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Sondenfunde => Neuzeitliche Münzen ab 1601 => Thema gestartet von: stratocaster in 20. August 2005, 22:03:00

Titel: Eine Mark von 1950
Beitrag von: stratocaster in 20. August 2005, 22:03:00
.... hat zwar im Waldboden sehr gelitten, ist aber doch
schon ein Stück Geschichte, denn 1950 wurde die ersten Mark-Stücke
in Deutschland-West geprägt.
Titel: Re: Eine Mark von 1950
Beitrag von: Sax in 20. August 2005, 22:12:12
Hi,
unglaublich! warum sieht die denn so fertig aus? Habe schon einige Markstücke vom Acker gesammelt aber so was kaputtes war nie dabei.

Gruß
Sax
Titel: Re: Eine Mark von 1950
Beitrag von: stratocaster in 20. August 2005, 22:30:12
Zitat von: Sax in 20. August 2005, 22:12:12
Hi,
unglaublich! warum sieht die denn so fertig aus? Habe schon einige Markstücke vom Acker gesammelt aber so was kaputtes war nie dabei.

Gruß
Sax
Hast schon recht.
Ich habe auch 3 Markstücke aus den 60ern vom Acker, die tip-top aussehen.
Sind ja aus Ku-Ni.

Bei Messing ist es meiner Erfahrung nach umgekehrt.
Die sind im Acker oft vergammelt und im Wald besser dran.

Aber ob man das verallgemeinern kann, weiß ich nicht.

Gruß
Titel: Re: Eine Mark von 1950
Beitrag von: Mad Matz in 21. August 2005, 11:15:30
@ Erlöser,

Ich denke das soll 3 Einmarkstücke bedeuten  :idee:

Gruß Matze :-)
Titel: Re: Eine Mark von 1950
Beitrag von: stratocaster in 21. August 2005, 13:28:56
Zitat von: Erlöser in 21. August 2005, 12:23:51
:engel:...ich war wohl noch etwas verschlafen...........

Erlöser

... und ich wohl schon etwas übermüdet.  :irre:
Natürlich meine ich 3 Stück zu 1 D-Mark.
Immerhin gab´s ja auch mal ein 4 Pfennig-Stück.

Und bei der Gelegenheit:
Ich finde es ja jammerschade, dass mit der Umstellung von Pfenning auf Cent
in Berlin umgangssprachlich der "Sechser" verschwunden ist.  :heul: :heul: :heul:

Gruß und schönen Sonntag