Hat schon jemand an Hand von Google Earth Bildern einen lohneswerten Fundort ausmachen können? :glotz:
Hallo Katrin
Also ich habe das sozusagen erfolglos eingestellt :besorgt:
Gruß
Schweiner
Zitat von: (((schweiner))) in 03. Juni 2009, 17:21:31
Also ich habe das sozusagen erfolglos eingestellt :besorgt:
DITO und viele andere auch.
Aber das soll nichts heisen. Versuche mal nach Luftbildern zu
recherchieren ist es allemal wert.
Ich hab nicht mal meine sicheren Premiumfundstellen per himmlischer Nachuntersuchung auch nur im Entferntesten als "auffällig" erkennen können . Selbst sichere Grabhügelfelder sind da weniger interessant als das Grundflimmern.
Edi
Ich habe noch nicht auf Grund der Bilder von GoogleMap gesucht. Aber es gibt wohl Leute die Lufaufnahmen analysieren können.
Eines ist wohl wichtig bei einer Analyse! Das Wachstum der Pflanzen auf einem Feld sollte beachtet werden. Hätte man also ein Feld gefunden auf dem Vierecke, oder andere Formen zu sehen sind, dann sollte man wohl auf die Vegitation beachten. Ist an der vermuteten Stelle nur spährliche Vegitation, könnte das ein Hinweis sein das da mal etwas befestigtes war. ( Mauer o.Weg )
Aber ich habe noch nicht an solchen Stellen gesucht, obgleich ich solche Stellen schon in meinem Umfeld gesehen habe.
Gruß Andreas
Hallo
Also ich habe schon so manche Fundstelle im Google Earth nachgeschaut. Gerade bei Abwurfhalden von Töpferreien lohnt es sich. Da man auf freiem Feld (Wiese) oft noch weitere erkennen kann. Desweiteren sind Raubgrabungs Löcher oft sehr gut zu erkennen und lassen sich so einfacher dokumentieren.
Gebt beispielsweise mal Pingsdorf-Brühl ein und schaut dann neben dem Friedhof auf der Wiese. Da sind auf der Google Earth Aufnahme etliche Raubgrabungs Löcher zu erkennen, welche man so nicht so einfach sieht. Das finde ich schon mal sehr interessant und erschreckend zugleich.
Leider sind die Aufnahmen meist schon einige Jahre alt.
Grüße
Patrick
Hi Katrin.
Nicht schlecht, ein Bursche namens Katrin. :kopfkratz:
Ich habe mittels Google schon zwei Bodenanomalien gefunden. Die Archäologen habe bereits danach gesucht, jedoch bislang ohne Erfolg.
Es besteht derzeit auch noch keine Erfordernis die Befunde genau zu lokalisieren bzw. auszugraben.
Einmal ist es ein möglicher Gebäudegrundriss von ca. 13,5m im Quadrat und bei dem anderen ist es eine V-Förmig auf ca. 40m angeordnete Anreihung von Grubenverfärbungen zwischen 2 und 8 m Durchmesser.
Gruß, der Kalle
Hi
Das mit dem google earth ist bei mir so ne Sache - meist starr ich so lange drauf bis ich mir zum Schluß was einbilde dann fahr ich hin und es war die letztlich verlegte Gasleitung.
Aber in meiner Gegend wo es fast keinen beackerten Boden gibt ist es glaub ich verdammt schwer was zu entdecken was noch nicht bekannt ist
mfg Cyper
Hallo Cyper,
Na sammelst Beiträge? Wegen dir habe ich in allemöglichen alter Umfragen neue Beiträge angezeigt :narr:
Grüße
Patrick