Hat jemand dieses Buch???
Ist das ein gutes Buch???
Ich bin am überlegen ob ich es mir kaufe. :winke:
.....habe ich, für Einsteiger eine gute Investition :super:
Günni :sondi:
Hallo,
hab ich auch, :super:
bischen teuer, macht aber Spass zu lesen und Lust aufs sondeln :-D
Gruß Suka
Geld ist gut angelegt.
Das Buch sollte man als Sondengänger haben.
hi felixx,
das beste aller bücher, ist die eigene erfahrung :belehr:
lg
coinwhisper :winke:
Zitat von: coinwhisper in 26. März 2008, 17:35:07
hi felixx,
das beste aller bücher, ist die eigene erfahrung :belehr:
lg
coinwhisper :winke:
Boa....den muß man erstmal sacken lassen... :narr: :narr: :narr:
gelle :zwinker:
Zitat von: FeliXxX in 25. März 2008, 21:36:13
Hat jemand dieses Buch???
Ist das ein gutes Buch???
Ich bin am überlegen ob ich es mir kaufe. :winke:
Schrott (meine Meinung). Besitze das Buch übrigens.
was kostet das buch und wo erhältlich und ist es nun gut oder schrott,hhmmm das entscheide ich dann vielleicht doch selber :zwinker:
Habe meines zusammen mit meinem Detektor vom Eifelsucher gekauft, es kostet 39,95 €.
Gucke mal unter eifelsucher
Günni :sondi:
Zitat von: Archaeos in 26. März 2008, 20:15:31
Schrott (meine Meinung). Besitze das Buch übrigens.
Ist auch keine Literatur für Archäologen.
ITZ ONLY VOR SONDENGÄNGERSEN.
Ich hab das Buch vom Gesink auch und finde es das beste Buch welches sich mit der Sondelei beschäftigt. Im Vergleich mit dem Handbuch für Schatzsucher ( zu reisserisch) oder Schatzsucher haben noch Chancen ( Das ist mal schlecht, meine Herren :platt: )
Gruß
Ren :winke:
Zitatst auch keine Literatur für Archäologen.
Warum nicht? Sie könnten daraus noch lernen :-D
Zitat von: Michael in 27. März 2008, 11:24:28
ZitatIst auch keine Literatur für Archäologen.
Warum nicht? Sie könnten daraus noch lernen :-D
Das Buch richtet sich ausdrücklich auch an Archäologen! Es enthält haufenweise Falschausssagen und Unterstellungen. Das Buch liefert den Gegnern der Sondengängerei unzählige :narr: Argumente, der von Gesink propagierten "freien" Sondengängerei einen Riegel vorzuschieben. Persönlich würde ich das Buch umtaufen in "Sargnagel der Sondengängerei". :cop:
Hallo Archeos,
richtet sich Deine Aussage auch gegen Sondengänger mit Grabungsgenehmigung? Ich kenne das Buch nicht und Deine Aussage kann ich nicht momentan nicht richtig interpretieren!
Gruß Caveman :-)
Zitat von: Caveman in 27. März 2008, 20:25:43
Hallo Archeos,
richtet sich Deine Aussage auch gegen Sondengänger mit Grabungsgenehmigung? Ich kenne das Buch nicht und Deine Aussage kann ich nicht momentan nicht richtig interpretieren!
Gruß Caveman :-)
Natürlich richtet meine Aussage sich nicht gegen Sondengänger mit Grabungs-/Nachforschungsgenehmigung. :winke:
Liest man die Namen der Co-Autoren bzw. der Informationsquellen von Gesink, so stellt man fest, dass es grösstenteils um Detektorhändler und Raubgräber handelt. :wuetend:
Zitat von: Archaeos in 27. März 2008, 20:14:58
Zitat von: Michael in 27. März 2008, 11:24:28
ZitatIst auch keine Literatur für Archäologen.
Warum nicht? Sie könnten daraus noch lernen :-D
Das Buch richtet sich ausdrücklich auch an Archäologen! Es enthält haufenweise Falschausssagen und Unterstellungen. Das Buch liefert den Gegnern der Sondengängerei unzählige :narr: Argumente, der von Gesink propagierten "freien" Sondengängerei einen Riegel vorzuschieben. Persönlich würde ich das Buch umtaufen in "Sargnagel der Sondengängerei". :cop:
Hallo Archaeos :winke:
jetzt hast Du mich fast schon neugierig gemacht :zwinker:
Schöne Grüße vom Insurgenten
Ich hatte auch mehr an fachliche Dinge gedacht. Damit Archäologen sehen, wie bestimmte Gegenstände aussehen, eben ein Bestimmungsbuch :-D
Zitat von: Michael in 27. März 2008, 20:58:38
Ich hatte auch mehr an fachliche Dinge gedacht. Damit Archäologen sehen, wie bestimmte Gegenstände aussehen, eben ein Bestimmungsbuch :-D
Als Bestimmungsbuch für Archäologen? Glaube ich nicht, aber wohl eher für Sondengänger. Immerhin zeigt das Buch auf mehr als 70 Seiten typische Gegenstände, die man beim Sondeln hauptsächlich auf archäologischen Fundstellen so findet.
Zitat von: Archaeos in 28. März 2008, 08:30:41
Zitat von: Michael in 27. März 2008, 20:58:38
Ich hatte auch mehr an fachliche Dinge gedacht. Damit Archäologen sehen, wie bestimmte Gegenstände aussehen, eben ein Bestimmungsbuch :-D
Als Bestimmungsbuch für Archäologen? Glaube ich nicht, aber wohl eher für Sondengänger. Immerhin zeigt das Buch auf mehr als 70 Seiten typische Gegenstände, die man beim Sondeln hauptsächlich auf archäologischen Fundstellen so findet.
Und gestörten Flächen .........da darf man hier nicht verschweigen. :zwinker:
Im BFF wars vor einiger Zeit dass ein Sucher eine germanische Fibel (Streufund) für neuzeit-Zaumzeug hielt, erst der Hinweis auf seine wahre Funktion und Alter öffnete ihm die Augen und dann erst hatte er die Möglichkeit richtig zu handeln - so denke ich leistet auch dieses Buch gute Aufklärungsarbeit.
Zitat von: clemens in 28. März 2008, 13:36:00
Im BFF wars vor einiger Zeit dass ein Sucher eine germanische Fibel (Streufund) für neuzeit-Zaumzeug hielt, erst der Hinweis auf seine wahre Funktion und Alter öffnete ihm die Augen und dann erst hatte er die Möglichkeit richtig zu handeln - so denke ich leistet auch dieses Buch gute Aufklärungsarbeit.
Und somit der Nachwelt erhalten bleibt und der Forschung zugeführt wird.
nichts anderes meinte ich, so selbstverständlich dass ichs nicht erwähnte, aber Danke! Merowech :winke:
Zitat von: clemens in 28. März 2008, 15:01:47
nichts anderes meinte ich, so selbstverständlich dass ichs nicht erwähnte, aber Danke! Merowech :winke:
War mir ein Vergnügen clemens :winke:
Zitat von: Merowech in 28. März 2008, 13:26:51
Und gestörten Flächen .........da darf man hier nicht verschweigen. :zwinker:
Sogenannte gestörte Flächen, etwa Ackerfächen sind definitiv von archäologischer Bedeutung. Wer anderes behauptet, hat null Ahnung von Archäologie.
Meine Missbilligung von G. Gesinks Buch beruht hauptsächlich auf billiger Polemik bzw. auf den z.T. 25 Jahre alten Falschaussagen des Autors, bzw. der Co-Autoren .
Zitat von: Archaeos in 28. März 2008, 19:57:10
Zitat von: Merowech in 28. März 2008, 13:26:51
Und gestörten Flächen .........da darf man hier nicht verschweigen. :zwinker:
Sogenannte gestörte Flächen, etwa Ackerfächen sind definitiv von archäologischer Bedeutung. Wer anderes behauptet, hat null Ahnung von Archäologie.
Nichts gegen sachliche Argumente....aber was du hier schreibst nehme ich dir in 100 Wintern nicht ab.
Gestörte Flächen von archäologischer Bedeutung ? - ja natürlich wenn die Sondler die wenigen von dem Pflug noch nicht
zerhackten Dinge rettet.
Ansonsten kenne ich persönlich keinen Archäologen den diese Flächen wirklich interessieren.
Aber vielleicht bist du die rühmliche Ausnahme was deine Kollegen angeht und nimmst dir Äcker vor in denen du nichts aber rein garnichts mehr erkennen und erwarten kannst.
Vielleicht habe ich auch null Ahnung von Archäologie :engel: - aber ich muss nicht alles glauben was
man mir erzählt oder zumindest glaubhaft machen will.
Hi,
ich habe das Buch nicht gelesen. Grundsätzlich halte ich jedoch nichts von Büchern, die sich ausschließlich mit dem Sondegehen sprich mit der selektiven Suche nach Metallobjekten befassen, ohne auf die unteilbar damit verbundenen Begleitfunde, wie Keramik usw. einzugehen und auf deren Bedeutung hinzuweisen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis des Buches kann ich nicht entnehmen, dass diese Fasette behandelt wurde. Die ausschließliche Hinführung zur Metallsuche ist ein Irrweg, der sich nicht mit meinem Bild eines Geschichtsinteressierten Suchers deckt.
Hier im Forum werden dementsprechend auch nichtmetallische Funde besprochen und gerade bei den langjährigen und erfahrenen Sondengänger sieht man, dass das Wissen weit über die Metallfunde hinausgeht.
Hinsichtlich der Fundbestimmung und der Bedeutung eines Fundes ist es bestimmt besser und effektiver sich hier im Forum auszutauschen, als ein entsprechendes Handbuch zu nutzen.
Gruß Jörg
PS Michael,
Zitat von: Merowech in 28. März 2008, 21:40:25
Ansonsten kenne ich persönlich keinen Archäologen den diese Flächen wirklich interessieren.
ich weis ja nicht welche Archäologen Du kennst, ich kenne keinen der sich nicht für diese Flächen interessiert. Von Angehörigen der UNI und entsprechender archäologischen Institute werden solche Flächen sogar systematisch abgesucht.
Wo sonst als auf gestörten Flächen sollten sie ohne gleich eine Grabung durchzuführen auch Erkenntnisse gewinnen?
Gruß Jörg
Zitat von: Lojoer in 28. März 2008, 21:59:12
Hi,
ich habe das Buch nicht gelesen. Grundsätzlich halte ich jedoch nichts von Büchern, die sich ausschließlich mit dem Sondegehen sprich mit der selektiven Suche nach Metallobjekten befassen, ohne auf die unteilbar damit verbundenen Begleitfunde, wie Keramik usw. einzugehen und auf deren Bedeutung hinzuweisen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis des Buches kann ich nicht entnehmen, dass diese Fasette behandelt wurde. Die ausschließliche Hinführung zur Metallsuche ist ein Irrweg, der sich nicht mit meinem Bild eines Geschichtsinteressierten Suchers deckt.
Hier im Forum werden dementsprechend auch nichtmetallische Funde besprochen und gerade bei den langjährigen und erfahrenen Sondengänger sieht man, dass das Wissen weit über die Metallfunde hinausgeht.
Hinsichtlich der Fundbestimmung und der Bedeutung eines Fundes ist es bestimmt besser und effektiver sich hier im Forum auszutauschen, als ein entsprechendes Handbuch zu nutzen.
Gruß Jörg
PS Michael,
Zitat von: Merowech in 28. März 2008, 21:40:25
Ansonsten kenne ich persönlich keinen Archäologen den diese Flächen wirklich interessieren.
ich weis ja nicht welche Archäologen Du kennst, ich kenne keinen der sich nicht für diese Flächen interessiert. Von Angehörigen der UNI und entsprechender archäologischen Institute werden solche Flächen sogar systematisch abgesucht.
Wo sonst als auf gestörten Flächen sollten sie ohne gleich eine Grabung durchzuführen auch Erkenntnisse gewinnen?
Gruß Jörg
Bei dir vielleicht Jörg...bei uns nicht.
Zitat von: Merowech in 28. März 2008, 22:06:12
Bei dir vielleicht Jörg...bei uns nicht.
Schade Micha , schade.
Es wird Zeit, dass Du mal darüber nachdenkts das Bundesland zu wechseln :zwinker:
Gruß Jörg
Ich glaube bei den gestörten Flächen ist momentan ein Umdenken bei vielen Archäologen vorhanden.
Durch die systematische Oberflächensuche/gestörte Schichten in Haithabu ist man in den letzten Jahren zu völlig neuen Erkenntnissen gekommen, was die Besiedlungsgeschichte angeht. Wenn die gestörten Schichten abgeschoben werden und nur die ungestörten betrachtet werden, ist Haithabu 100-150 Jahre früher aufgegeben worden. Uns dies ist nur durch die Detektorprospektion erkannt worden.
Bei meiner Schlachtfeldforschung (1850) bin ich immer in gestörten Flächen zugange und kann dort den Kampfverlauf/Schlachtlinien aufzeigen.
Gerade bei "sogenannten" gestörten Flächen müssen wir uns immer Fragen, wie die Funde einzuordnen sind und was wir erwarten.
Schöne Grüße vom Insurgenten
Zitat von: insurgent in 28. März 2008, 22:44:43
...Durch die systematische Oberflächensuche/gestörte Schichten in Haithabu ist man in den letzten Jahren zu völlig neuen Erkenntnissen gekommen, was die Besiedlungsgeschichte angeht. Wenn die gestörten Schichten abgeschoben werden und nur die ungestörten betrachtet werden, ist Haithabu 100-150 Jahre früher aufgegeben worden. Uns dies ist nur durch die Detektorprospektion erkannt worden.
Sehr ähnliche Erkenntnisse hat es ebenfalls in Grossbritannien gegeben. Siehe den oftmals von mir zitierten Artikel von Jens Christian Moesgaard ...