen Fundorten wie dem Dünsberg, wo Ausgrabungen stattfinden, in ruhe zu lassen. Was mich angeht, ich finde genug auf Äckern und freue mich über jede Münze und müss dafür keine Gräber plündern. Außerdem habe auch nicht gerade das Geld solche Strafen abdrücken zu können.
Was mich nur immer Ärgert sind Leute die alle über einen Kamm scheren. Siehe die Aktuelle Abenteuer Archäologie, wo wir alle als Raubgräber hingestellt werden, und 2000 € im Monat mit elegalen verkäufen von beweglichen BD verdienen.
Warum muss ich dann noch arbeiten, wenn ich so doppelt so viel verdienen kann ?
Verdammt bricht mich das an !

Jens

hallo jungs,wenn mich einer fragt ob ich eine Genehmigung habe, dann frag ich Ihn wo er sie denn hinhaben will! Über die Altgräber von Heddernheim weiß ich auch einiges. Die haben wirklich Ihr bestes gegeben nachdem das völlig überforderte Landesamt informiert wurde, keiner kam-und die Radlader die Kapitelle durch die Gegend schoben. Als Raubgräber sind schon immer die verschrien worden die nicht genug Vitamin B. geschluckt haben, das ist auch heute noch gängige Praxis! Von wegen "freies Recht auf Forschung", über die jährlichen Treffen der Landesarchäologen bezogen auf antipropagandistische Pressemitteilungen bezüglich unserer Lobby kann man fast schon den
Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt sehen. Die große Angst der letzten verbliebenen in den Ämtern ist doch, das in Zeiten knapper Kassen nicht zu viele Ehrenamtlich tätig werden dürfen. Wenn die Ministerien merken würden das sich genug Freiwillige finden, die mit Freude über diese Leidenschaft unentgeldlich viele Aufgaben übernehmen, giebt`s anstatt mehr noch weniger Geld!
Grüße vom Schattengräber!