Ich war letztes WE auch mal wieder kurz suchen und möchte euch einen Fund nicht vorenthalten:
2 Pfennig, 1684, Braunschweig-Lüneburg-Callenberg, EA-Monogramm soweit die Bestimmung.
Ist wirklich sehr klein und hauch dünn im Vergleich zu dem 1-Centstück. Das Gewicht ist unter 1g. :icon_eek:
Solche Münzen sind nicht einfach zu finden, da sie nur ein Signal geben wenn sie sehr flach liegen und die Sonde genau mit der Spulenmitte drübergeht.
Wahnsinn.:icon_eek:
Gibt´s eigentlich noch kleinere?
Und ich dachte mein Augsburger Heller und das 1 Kreuzerstück aus Hessen mit jeweils 14mm sind schon extrem klein.:platt:
Gruß Daniel :hallo:
gratuliere rübe :prost:
kein wunder dass die oft verloren gingen. nur wunderts mich, dass so wenige aus dem acker kommen.
:super::super:
grüsse und gute kleine funde :-)
klaus
Ich denk mal, weil die durch ihre Winzigkeit auch schwer zu finden sind. Die dürfen eben wirklich nicht sehr tief liegen.
Gruß
Stormrider
ZitatOrginal gepostet von Stormrider
Ich denk mal, weil die durch ihre Winzigkeit auch schwer zu finden sind. Die dürfen eben wirklich nicht sehr tief liegen.
Richtig :hallo: und wenn sie senkrecht "stehen" gibts auch kein Signal mehr. :heul:
Ich denke mit 12mm sind sie wirklich die kleinsten Münzen in Deutschland. Ist auch erst meine "Zweite" in dieser Größe.
Ich kann mir vorstellen, daß sie bei den Leuten auch nicht allzu beliebt waren. Waren diese Winzlige eigentlich eine "Norddeutsche" Spezialität oder gibt im Süden auch solche ?
ich glaub die gabs auch hier im süden, die von lindau, konstanz und montfort (alle so um 16xx rum) waren fast so klein, ca. 13 mm.
grüsse
klaus
ich glaub die gabs auch hier im süden, die von lindau, konstanz und montfort (alle so um 16xx rum) waren fast so klein, ca. 13 mm.
grüsse
klaus