Sucherforum

Sondengehen => Rund ums Sondengehen und Feldbegehung => Thema gestartet von: coinwhisper in 26. August 2008, 11:59:26

Titel: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 11:59:26
hi männer,

ich hab da ein kleines oder besser gesagt etwas größeres problem und weiß nicht genau wie ich es anpacken könnte:

als ich auf meinem lieblingsacker tagsüber mal mit den augen suchen war, kam mir ein RIESieger hund entgegen (mit herrchen), die sorte kenne ich als lieb und brav, aber der war alles andere als lieb und brav (bernhardiener oder sowas, ein riese mindestens 2 meter groß  :engel:)  :platt:, den ich abends lieber nicht begegenen würde, nun bringt es aber meine zeit nicht immer her, nur tagsüber suchen zu gehen, sondern auch schon mal in der dämmerrung  :zwinker:

ich bin natürlich kein weichei, aber der köter hat einen kopf wo mein ganzes gesäß auf einmal rein passt und trägt einen maulkorb und sah schon angriffslustig aus(tagsüber) :narr:

was mache ich wenn mich das viehch mal in der dämmerung angreift weil er von der leine gelassen wurde?  :kopfkratz:

hat man überhaupt eine chnace gegen so ein ungeheuer?   :zwinker:

hau ich ihm gleich den klappspaten auf die birne wenn er angreift?  :platt:

was würdet ihr machen in einem solchen fall?  :kopfkratz:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Lojoer in 26. August 2008, 12:21:09
Hi coinwhisper,
sprich das nächste mal das Herrchen des Hundes an und äußere mal Deine Bedenken. Vielleicht hat er ja nur einen Maulkorb an wegen der Hundekonkurenz und steht gar nicht auf Deinen Hintern.
Wenn er wirklich problematisch ist sollte man dem Hundebesitzer bitten entweder die Gegend zu meiden in der Du suchst oder aber den Hund an die Leine zu nehmen.
Gruß Jörg
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: stratocaster in 26. August 2008, 12:24:01
Nachdem mir letztes Jahr ein Hütehund beim Joggen in die Wade gebissen hat,
war mir wieder mal klar, wie wichtig eine "gültige" Tetanus-Impfung ist.  :belehr:

Ansonsten: Was willst Du machen, wenn so ein riesiges Vieh kommt ?
Ich wüßte da auch keinen Rat  :besorgt:
Dazu kommt, dass viele Besitzer völlig uneinsichtig sind  :staun:
(das war übrigens bei dem Biß letztes Jahr ganz anders)

Gruß  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 13:52:07
@ lojoer

wenn ich ihn nochmal sehe, werde ich ihn darauf ansprechen, was aber wenn der gau vorher eintritt und darum geht es ja!  :kopfkratz:

@ strato

ja, was soll ich machen, bei so einem ungeheuer, die frage beschäftigt mich ja schon ein paar tage?  :kopfkratz:

bei dem riesen befürchte ich das der klappspaten an seinem schädel ohne große wirkung (wenn ich ihn denn treffen sollte) auseinander bricht...

dazu kommt noch das ich gar keine erfahrungen mit hunden habe, aber ein pitbul mir lieber wäre als das monster  :narr:

coinwhisper  :winke:

Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Daniel in 26. August 2008, 14:08:41
Da wirst Du wohl nur auf die Vernunft des Besitzers hoffen können. :kopfkratz:
Einen "richtigen" Tip kann Dir wohl niemand geben,da jeder Hund ein anderes Wesen hat. :belehr:
Wenn Du tatsächlich den Spaten heben solltest,dann könnte der Hund das erst recht als Bedrohung sehen und dann gute Nacht!
Ansonsten ...
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Pantherchamäleon in 26. August 2008, 14:31:13
Zur Not hilft Pfefferspray ....  :heul:

MFG Pantherchamäleon
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Harigast in 26. August 2008, 15:49:23
Wenn Herrchen dabei ist, wird der schon aufpassen.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 15:59:14
thx leute,

ich sehe schon, da gibt es nicht allzuviele möglichkeiten :platt:

wenn er beißt, wird es sehr böse enden, was ich für uns beide nicht hoffen will und herrchen macht bestimmt auch dann noch die welle...!  :platt:

tolles hobby habt ihr da  :zwinker:

lg

coinwhisper  :winke:

Titel: Re: Problem...
Beitrag von: William in 26. August 2008, 16:11:25
Also ich hätte generell Angst im Dunklen und vorallem wenn ich alleine wäre, schlimmer als jeder Hund ist und bleibt der Mensch der Dir evtl. nicht nur in die Wade beisst.

Vor dem Hund brauchst Du wohl weniger Angst haben, die sind wenig angriffslustig und nicht wirklich Beisser, halt ganz ruhig bewegen und unbeteiligt tun und nicht wegrennen um nicht vielleicht den letzten Funken tierischen Jagdtriebs zu wecken.

Sollte doch mal etwas Unfeines passieren auf die Nase hauen, sehr empfindlich bei Hunden und reicht die abdrehen zu lassen.

Der Schlag auf die Nase hilft allerdings wenig bei Kampfhunden, die werden im Rausch fast imun gegen Schmerzen und beissen höchsten noch stärker zu  :-D
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 16:36:08
ich habe in meinem leben noch nie angst gehabt (respekt, ja), weder vor dunkelheit noch vor menschen, aber bei tieren, die so groß wie bären sind, und schon an der leine am liebsten auf einen loswollen, kommen bei mir schon gefühle der aboluten vorsicht zum vorschein!  :button:

ich bin ein tierfreund und würde niemals ohne grund ein tier verletzen oder reizen!

ich habe nun 2 x schon erleben dürfen wie es ist wenn 1. zwei pitbulls mit leuchthalsband auf mich zu rasten und im letzten moment auf ruf ihres herrchens abdrehten und ein etwa klabgroßer junger hund ca. 2- 3 jahre alt, im dunkeln auf dem acker vor mir stand und mich angesehen hat als wäre ich vom mars, hab dann geräuche mit der wange gemacht und weg war der... :narr:

was nun alles nichts hilft bei dem neuen monster, da bin ich absolut sicher!  :platt:

was das pfefferspray angeht, hilft es nur wenn der wind günstig steht und man es auch schnell erreichen kann, was ich mir nicht vorstellen kann, wenn so ein ochse auf einen losgeht, zumal man ihn erst in letzter sekunde hört.

lg

coinwhisper  :winke:

übrigens das ist mein neuer freund, wobei mir sein kopf noch etwas größer vorkommt!  :kopfkratz:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: William in 26. August 2008, 16:55:19
War kein Aufruf von mir Tierquälerei zu begehen  und schon garkein Aufruf jedem Hund der angerannt kommt um mal neugierig zu schnüffeln auf die Nase zu hauen :cop:  :-) Bin der Letzte der Tiere quält zumal ich jede Biene oder Spinne aus der Wohnung trage und sie nicht töte wie viele andere Menschen.

Ich persönlich habe Angst vor der Dunkelheit, Kindheitserfahrung hat das wohl so ausgeprägt. Wenn man am frühen Abend im Winter durch den schlecht beleuchteten Park läuft und plötzlich ein Mann aus dem Dunklen aus dem Gebüsch springt, man wegrennt und schreit  und dieser Mann einen verfolgt bis zum Parkausgang dann prägt das schon sehr  :irre:.

Wie gesagt, hau auf die Nase wenn er schnappen tut, besser als Spray oder Messer :).
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Daniel in 26. August 2008, 17:02:45
Zitat von: coinwhisper in 26. August 2008, 16:36:08
übrigens das ist mein neuer freund, wobei mir sein kopf noch etwas größer vorkommt!  :kopfkratz:
An Cujo mußte ich auch erst denken. :narr:
Habs mir dann aber verkniffen. :engel:

Gruß Daniel
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 17:08:37
@ william

...kann ich gut verstehen william, aber nun bist du erwachsen und solltest auch entsprechend handeln und deine kindheit hinter dir lassen!

gegen angst hilft meistens sich dieser angst zu stellen und nicht vor ihr weg zu rennen, gegen schicksalsschläge sind wir nun mal alle machtlos!

@ daniel

war auch mein gedanke als ich das sabbernde ungepflegte monster sah  :narr:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Caveman in 26. August 2008, 17:13:26
Sei froh das Du nur einem Bernhardiener begegnest und nicht diesem Hund  :staun: !! Da würdest Du Dir wohl in die Hose machen  :narr: .

Gruß Caveman  :prost:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: William in 26. August 2008, 17:15:52
Schaut mir bald aus wie der Hund von Baskerville  :staun:, ja dem möchte ich im Dunklen auch nicht begegnen *g* (Foto leider zu spät gesehen).

Das sagst Du so leicht, das legt man nicht so einfach ab. Zumal diese Angst ja auch nicht krankhaft überzogen ist, allerdings meide ich heute schlecht beleuchtete Ecken wie es auch die Polizei rät aus verständlichen und leider immer öfter nachlesbaren Gründen wie zb. Raub-, Mord- oder anderen Gewaltdelikten.

Stell Dir mal vor da treiben sich welche rum die nicht ganz sauber sind und keine Zeugen brauchen oder im vorbeifahren beschliessen das sie jetzt ungesehen eine Sonde oder ein neues Auto beschaffen könnten.  :wuetend:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Daniel in 26. August 2008, 17:19:50
Bei dem hätte ich auch Schiss! :narr:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: William in 26. August 2008, 17:26:55
Zitat von: Daniel in 26. August 2008, 17:19:50
Bei dem hätte ich auch Schiss! :narr:


Da kann man nur hoffen das es sich um eine Fotomontage handelt  :-D !

Hab da auch noch ne reale Gruselgeschichte, passierte kurz vor der Wende.

Der für diesen Bezirk zuständige Förster und Jäger wohnte damals bei mir mit im Haus und erzählte mir das sich in der Nähe ein Rudel Hunde rumtreibt, handelte sich um verwilderte Hunde die als Meute die Gegend unsicher machten. Haben Wildtiere gerissen und sogar Menschen bedroht, wurden dann allerdings von ihm und seinen Kollegen erlegt. Da macht das Pilze sammeln oder der Spaziergang Sonntags am Morgen besonders viel Spass.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Sax in 26. August 2008, 17:34:15
Zitat von: William in 26. August 2008, 17:26:55

Da kann man nur hoffen das es sich um eine Fotomontage handelt  :-D !



Ist doch offensichtlich, das weiße Pony ist doch viel zu groß. :zwinker:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 17:37:40
bomben, granaten, zecken, fuchsbandwurm, wilde hunde, gangster, jäger, förster, archäologen, heimatpfleger, polizei, gerichte und verhandlungen, herunterfallende mannsdicke äste und zu guter letzt noch eine GENEHMIGUNG für 250 EURO im jahr damit man das alles noch legal und live genießen kann  :narr:

bei uns sitzen sie in der ersten reihe...  :-D


:sondi:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: WataLU in 26. August 2008, 18:08:29
hallo,

hmm ich denke angriff ist die beste verteidigung - bei mir wars mal ähnlich...fragt mich nicht was das für ein hund war.
Auf jeden fall rennt der knurrend,zähnefletschend und bellend auf mich zu.
Ich hatte da mal gehört, das es sinn macht den spieß umzudehen. Also hab ich die jacke aufgemacht, in die breite gehalten und bin mit aller mannskraft schreiend auf das viech zugerannt.
Der hat tatsächlich den schwanz eingezogen und ist davon.

- angaben ohne gewähr -  :-D
weis nicht ob wirklich jeder so reagiert.

mfg LU
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 18:30:36
thx männer,

mal sehen was passiert, ich werde erstmal weitermachen wie bisher und wenn es dann zu einem treffen mit cujo kommt muss ich eh allein dadurch  :zwinker:

gehabt euch wohl

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Mehlwurm in 26. August 2008, 18:52:58
Ihr wisst ja garnicht wie wichtig ein Hund für einen Sondler ist. Ja, ich möchte behaupten, neben seiner Sonde das wichtigste überhaupt. Ich nehme meinen Hund grundsätzlich mit zum sondeln. Er sucht das Gebiet in dem ich tätig werde erst mal ab und meldet mir sofort unerwünschte Eindringlinge. Manchmal hilft er mir auch beim Graben. Aber das allerschönste ist bei Begegnungen mit Förstern oder Bauern, die grüßen mich alle sehr freundlich als wenn wir uns schon seit Jahren kennen. Also Kollegen, schafft euch einen Hund an, möglichst groß,
dann habt ihr weniger Probleme. :zwinker:

Viele Grüße vom
Mehlwurm
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: mc.leahcim in 26. August 2008, 19:08:44
Hallo coinwhisper,
Zitat von: coinwhisper in 26. August 2008, 11:59:26
als ich auf meinem lieblingsacker tagsüber mal mit den augen suchen war, kam mir ein RIESieger hund entgegen (mit herrchen), die sorte kenne ich als lieb und brav, aber der war alles andere als lieb und brav (bernhardiener oder sowas, ein riese mindestens 2 meter groß  :engel: ) :platt: , den ich abends lieber nicht begegenen würde, nun bringt es aber meine zeit nicht immer her, nur tagsüber suchen zu gehen, sondern auch schon mal in der dämmerrung  :zwinker:

ich bin natürlich kein weichei, aber der köter hat einen kopf wo mein ganzes gesäß auf einmal rein passt und trägt einen maulkorb und sah schon angriffslustig aus(tagsüber) :narr:

Noch verstehe ich das ganze nicht wirklich. Ist es ein Bernhardiener oder der auf dem Bild? Ist er auf dich los? Was hat Herrchen gemacht? Ich glaube das du mit Hunden grundsätzlich nichts anfangen kannst. Es heißt nicht umsonst Hunde die Bellen beißen nicht. Wenn er einen Maulkorb hat, liegt das ev. an der Maulkorbverordnung in deinem Bundesland. Oder Herrchen hat im nichts beigebracht und hofft das er mit Maulkorb nichts machen kann.  :narr:

Ein Hund zeigt eigendlich wie er drauf ist. Kommt er bellend (ev. auch knurrend) auf dich zu und wedelt mit dem Schwanz dabei, dann zeigt er Interesse ist aber verunsichert. Knurrt er und die Nackenhaare sind aufgestellt ist er Agressiv und angriffslustg. Aber auch das heißt noch nichts. Es geht darum zu zeigen wer der Chef ist. Brüll ihn an. "auuuss" Geh aber nicht auf ihn zu, sondern bleib ruhig stehen. Jetzt kommt es darauf an wie er reagiert. Schau auf die Ohren. Stellt er sie auf, oder legt er sie an. Wenn er sie aufstellt brüll noch einmal. Hört er auf dann zu Bellen oder Knurren senke die Stimme und rede ruhig mit ihm. Jetzt mußt du dir ein Herz nehmen und weiter ruhig auf ihn einreden. Normal wird er dann näherkommen um an dir zu schnüffeln. Wenn er ja eh einen Maulkorb hat biete ihm die Hand zum Schnüffeln. Ich gehe davon aus das er sich beruhigt und sich entweder trollt oder dich interessiert beobachtet. Weiter ruhig auf ihn einreden und loben. Ja mein guter. Brav ist er. usw. Jetzt ist es an der Zeit das mitgebrachte Würstchen zu zücken. Du hast einen Freund.

Legt er die Ohren an und hört nicht auf zu bellen und knurren hast du ein Problem.  :heul:  Jetzt hilft nur weiter anbrüllen und sich groß machen. Jacke aufmachen und die Fledermaus machen, aber noch immer nicht auf ihn zu. Hund halten wie die meisten Tiere einen Bereich ein in dem sie noch flüchten können. Verkürzt du die Distanz fühlt er sich angegriffen und ihm bleibt nichts anderes übrig als dich anzugehen.
Also eher langsam rückwarts gehen ohne ihn aus dem Auge zu lassen. Jetzt ist allerdings der Augenblick gekommen den Spaten etwas fester zu greifen, aber nur wenn Herrchen nicht in der Nähe ist.

Ein veranwortungsvoller Hundbesitzer wird wissen das sein Hund zu weit gegangen ist und ihn zurückrufen.
Dem ganzen würde ich aber aus dem Weg gehen indem ich mich beim Herrchen mal vorstelle und dann sehe wie der Hund reagiert. Ich denke das du um ein Gespräch mit Herrchen und ev. auch dem Hund nicht aus dem Weg gehen kannst wenn du da weitersondeln willst.

Ich habe keine Angst vor Hunden. Sie greifen nicht einfach an. Es sei denn sie haben Tollwut, sind verwildert oder werden vom Herrchen angestachelt. Hunde sind Rudeltiere und es muß geklärt sein wer was zu sagen hat. Es gibt natürlich auch Angsbeißer, aber da ist die Frage ob die Angst siegt und er abhaut, oder ob die Fluchtdistanz unterschritten wird. Hunde merken wenn man verunsichert ist. Der berühmte Angstschweiß. Vielleicht gehst du mal in ein Tierheim und gehst mal mit den Hunden Gassi. Das freut das Tierheim und du lernst die Sprache der Hunde.

So das alles aus der Ferne geschrieben. Ich bin davon überzeugt das übergriffe von Hunden auf Menschen immer damit zu tun haben das der Hund versaut wurde oder eher noch der Mensch eine Fehler gemacht hat. Kinder wurden angegriffen weil sie z.B. wegrennen.
Normal passen wir nicht ins Beuteschema des Hunde's. Es sei denn sie sind abgerichtet.

So und jetzt könnt ihr auf mich los gehen, wenn ihr eine andere Meinung habt.  :narr:

Grüße vom Michael
der Respekt vor Tieren hat, sie aber trotzdem alle mag.

@William Ich trage auch Spinnen und anderes Getier nach draußen und käme nie darauf sie zu töten. Geschwächte Hummeln werden mit Zuckerlösung aufgepäppelt und dann wieder in die Freiheit entlassen.  :smoke: :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Vampire in 26. August 2008, 19:20:55
Hy,

also mal vorneweg.Ich bin Tierliebhaber.
Aber wenn ein Hund knurrend und fletschend auf dich zurennt, hast du erstmal Angst!!!! Das merkt das Tier leider und nutzt es aus.

Den Vorschlag auf die Nase zu hauen , vergiss mal lieber. Wenn er dich mit voller Wucht angeht, haust du ihm zu 99% keine mehr auf die Nase.Bis du vor lauter Schreck reagierst hast, hat er dich. :staun:

Wenn du die Möglichkeit hast, wie schon erwähnt, ein Pfefferspray zu benutzen, dann tue das. Wenn er vor Schreck stehen bleibt und nichts mehr sieht, kannst du schön flüchten  :frech: :engel:

Das mit den Hundebesitzern kenne ich :" Der beisst nicht!!!"" Ja, ja und "hat" er dich gebissen, dann kommt der Spruch: Aber das verstehe ich jetzt nicht! Hat er noch niieeee gemacht!!!

Es ist und bleibt ein TIER!!!!

P.S
bin selber mit Hunden und Katzen aufgewachsen.


Gruß Vampire
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Mehlwurm in 26. August 2008, 19:21:59
Und wenn du das alles berücksichtigt hast was Michael geschrieben hat und der Hund hat sich trotzdem in deinem Arm verbissen, so sag ganz ruhig zu ihm: nun lass mal ganz brav wieder los und geh schön zu deinem Herrchen zurück. Du wirst sehen er tut es.  :winke:
Gruß Mehlwurm
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: mc.leahcim in 26. August 2008, 19:52:03
@mehlwurm,
ich weiß jetzt nicht ob ich lachen soll. (siehe meinen Avatar)
Soweit das er beißt soll es ja nicht kommen und dann ist wohl ehe mit der Ruhe Schluss.

Ich meine das coinwhisper eh keinen Draht zu Hunden hat und daher ev. überreagiert. Ich kenne einige sogenannte "Kampfhunde" die in Wirklichkeit Schmusebacken sind. Die (sohenannten ...) sind nur falsch gepolt und das Herrchen erst recht. Hier läuft ein Rottweiler rum bei dem jeder einen Bogen macht. Mit mir spielt er. Im warsten Sinne des Wortes denn er hat Kraft wie ein Pferd, aber ein Gemüt wie ein Stallhase. Sein Herrchen kann auch nicht gut mit ihm umgehen, er zeigt ihm nicht das er zu sagen hat und wird von ihm regelrecht verar....
Also du als Hundbesitzer solltest verstehen wenn jemand nicht gut mit Hunden kann weil er eben nicht deine Erfahrung hat.

Gruß

Michael


 
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 20:01:41
die tips von michael sind nicht schlecht, nur passen sie nicht ganz in das zeitschema "dämmerung" und etwas mehr dunkel!  :cool1:

ich hatte ja mal die begegnung mit dem großen hund, wie ich oben schon angemerkt hatte, ich habe den nur per zufall gesehen und nur als scharzes großes etwas wahrgenommen, er stand nur da und sah mich an, ca. 7 meter vor mir entfernt, bewegte sich genausowenig wie ich, als sein herrchen den namen des hundes rief, wusste ich, der ist zwar groß, aber nicht gefählich (sie rief ihn mit den namen "bernhard"!  :narr:

dieser hund jetzt, ist ein anderes geschoss und heißt bestimmt nicht "bernhard" oder so!   :narr:

hab das pfefferspray immer griffbereit an meiner gurke (mit klettband befestigt), nur hab ich den klappspaten auch in der hand und müsste ihn schon loslassen um nach dem ding zu greifen und das kostet zeit...  :kopfkratz:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Mehlwurm in 26. August 2008, 20:12:42
Hallo lieber Michael, meine Beiträge sind nicht so ganz ernst gemeint, ich wollte die ganze Diskussion etwas auflockern. Ich hoffe, das ist auch so verstanden worden. Nur zum Verständnis, ich habe 2 Hunde, 1 Boxer/Steffordshire-Mix und 1 Westy. Um den Steff macht jeder einen Bogen, von wegen Kampfhund und so, den Westy will jeder streicheln, beißen würde jedoch nur der kleine Westy, der große niemals.
Ich kann gut verstehen wenn jemand Angst bekommt, wenn ein großer Hund auf ihn zugelaufen kommt, insofern sind deine Ausführungen
vollkommen korrekt. Also nochmal, wenn mich jemand falsch verstanden hat, sorry.
Gruß Mehlwurm
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: mc.leahcim in 26. August 2008, 20:17:15
Hallo coinwhisper,
wenn der Hund da Wachfunktion hat und das auch weiß  :narr: das er das soll hast du natürlich schlechte Karten. Da hilft dann nur Pfefferspray oder der Besuch beim Besitzer.
Andererseits benehmen sich Hunde Nachts nicht anders wie am Tag.

Michael
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: mc.leahcim in 26. August 2008, 20:27:08
@mehlwurm
ich hab schon zwischen den Zeilen gelesen das du es nicht so ernst meinst wie ich es hätte lesen können.  :super:
Aber ich kenne dich noch nicht lange genug und da gilt "Wehret den Anfängen" Ich hab mir auch das Bild deines Avatars abgeschaut und mir gedacht; "Schau an, der wird auch nicht so sein wie er aussieht" Wie schon geschrieben, Hunde sind oft der Spiegel des Besitzers.
Ich hab ja auch geschrieben das man auf mich losgehen kann. Ich habe breite Schultern und da kann man draufhauen oder sich anlehnen, jeder wie er will. Mich bringt so schnell nichts aus der Ruhe.

Alles klar bei mir, denn  :ildf:


Michael
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 21:10:09
schon gut männer, ich kann spaß und ernst schon unterscheiden!

wie mc.leahcim schon richtig schrieb, ich will da keinesfalls überreagieren und einem tier das leben nehmen das vielleicht schon 10 oder mehr jahre bei seinem herrchen brav seinen dienst verrichtet.

dachte vielleicht, es gibt so stellen bei den hunden (ohren lang ziehen ) wo die dann brav sind!  :kopfkratz:

lg und danke männer

coinwhisper  :winke:

Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Harigast in 26. August 2008, 21:11:51
Bernhardiner sind nicht schwarz :belehr: . Wenn er so aussieht, wie auf dem Foto, wird er Dir nichts tun. Es sei denn, Du vergreifst Dich an seinem Herrchen.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 21:32:39
thx harry,

der sieht ja zum kuscheln aus harry  :-)

nee, so sah der nicht aus und der war auch nicht schwarz, sondern, naja er war verdreckt also schmutzig, sabbernd, bösartig, aber schon ein bernardiener oder zumindest die rasse!

nachtrag: das herrchen sah nicht unbeding viel besser aus, also die beiden passten schon nebeneinander!  :smoke:

so männer nun ist gut... die tips von euch langen mir nun!  :narr:

nochmals danke  :super:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: arriba in 26. August 2008, 21:55:47
Man soll nie für einen Hund die Hand ins Feuer legen, es ist und bleibt ein Tier, auch wenn es des Menschen bester Freund ist. Ein Hund ob groß  oder kleine kann immer auf irgendwas reagieren, mit dem wir nicht rechnen ... Ich denke es ist ganz natürlich das Menschen einen Bogen um einen grossen Hund machen .... wenn ich vom Dackel gebissen werden sollte, ok, dann bekomme ich ein kleines Aua und der Hund einen Tritt .... Wenn mich ein grosser starker Hund beissen sollte, was dann? Unsere Instinkte wissen das und wir reagieren so, ob wirs nun wollen oder nicht, und sei doch einfach froh das noch ein bisschen Urinstinkt in uns geblieben ist  :-)   Ich hatte schon viele Hunde Dackel, Dalmatiner, Deutsch Kurzhaar, alles unterschiedliche grössen. Keiner von ihnen hat jemals jemandem etwas getan, aber ich hätte dies nie geschworen! Nun ist es ja zum Glück selten das irgendwas passiert, wenn man bedenkt wieviele Hunde jeden Tag draussen unterwegs sind  :kopfkratz: Wenn es dann aber passiert sind es oft die Kinder von Nachbarn, Verwandten die dran glauben müssen .... Ich glaube  das es dann oft Hunde sind, die um ihren Platz in der Hieraki fürchten  :kopfkratz: Manche Hunde können Kinder schwer einschätzen und das kann auch ein Grund sein und der Hund sieht ein leichtes Opfer .....  :kopfkratz:
Ich hatte vor Kurzem ein kleines tete a tete mit einem Merlinot, art Schäfer. Der Hund arbeitet als Schutzhund bei VW. Der kam mit gehobenen Ohren volle kante  auf mich zu, da habe ich schnell abgebremmst (Fahrrad) meine Hündin von der Leine Befreit und bin ruhig stehen geblieben, nachdem er uns zwei mal umkreist hatte, gelang es dem Herrchen (200 meter weiter weg) seinen Hund zu sich zu rufen ... Hätte der Hund mich und mein Kleinkind  vom Rad geholt, ich hatte alles getan um mein Kind zu schützen, alles.....schau niemals einen Fremden Hund in die Augen Coinwhisper, bleib einfach ruhig .... Las dich Stellen und nutze die Zeit aus zu überlegen wie du die jeweilige Situation anpacken willst, du bist  der schlauere von euch beiden ..... Wenn der Hund komplett  :irre: sein sollte dann Kämpfe mit allen Mitteln. Aber denk dran, es ist sehr unwahrscheinlich das es passiert in unseren Breitengraden ....  

arriba
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 26. August 2008, 22:03:19
thx arriba,

ich verlasse mich wie immer auf den moment des geschehens und meiner reaktion darauf, sollte ich die beiden nochmals sehen werde ich ihn ansprechen!

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: mc.leahcim in 26. August 2008, 22:48:14
Danke coinwhisper,
danke von Herzen. Eine seltsame Disskusion, bei der ich abwechselnd erschrocken und belustigt war.
Jetzt bin ich nur beruhigt.

:-D :winke:

Michael
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: msp13 in 28. August 2008, 00:31:48
Ich selber hab schon mit sehr vielen verschiedenen Hunden zu tun gehabt und bin noch nie gebissen worden ! Und da waren andere Kaliber bei als Bernhardiner ( die ja eigentlich auch eher gutmütig sind). Das Problem sind immer die Besitzer, die Ihre Unsicherheit auf den Hund übertragen. Sobald das Herrchen oder Frauchen dann dem Hund nicht mehr zeigt wer Chef im Ring ist wird der Hund direkt diese Rolle übernehmen und damit überfordert sein.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: sondelfix in 28. August 2008, 08:52:51
Bin schon mal von so nem Vieh ohne ersichtlichen Grund in den Hals gebissen worden !!!!!
Mir hat das fürs Leben gereicht  :wuetend: und das nächste Vieh werd ich mit meinem Spaten in viele kleine Stückchen teilen :-D
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Mehlwurm in 28. August 2008, 09:43:14
Zitat von: Harigast in 26. August 2008, 21:11:51
Bernhardiner sind nicht schwarz :belehr: . Wenn er so aussieht, wie auf dem Foto, wird er Dir nichts tun. Es sei denn, Du vergreifst Dich an seinem Herrchen.

Das ist kein Bernhardiner, das ist ein Neufundländer.
Gruß Mehlwurm
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Lojoer in 28. August 2008, 10:15:58
Hi,
also ich hatte bisher nur ein gefährliches Erlebnis mit Hunden.
Ich reite an einer in der Nähe befindlichen Abruchkante eines Steinbruchs entlang. Als zwei Rottweiler mich und mein Pferd stellen und uns knurrent und zähnefletschend umkreisen. In dieser brenzlichen Situation, vor mir die Hunde hinter mir der Steinbruch blieb mein Pferd Gott sei Dank cool. Der Besitzer der Hunde, der nach ca. 10 min auftauchte bekam von mir eine nette Anzeige und hat seither seine Hunde an der Leine.
Gruß Jörg
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Harigast in 28. August 2008, 11:04:29
Zitat von: Mehlwurm in 28. August 2008, 09:43:14
Zitat von: Harigast in 26. August 2008, 21:11:51
Bernhardiner sind nicht schwarz :belehr: . Wenn er so aussieht, wie auf dem Foto, wird er Dir nichts tun. Es sei denn, Du vergreifst Dich an seinem Herrchen.

Das ist kein Bernhardiner, das ist ein Neufundländer.
Gruß Mehlwurm

Eben, das wollte ich damit sagen. Wenn er so wie auf dem Bild aussieht, wird er nichts tun, weil er kein Bernhardiner ist, sodern ein Neufundländer. Neufundländer halte ich selber seit 11 Jahren; das sind die sanftmütigsten Hunde, die es gibt. Wie Bernhardiner so drauf sind, weiß ich leider nicht.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Scholle in 28. August 2008, 17:12:47
habe seit 25 jahren beruflich mit dem problem zu tun.hundehalter die ihre tiere unterschätzen,nicht in der lage sind sie zu halten(kräftemässig)und dann auch noch mit dem spruch kommen "das hat er noch nie gemacht".da ich selber seit 18 jahren einen hund habe gehe ich sowiesso schon mal anders an die sache ran,sprich leckerli in jackentasche,ruhig mit dem tier reden etc.aber bei einigen bleibt trotzdem das ganz dumme gefühl wenn man auf das grundstück kommt.als privatperson dem sollches auf freien feld passiert würde ich mit herrchen dann ein bischen härter ins gebet gehen.bei uneinsichtigkeit eventuell doch mal bei gemeinde oder örtlicher polizei vorsprechen.denn meist sind solche leute dort sowieso schon in irgendeiner form blöd aufgefallen.und dann regelt es sich von alleine.wie wäre es wenn das tierchen einen wurstköder mit einem starken schlafmittel verabreicht bekommt.dann still an die seite stellen und zuschauen wie das männlein seinen köter nach hause puckelt. :-D
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: msp13 in 01. September 2008, 23:02:35
Das geht aber wieder zu Lasten des Tieres.....wo die doch meistens nix dafür können.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Scholle in 02. September 2008, 18:31:32
passiert ihm doch nix außer er pennt. zu lasten geht es nur für den besitzers.keuch.und :wie der herr so sein gescherr.hast eben ein zu gutes herz
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: msp13 in 02. September 2008, 19:42:38
Aber nur bei Hunden :zwinker:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: thuntingcom in 04. September 2008, 15:50:26
Ähm, also wenn der Hund einen Maulkorb trägt besteht ja keine Gefahr, oder?  :cop: Also keine unnötigen Brutalitäten gegen den Hund ...

Grüsse,

Christian
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: dappeler in 04. September 2008, 17:24:15
Es sollte, theoretisch zumindest, bei angelegtem Maulkorb nichts passieren dürfen, aaaaber ich habe schon milit. Schutzhunde gesehen, die das Teil abgestreift und einen (fiktiven) Bedroher aus einem Autofenster gezerrt haben WOW  :nono:

An deiner Stelle würde ich versuchen, den Halter zu ermitteln ( KFZKennzeichen, Wohnanschrift durch nachgehen o.ä.).
Danach erfolgt umgehend eine Meldung an deine ORtspolizeibehörde, idealerweise das Ordnungsamt. Ist der Hund bereits als auffällig bekannt, greift die Gefahrenabwehrordnung ( Wesenstest usw.)
Wenn die Ermittlung des Hundehalters nicht durchgeführt werden kann, hilft bei öfterem Erscheinen sicherlich ebenfalls das ORdnungsamt ( Aussendienst)

Gruß vom dappeler
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: ANSARA in 13. September 2008, 23:26:17
Zitat von: mc.leahcim in 26. August 2008, 20:17:15.........
Andererseits benehmen sich Hunde Nachts nicht anders wie am Tag.

Michael

da möchte ich doch nochmal kurz einhaken......
doggen und doggenartige riesenhunde benehmen sich ab der dämmerung sehr wohl meißt nochmal 180° anders.....

sie werden sehr viel aufmerksamer und misstrauischer, fangen ehr an zu wuffen oder zu knurren, sind mehr auf hab acht. ebenso die ganzen großen herdenschutzhundrassen, dessen "job" es ist nachts ihre herden vor eindringlingen zu schützen.

michael hat dir schon einige wichtige und vor allem fachliche tips an die hand gegeben. ich rate dir allerdings dringend davon ab, selber mit spaten oder spray auf den hund los zu gehen, denn man mag manchmal gar nicht erahnen, wie sehr so eine aktion agressionen anstacheln kann, wenn sie nur teilerfolgreich ist. alle großhunderassen sind sehr wohl noch sehr wehrhaft, ob mit mauli oder nicht....

ich denke auch, daß dein erfolgreichster und angstfreiester weg sein sollte mit dem besitzer über dein problem zu sprechen, er wird sicher verständniß haben für deine ängste. evtl. kann er dich und den hund bekannt machen, und dich für den hund mit immer mal ein lecker bei treffen positiv zu verknüpfen..... die meißten sind bestechlich!!!! andererseits hunde sollten im dunkeln beleuchtet sein, mach dich im dunkeln auch kenntlich, damit besitzer eine chance haben zeitig zu reagieren!

ich könnte mir vorstellen, daß es auf die weise ein stressfreies nebeneinander-her-existieren geben kann.

OT an: du könntest sonst auch einen ganzen rohen pansen über der schulter hängen haben beim sondeln. der besitzer würde dich dann bei günstigen wind verhältnissen rechtzeitig im dunklen erschnuppern können, um den hund ran zu holen. alternativ könntest du den pansen dem tobenden hund zum fraß vorwerfen, damit du nen vorsprung hast......OT aus

oder aber, du machst es wie wir, und hast ständig eine eigene dogge mit beim sondeln, dann kümmert DER sich um solche angelaufenen streithammel  :-D

viel erfolg für ein gutes miteinander
lg ansara
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Scholle in 16. September 2008, 10:25:55
hab ich vor ein paar jahren mal gesehen wie auf einem motorradtreffen 3 schäferhunde einen rodi klarmachen wollten.das einkreisen des bedrängten tieres sah noch am besten aus.wie im film wenn wölfe jagen.was dann innerhalb von schätze 2-3 minuten passierte fanden die besitzer der schäferhunde dann wohl nicht mehr ganz so klasse.sagen wir es mal so:man hat sich das ende wohl anders vorgestellt.getrennt wurden die biester nachher mit ner schaufel weil keiner mit de hände dazwischen wollte.der örtliche tierarzt bei uns hat glaube ich 8 arme gehabt um die kleinen verletzten schnuckelchen zusammenzuflicken.so kanns gehen.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 07. November 2008, 00:16:20
hi männer,

hab neulich cujo und sein herrchen getroffen!  :belehr:

habe die beiden von weitem gesehen und bin dann auf sie zu, hab mich mit dem kerl mal freundlich unterhalten...   :-D

also es ist ein berhardiener und nicht lieb!  :smoke:

er lässt ihn nur von der leine, wenn er niemanden sieht (tagsüber), als ich ihm sagte das ich hier in der ecke abends schon mal meine joggingrunden laufe und auch querbeet über die felder, wurde er nachdenklich!  :zwinker:

ich geh mal davon aus das er meine bedenken verstanden hat und das monster nicht mehr abends frei laufen lässt!

danke euch nochmals für die z. t. sehr ratsame hilfe

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Die_Buddler in 07. November 2008, 00:23:46
Zitat von: Harigast in 26. August 2008, 21:11:51
Bernhardiner sind nicht schwarz :belehr: . Wenn er so aussieht, wie auf dem Foto, wird er Dir nichts tun. Es sei denn, Du vergreifst Dich an seinem Herrchen.
Von den Neufundländern hatte ich auch zwei. Der eine hieß George und der andere Sobath.
Beide sind leider eines unnatürlichen Todes gestorben.
George wurde vergiftet und Sobath hatte sich einmal zu viel mit einem Auto angelegt.
Beim ersten mal hatte noch das Auto verloren.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Die_Buddler in 07. November 2008, 00:35:09
Ansonsten: Wenn die Situation brenzlig wird immer Eigenschutz.
Ein Hundeleben ist NOCH nicht so wertvoll wie ein Menschenleben.
Aber da arbeiten unsere "Volksvertreter" noch dran.
Spaten.
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: coinwhisper in 07. November 2008, 00:48:18
...traurige geschichte mit deinen hunden buddler  :heul:

ich denke das es nur zu einer spaten aktion kommt, wenn der hund groß oder gefährlich (pitti) ist und mich angreift!  :smoke:

lg

coinwhisper  :winke:
Titel: Re: Problem...
Beitrag von: Die_Buddler in 07. November 2008, 01:10:26
Wir hatten immer Hunde.
Ich würde einen bösartigen Hund, wenn es meiner ist, selber erschlagen.
Doch richtig böse Tiere hatten wir nie. Bei Kampfhunden ist das etwas anderes. Die sind durch Jahrhunderte auf Kampf gezüchtet.
Und da kommt irgendeine "Dame" daher, kann das Vieh kaum halten, und sagt er will nur spielen.
Er will aber mit meinen Kindern "spielen".
Und genau da ist bei mir Schluß.
Das gleiche gilt für Hunde, die mich angreifen.
:wuetend: