Ja servus..
anbei ein Meininger Kreuzer von 1832.
-Waldfund-
Da lohnt es sich doch, hier in Bayern auch die extrem steilen
Hänge mitzunehmen..Immer wieder ein Akt, aber hier hat es sich ja gelohnt.
Frage mich nur, wie ich den NOCH schöner hinbekomme.
In die Lauge soll er nicht..vielleicht noch 1/2 Stündchen ins EDTA?
Sorry für die leicht geblendeten Fotos, muss mich erstmal mit dem Roman
namens "Betriebsanleitung" auseinandersetzen..obwohl man ja schon technisch versiert
ist, ne :zwinker: :smoke:
Greetz..Jaj!!
Hier mal eine etwas frühere Variante
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,17476.0.html
Gruß :winke:
hi
schönes stück, glückwunsch
..Wie bekomme ich das gute Stück denn jetzt noch blanker bzw.
den Schmutz besser runter?
Ballistol holt da immer nur wieder ein Bisschen von dem Schmand runter..?!
Greetz..
Du solltest lieber aufhören deine Funde derart brutal zu reinigen. Alles was ich bisher von dir sah war gnadenlos bis auf das blanke Metall abgeschruppt.
Eine uralte Fundmünze muß nicht glänzen wie ein frischgeprägter Eurocent!
Versuche das nächste mal die Patina zu erhalten, Tipps zur sachten Reinigung findest du in diversen Foren. Und wirf bitte nicht jeden Buntmetallfund in Ballistol oder EDTA.
Hi Baldur,..
ich danke dir für deine weisen Rat.
Das Problem ist nur, oftmals nicht zu wissen, wo jetzt die Grenzen sind
und was man lieber nicht (mehr) behandeln sollte.
Es geht ja nicht darum, dass die Fundsachen wieder glänzen, dass man sich darin
gleich spiegeln kann..und ich weiß ja auch, dass viele Sachen ja auch ihren Wert dadurch verlieren,
obwohl dass für mich nicht wirklich relevant ist, da ich ja an sich ein Sammler bin und kein
Hehler..
Also wie gesagt, es ist echt schwierig, manchmal seine Grenzen abzustecken und mit der Reinigung
aufzuhören. Die meisten Sachen kommen sowieso bei mir erstmal ins Reinigungsbad mit destilliertem Wasser,
welches in Intervallen erwärmt wird. Danach entscheide ich dann meistens, ob ich vorsichtig weitermache.
Greetz..Jaj!