Hallo Zusammen,
hier mal ein Fund vom letzten Jahr in einem kleinen unscheinbaren Wald. Der Max Jos. war scheinbar zwischen den beiden Kupfermünzen im Boden gelegen, da diese noch fast die Original Kupferfarbe/oberfläche aufweisen. Auf dem Foto kommt es leider nicht so gut rüber.
Mich würde insbesondere die Herkunft des rechten 1/4 Kreutzers von 1772 interressieren.
Hier die Umschrift:
M*THER*D*G*R*I*II*B*R*A*A*M*BURG
Vielen Dank Euch allen
Servus,
sollte sowas sein:
http://www.sucherforum.de/index.php/topic,3680.0.html (http://www.sucherforum.de/index.php/topic,3680.0.html)
Gruß
Allesfinder
Hi,
schöne Erhaltung der Kupfer-Münzen, so sollte es sein :super:
Gruß, Tuco :-)
Glückwunsch, ein schöner Fund!
Adios, Bert
Zitat von: Erkan in 22. Mai 2007, 18:14:28
Der Max Jos. war scheinbar zwischen den beiden Kupfermünzen im Boden gelegen, da diese noch fast die Original Kupferfarbe/oberfläche aufweisen.
Das sind die Wunder der Korrosion.
Der Theorie nach sollten dann die Kupfermünzen eher kaputt sein, wenn die Silbermünze dazwischen liegt.
Man nennt das "Opferanode", da Kupfer elektrochemisch unedler ist als Silber.
Aber - wie gesagt - grau ist alle Theorie und die Korrosion ist ein sehr komplexer Vorgang.
Ich finde die Scheibweise "Pfenning" mit dem "N" so schön; bei den bayerischen Scheidemünzen bis 1870 zu finden.
Gruß :hacker: :winke:
Ja das mit der Korrosion hat mich auch gewundert. Jetzt wo Du es sagst, vielleicht waren die Kupfermünzen aneinander und der Max Jos einzeln gelegen. Ich glaub so muss es fast gewesen sein. :irre:
Vielen Dank Euch allen.
1/4 Kreuzer ist Günzburg :prost: