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Sondengehen => Rund ums Sondengehen und Feldbegehung => Thema gestartet von: jackomo in 22. Januar 2007, 15:51:01

Titel: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: jackomo in 22. Januar 2007, 15:51:01
Hi Leute

Heute habe ich wieder meinen Archelogen an der Strippe für einen Kurzen Gespräch an der Strippe gehabt.
Ich sprach ihn auf das Thema Wüstungen bzw Suche nach einer bestimmten Wüstung in meinen Suchbereich MTK an.
Und er sage mir das Wüstungen grundsätzlich Bodendenkmäler sind.

Nun meine frage was mich interesirt ist wie verhält sich das wenn die vermutete Wüstung sich nun auf eine Ackerfäche befindet (gestörter
Boden) ?

Und da wir ja alle nicht auf Bodendenkmäler unserem Hobby nach gehen dürfen,wie sieht die Sache aus mit der Suche danach wenn die Wüstung unbekannt ist ?

ich hoffe ihr könnt mir auf die Sprünge helfen.

bis denne und gut fund jackomo
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Harigast in 22. Januar 2007, 15:58:28
Eine Wüstung ist ein Bodendenkmal, egal, ob unbekannt oder gestört.
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: insurgent in 22. Januar 2007, 18:25:44
Es ist wie Harigast sagt. Solltest Du bei Deiner Suche auf einem Acker eine unbekannte Wüstung finden, mußt Du sie melden und sie wird dann als Bodendenkmal eingetragen. Was aber nicht heißen mußt, dass Du, mit Genehmigung Deiner Archäologen, nicht dort weiter suchen darfst. Ist alles einen Frage der vertrauensvollen Zusammenarbeit, nur dauert sie manchmal etwas.  :zwinker:   :prost:

Schöne Grüße vom Insurgenten
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Silex in 22. Januar 2007, 21:32:18
Eine bisher unbekannte Wüstung ist relativ selten zu finden, denn irgendwelche Erwähnungen und Kartenskizzen bzw. Flurnamen sind fast immer erhalten. Wenn aber eine gefunden wird dann ist das oft auch ein  gänzlich neuer Blick in die Vorgeschichte. Deshalb sind Wüstungen bei Archäologen besonders geschätzt und werden vor allem hinsichtlich der Keramik genauestens untersucht. Wenn aber die Metalle ausgeräumt sind  fehlt  eine wichtige Quelle  der Siedlungsgrundlagen. Eine Wüstung zu prospektieren ist eine Lebensaufgabe   und geht nur wenn man fachliche Hilfe bekommt.
Ich "betreue" seit vielen Jahren  2 kleine Ansiedlungen oder Einzelgehöfte die schon im Hochmittelalter "vergangen" sind. Und jedes Jahr gibt es einige Überaschungen.
Servus
Edi
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Harigast in 22. Januar 2007, 22:17:56
Früh- und vorgeschichtliche Siedlungsstellen, welche ja eigentlich auch Wüstungen sind, sind durchaus häufig unbekannt. In meiner Gegend kommen jedes Jahr neue dazu. Meistens sind mit Wüstungen aber mittelalterliche oder neuzeitliche W. gemeint. Diese sind meistens gut dokumentiert.
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Lojoer in 23. Januar 2007, 00:38:07
Hallo,
also bei mir ist das so mit dem Amt geregelt. Bodendenkmäler, die sich auf gestörten Böden, sprich Ackerflächen, befinden, dürfen abgesucht werden.
Es wäre ja auch Schwachsinn, die Bodenfunde nicht von dem Pflug und den anderen negativen Einwirkungen zu retten. Genauso gut könnte man sagen es dürfen dort keine Scherben oder Steinartefakte oder ähnliches gesammelt werden.
Entscheidend ist das die Funde ordentlich dokumentiert und für eine Auswertung dem Amt zur Verfügung gestellt werden.
 
Gruß Jörg
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Staxe in 23. Januar 2007, 18:36:10
Hallo lieber Jörg,

genau so ist es bei uns in Sachsen.

Liebe Grüße und einen schönen Abend.
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Denarius in 23. Januar 2007, 19:13:27
Abend!

"Es ist wie Harigast sagt. Solltest Du bei Deiner Suche auf einem Acker eine unbekannte Wüstung finden, mußt Du sie melden und sie wird dann als Bodendenkmal eingetragen."

Soweit richtig, zumindest was die Verpflichtung zur Meldung angeht. Ob diese Wüstung allerdings als ortsfestes Bodendenkmal in die Bodendenkmalliste eingetragen wird, steht auf einem anderen Blatt geschrieben. So ist z. B. der Großteil der römischen Villae Rusticae in unseren Breiten (NRW) nicht in der Bodendenkmalliste eingetragen, sind aber nichtsdestotrotz Bodendenkmäler, deren Prospektion eine Grabungsgenehmigung nach §13 DschG (NW) erfordert. Eingetragene BDs stehen jedoch unter einem besonderen Schutz, - z. B. ist dort die Pflugtiefe begrenzt. Tiefenmeissel o. ä. dürfen dort beispielsweise nicht eingesetzt werden. Bei eingetragenen BDs gibt's hinsichtlich einer Möglichkeit zur Suche im Pflughorizont von BL zu BL Abweichungen. I. d. R. werden diese bei uns bei Beantragung ausgenommen und sind ehrenamtlichen Projektarbeiten vorbehalten ....

Gruss,
Denarius
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Lojoer in 23. Januar 2007, 20:08:16
Hi staxe,
freut mich, dass Du die Kurve bekommen hast, nach diesem ganzen Sch.....


Zitat von: Denarius in 23. Januar 2007, 19:13:27
Bei eingetragenen BDs gibt's hinsichtlich einer Möglichkeit zur Suche im Pflughorizont von BL zu BL Abweichungen. I. d. R. werden diese bei uns bei Beantragung ausgenommen und sind ehrenamtlichen Projektarbeiten vorbehalten ....

Denarius genau so siehts aus "ehrenamtliche Projektarbeiten" - nichts anderes sollten wir anstreben. Hierzu gehört jedoch eine über Jahre gewachsene Zusammenarbeit mit dem Amt.

Gruß Jörg
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: craceland in 24. Januar 2007, 00:07:55
Hallo,

Wüstungen sind Bodendenkmäler !!!
Das ist schon mal 100 % sicher.
Aber warum werden sie dann nicht vor Autobahnbau oder Ausbaggern eines Stausees geschützt, wie es leider in unserer Region der Fall ist ?!
Da wurden z.B. beim Autobahnbau mehrere Keltische Grabhügel und Bodendenkmäler den Erdboden gleich gemacht, und beim Ausheben eines Stausees eine Wüstung mit nachgewiesener Keltischer Besiedlungsfläche weggebaggert.
Da hatte man keinen Archäologen gesehen der Fundsicherung betrieben hat !
Das widerspricht sich meiner Meinung irgendwie alles.  :platt:

Gruß
craceland  :irre:
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Pfälzer in 24. Januar 2007, 16:37:48
Hi. :winke:
ZitatDas widerspricht sich meiner Meinung irgendwie alles.
Widerspricht sich in diesem Land nicht vieles ? :zwinker:
Wohin man schaut nur noch Kosten - Nutzen/ Rechnung. Aber vernünftige Lösungswege oder wenigstens Ansätze - weit gefehlt.

Jürgen
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Heimatforscher in 24. Januar 2007, 21:40:35
Aber wehe demjenigen, der dort beim Sondeln erwischt würde.  :belehr:
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Silex in 24. Januar 2007, 22:10:06
Zitat von: Heimatforscher in 24. Januar 2007, 21:40:35
Aber wehe demjenigen, der dort beim Sondeln erwischt würde.  :belehr:
....Dem würde überhaupt nichts passieren wenn er ein zuverlässiger, kooperativer  Heimatforscher wäre der sich auf die explizite Zerstörungsfläche  beschränkt hätte. Dass solche Fälle vorkommen- bei denen Bodendenkmäler zerstört werden- kann ich nur bestätigen. Aber ich hatte etliche Fälle bei denen ich einen Baustop erzwingen konnte.... aber nur weil ich das Landesamt hinter mir hatte... und eine "eingeschränkte Ausgrabung" durchgeführt werden konnte.  Darum bräuchten wir eben solche Leute.... echte "Heimatforscher"   und richtige Zusammenarbeiter..... und keine Verscherbler von fragmentierter, zerstörter, egomanisch verkaufter  Identität....

meint
Edi
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: craceland in 25. Januar 2007, 01:10:48
Zitat von: Silex in 24. Januar 2007, 22:10:06
Zitat von: Heimatforscher in 24. Januar 2007, 21:40:35
Aber wehe demjenigen, der dort beim Sondeln erwischt würde.  :belehr:
....Dem würde überhaupt nichts passieren wenn er ein zuverlässiger, kooperativer  Heimatforscher wäre der sich auf die explizite Zerstörungsfläche  beschränkt hätte. Dass solche Fälle vorkommen- bei denen Bodendenkmäler zerstört werden- kann ich nur bestätigen. Aber ich hatte etliche Fälle bei denen ich einen Baustop erzwingen konnte.... aber nur weil ich das Landesamt hinter mir hatte... und eine "eingeschränkte Ausgrabung" durchgeführt werden konnte.  Darum bräuchten wir eben solche Leute.... echte "Heimatforscher"   und richtige Zusammenarbeiter..... und keine Verscherbler von fragmentierter, zerstörter, egomanisch verkaufter  Identität....

meint
Edi


Da geb ich dir voll und ganz recht, aber leider haben nicht alles solche Verbindungen und Privilegien das sie das Landesamt zur Verstärkung haben.
Fakt ist, das die Bodendenkmäler ein für alle mal zerstört und Vernichtet wurden. Ob nun Fundsicherung oder sogenannte Rettungsgrabungen.
Es kann einfach nicht angehen das es keine Alternative gibt. Solche großen Bauvorhaben bedürfen einer Jahrzehntenlangen Planung. Das dann aber noch immer Bodendenkmäler gezielt zerstört werden, geht mir irgendwie nicht in den Kopf.
Einen einfachen Landwirt machen die Vorschriften welchen Pflug er da einsetzten darf, und die machen mit ihren schweren Baumachinen alles platt !
Hurra Deutschland !!!   :wuetend:
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Silex in 25. Januar 2007, 20:55:19




Da geb ich dir voll und ganz recht, aber leider haben nicht alles solche Verbindungen und Privilegien das sie das Landesamt zur Verstärkung haben.
Fakt ist, das die Bodendenkmäler ein für alle mal zerstört und Vernichtet wurden. Ob nun Fundsicherung oder sogenannte Rettungsgrabungen.

[/quote]

Servus craceland,
Das mit dem Landesamt ist ganz einfach und ganz schwierig zugleich. Du musst Dich beweisen und bewähren , an Fundstellen die kontinuierlich prospektiert werden. Zumindest möchten sie wissen dass Du  verstehen willst was einen kleinräumigen Naturraum ausmacht (Deine Heimat). Mit allem Drum und Dran. Geologie, Hydrologie, Besiedlungsgeschichte etc.  Dass nicht hier und da Pretiosen gesammelt werden - für die Vitrine- dass man versteht dass eine simple Scherbe mehr bedeuten kann als eine Lanzenspitze- dass man ehrlich ist und genau kartiert- und  vermutlich reichen schon ein paar Siedlungsnachweise , mit Augenfunden und Gesprächen für das was man Vertrauen nennt.
Und dann bekommt man Flurkarten, Uraufnahmen, Suchaufträge an Altfundstellen oder neuen Luftbildbefunden- bedrohte Areale... die dann auch von "zuverlässigen"  Sondengängern abgesucht werden. Ich halte es nicht für eine Zumutung, dass Menschen die an unserem  Kulturerbe arbeiten wollen diese Art von "Führerschein"- Tauglichkeitsprüfung, Praktikum durchmachen sollten.
Unser Forum ist wunderbar- aber leider nur eine kleine Ergänzung für die Arbeit die wirklich geleistet werden muss
Wer da mitmachen will muss nur auf den nächsten Acker.... und dranbleiben .
Alles Andere kommt von selbst.

Klingt nach Klugscheisser...ich nenne es bodenständige  Beständigkeit aus Liebe zur Heimat.....auch wenn es altmodisch ist  und Schatzsucherfunde ausbleiben.... obwohl!!!!...(manche Superfunde finden sich zwangsläufig)
Ich möchte nicht mit  zusammenhanglosen Metallfunden tauschen... keine Scherbe....
Bis bald
Edi
Die Kontinuität allein bringts
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Lojoer in 25. Januar 2007, 22:18:35
Hi Silex,
genau so ist es. Du hast die Sache auf den Punkt gebracht.
Ich muss jedoch zugeben, dass sich diese Meinung bei mir auch erst über mehre Jahre so gebildet hat. Das Ganze ist ein Lernprozess. Leider haben manche nicht so das richtige Händchen um sich gegenüber dem Amt entsprechend darzustellen. Das ist meistens der Knackpunkt dem Amt vermitteln, dass man nicht die Vitrine füllen will, sondern an der Geschichte interessiert ist.
craceland schreibt auch
Zitat von: craceland in 24. Januar 2007, 00:07:55
...... Aber warum werden sie dann nicht vor Autobahnbau oder Ausbaggern eines Stausees geschützt, wie es leider in unserer Region der Fall ist ?!
Da wurden z.B. beim Autobahnbau mehrere Keltische Grabhügel und Bodendenkmäler den Erdboden gleich gemacht, und beim Ausheben eines Stausees eine Wüstung mit nachgewiesener Keltischer Besiedlungsfläche weggebaggert.
Da hatte man keinen Archäologen gesehen der Fundsicherung betrieben hat !
Das widerspricht sich meiner Meinung irgendwie alles.  :platt:

Craceland so ist das in Deutschland, wirtschaftliche Interessen gehen vor Denkmalschutz. Und für Ausgrabungen und Dokumentation stehen keine Gelder zur Verfügung, da das Verursacherprinzip nur in den seltensten Fällen angewandt wird.

Gruß Jörg
 
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: craceland in 26. Januar 2007, 01:24:10
Hallo !

@ Silex
@ Lojoer

erstmal danke für eure Antworten.

Silex, das klingt ganz und gar nicht nach ''Klugscheisser''
Auf jedenfall hast du die Sache wirklich auf den Punkt gebracht, und ich gebe dir in allen Punkten recht.
Mir geht es ja auch nicht darum meine Vitrine zu füllen oder Funde zu verticken. In erster Linie ist es für mich ein Hobby, um etwas über unsere Heimat zu erfahren. Ist dann auch schön den Fundzusammenhang und die Geschichte zu erforschen.
Ich bin auch gerne bereit mit den Ämtern zusammen zu Arbeiten, und die Funde zur Erforschung zu Verfügung zu stellen.
Werde mal daran Arbeiten, um auch gute Kontakte zu Ämtern und Archäologen zu knüpfen.
Bin jetzt eigendlich erst vor ca 2 Jahren zu diesen schönen Hobby gelangt, denke aber in den nächsten Jahren kann man da noch vieles erreichen.

Wir sind meist immer zu zweit unterwegs, und denke hab da die richtige Person mit den gleichen Ansichten an meiner Seite ! 
Schreib jetzt mal keinen Namen, kannst ja selbst was dazu schreiben wenn du das liest !  :-D  :engel:

Grüße euch,
craceland

P.S.
@ Silex
Dein Zitat '' Unser Forum ist wunderbar'' kann ich nur bestädigen !   :prost:
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Pituli in 26. Januar 2007, 08:43:14
Aber warum werden sie dann nicht vor Autobahnbau oder Ausbaggern eines Stausees geschützt, wie es leider in unserer Region der Fall ist ?!


Hallo craceland

das sind dann "aufgegebene Denkmäler" die dann gültig werden, wenn das Genehmigungsverfahren des Baues abgeschlossen ist. Leider ist die Zeitspanne sehr kurzfristig, aber manchmal hat man auch Glück. Wie zb.  bei den Windrädern.

gruß

Wilhelm
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Harigast in 26. Januar 2007, 11:27:17
Wirtschaftliches Interesse gewichtet hierzulande nun einmal höher als wissenschaftliches Interesse.
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: matko in 26. Januar 2007, 19:28:31
Craceland so ist das in Deutschland, wirtschaftliche Interessen gehen vor Denkmalschutz. Und für Ausgrabungen und Dokumentation stehen keine Gelder zur Verfügung, da das Verursacherprinzip nur in den seltensten Fällen angewandt wird.

Gruß Jörg

Wo ist dann das Problem beim Ebay verscherbeln ? Sind doch auch wirtschafliche Interessen ..oder darf der kleine Mann keine solchen haben , nur die Bonzen ? Da ist doch was Oberfaul  :belehr:
Gruß Matko
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Silex in 26. Januar 2007, 21:57:57


Wo ist dann das Problem beim Ebay verscherbeln ? Sind doch auch wirtschafliche Interessen ..oder darf der kleine Mann keine solchen haben , nur die Bonzen ? Da ist doch was Oberfaul  :belehr:
Gruß Matko
[/quote]

Lieber matko, das Problem ist ...dass wir uns selber verscherbeln
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Pituli in 27. Januar 2007, 11:12:46
Oh Mann, ihr habt's Probleme. :cool1: Schon der Ausdruck " verscherbeln " macht mich nachdenklich. Geht ihr nur sondeln um danach zu verscherbeln ? Klärt mich mal auf !

gruß

Wilhelm
Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: CptAhab in 27. Januar 2007, 18:20:06
"Geht ihr nur sondeln um danach zu verscherbeln ? Klärt mich mal auf !"

Definiere das Wort "ihr"...

Titel: Re: Betrift:Suche auf bzw nach Wüstungen
Beitrag von: Sternensucher in 03. Februar 2007, 19:15:38
Hallo


Ja so ne Wüstung ist leider ein Bd und die nachforschung mit ner Sonde bedarf leider einer Genehmigung


Gruß
Sternensucher