Am Wochende "verirrte" sich ein aus Nord-Amerika stammender Detekto(u)rist auf meine Mine herauf.  

Als wir ins Gespräch kamen zeigte er mir seine Ausrüstung; neben einem Tesoro-Detektor hatte er einen kleinen Grabpickel mit Holzstiel dabei, wo ein starker Stabmagnet untergebracht war.

Immer wenn der Detektor etwas "undefinierbares" anzeigt, holt er den Stabmagneten aus dem Pickelgriff hervor und sucht die Stelle nach magnetischen Kleinteile (kaum sichtbaren und nervenden) Material, was die Suche nur behindert, wie Eisenteile,  Eisenschrott (Nägel, Drähte etc.) ab. Fix sind alle Klein-Eisenteile vom Magneten  eingesaugt - und die Suche kann weitergehen.

Das hilft dem Sondengeher immens - und beschleunigt die Suche.

Ich fand die Sache ziemlich hilfreich, daher setze ich die Sache als Tipp für Sondengeher hier herein.

Gruß
Tecnomaster:bandit: