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Sondenfunde => Neuzeitliche Münzen ab 1601 => Thema gestartet von: Silex in 08. Dezember 2005, 22:05:58

Titel: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: Silex in 08. Dezember 2005, 22:05:58
Servus, ...mal wieder ein Augenfund...sind wohl nicht so selten , oder? Das Material würde mich interessieren, das den Jahren so tapfer widerstand.
Danke
Edi
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: Das_ZIVI in 08. Dezember 2005, 22:16:19
1 Pfennig aus Bayern 1855
Maximilian II 1848-1864

Meine allererste Münze waren 12 Einen Taler 1763 aus Sachsen, ebenfalls ohne Sonde auf`m Acker gefunden. Und auch heute passiert es mir immermal, das ich die Münze schon seh, bevor die Sonde piiiep :)



Achso: Das Material ist Kupfer und Heimdall hätte gesagt ... MASSENWARE  :-D
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: stratocaster in 09. Dezember 2005, 14:30:44
Zitat von: Das_ZIVI in 08. Dezember 2005, 22:16:19
Und auch heute passiert es mir immermal, das ich die Münze schon seh, bevor die Sonde piiiep :)

Dieses frühmittelalterliche Stück lag auch oben auf und hat sich gesonnt.
Und heute liegt es beim LAD.  :heul:
Ja, Ja, so ist das eben  :zwinker:
Gruß  :hacker: :heul: :winke:
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: Silex in 16. Mai 2006, 21:47:15
Servus Stratocaster, dieses schöne teil ist doch hier als Anhang verschenkt- ich habs erst nach langer Zeit gefunden----Hat "man" Dir etwas über eine genauere zeitliche Stellung dieser Riemenzunge  in der Zwischenzeit zugeflüstert.  Und hast Du Beifunde von der Lokalität?
Danke
Edi
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: stratocaster in 16. Mai 2006, 22:17:42
Zitat von: Silex in 16. Mai 2006, 21:47:15
Servus Stratocaster, dieses schöne teil ist doch hier als Anhang verschenkt- ich habs erst nach langer Zeit gefunden----Hat "man" Dir etwas über eine genauere zeitliche Stellung dieser Riemenzunge  in der Zwischenzeit zugeflüstert.  Und hast Du Beifunde von der Lokalität?
Danke
Edi

Das gute Stück hatte ich vor einiger Zeit schon mal bei Heimdall gezeigt.
Zeitstellung ist "völkerwanderungszeitlich"; Beifunde waren 2 spätrömische Münzen
und auch eine frühmittelalterliche Scheibenfibel.
Liegt alles beim LAD und die haben ja vieeel Zeit :platt:
Dieser Beitrag gehört zum Fundort
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,17391.0.html
Einen spätrömischen Beschlag habe ich neuerdings auch von der Stelle, aber der ist noch nicht im LAD,
ich habe nämlich auch Zeit  :frech:

Gruß  :hacker: :winke:
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: Fennek in 16. Mai 2006, 22:40:29
Nabend ihr zwei
Diese schöne Riemenzunge datiert ins 6. Jh.. Wie so oft, ist auch hier leider die Zwinge hin. Kann mal zur Wadenbindengarnitur gehört haben, möglich wäre auch Tasche, Schwertriemen...
Nacht!
Titel: Re: Material und Häufigkeit?
Beitrag von: Silex in 16. Mai 2006, 22:48:07
Danke, Leute
Edi