Hi,
bei der Nachforschung über Grabbeigaben im MA bin ich über folgendes Abschlußwort in einem Artikel über die Gruft von Heinrich dem Löwen (Braunschweig) gestoßen.
Ich finde es spannend, wie sich damals Heimatforscher und Archäologen vor den NS-Karren spannen lassen haben und sich mit entsprechenden Berichten versucht haben bei der "Führung" einzuschleimen. Wir können heute ja über diese Äußerungen nur müde lächeln.
Aber, wie sieht es denn heute mit den Veröffentlichungen der modernen Archäologie aus ? Wird da nicht auch "Zensur betrieben ? (Zum Schutz von Fundstellen vor "Raubgräberen")
Dann ist der Schritt, nicht passende Ergebnisse, zu verheimlichen nicht mehr weit.
Ich hoffe ich irre mich. Oder werden kommende Generationen über heutige Veröffentlichungen auch "nur müde lächeln" ???
Etwas provokant, ich weiß, aber ich bin auf euere Meinungen gespannt !