:winke:
Nachdem ich jetzt das dritte Teil, auf dem dritten verschiedenen Acker gefunden habe, möchte ich nochmal nachhaken.
Werden diese Clips auch anderswo gefunden? (Geschlossen keine 2 cm)
Der neue Hersteller? ist HUBBARD. die anderen waren SHAVER und HONEGGER. Im Net ist nichts zu finden.
Ich liebe so banale Dinge :irre:
Hey Micha
Die Dinger kommen des öftern auf Äckern vor.
Mit Ohrmarken dürftest Du schon richtig liegen.
Sondenmichel
Hi,
hat es was mit Zuchtfirmen zu tun, oder mit Zuchtrassen von Legehennen?
http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=6337&sid=6de9730543bee0d1a4c2cade05adb876 (http://www.huehner-info.de/huefo/thread.php?threadid=6337&sid=6de9730543bee0d1a4c2cade05adb876)
Gruß, Tuco :-)
Hi Tuco
Zumindest tauchen da schon mal die Namen Shaver + Hubbard auf. Andererseits wird Federvieh grundsätzlich beringt :platt:
Dank schon mal für eure Antworten
Zitat von: Michael in 17. September 2006, 20:14:51
Andererseits wird Federvieh grundsätzlich beringt :platt:
Nicht alles "Federvieh" wird beringt. :belehr:
Ich darf zitieren:
Weil Pinguine sich aufgrund ihrer kurzen Beine nicht wie andere Vögel beringen lassen, muss die Markierung an einem der zur Flosse mutierten Flügel befestigt werden.Quelle:http://www.zeit.de/2004/32/Pinguine
Allerdings würde es mich auch nicht wundern,wenn das Ding eine Art Plombe für Futtersäcke etc. sein könnte. :engel:
Gruß Daniel
Hi Daniel
Mit den Pinguinen hast du wohl recht, aber es würde mich doch wundern wenn die Bauern Pinguine züchten und schlachten :frech:
Hallo Michael,
ich bin gaaaaaaanz früher auf einem Bauernhof groß geworden. Da das damals noch nicht so eng gesehen wurde (vor der EU-Kennzeichnungspflicht) waren bei uns ausser der Nummer auch immer der Name des Landwirts (oder auch Kürzel des Namens) auf der Marke mit drauf. Das hatte den Vorteil, dass wenn ein Bauer ein Vieh irgendwo frei laufend fand (kommt häufiger vor), konnte er den Namen des Halters des Tieres lesen und ihn informieren. Schau doch mal in das Telefonbuch des Ortes, wo du diese Dinger gefunden hast.....vielleicht sind das Namen der Landwirte.
Gruss
Oetti
frag doch mal ob da auf den Äckern schon mal Wiesen waren auf denen Pferde standen. Hubbard & Honegger sind Namen aus der Pferdezucht. Shaver sagt mir jetz nichts, könnte mir aber vorstellen das dass auch ein Pferdezüchter ist.
Zitat von: Michael in 18. September 2006, 10:22:31
Hi Daniel
Mit den Pinguinen hast du wohl recht, aber es würde mich doch wundern wenn die Bauern Pinguine züchten und schlachten :frech:
Zwischenzeitlich züchten die Landwirte in Deutschland Kamele,Wasserbüffel,Emus,Strauße und wasweisich noch für "ausländische" Viecher. :irre:
Da würde mich sogar eine Pinguinzucht nicht mehr wundern. :narr:
Gruß Daniel
wenn das mit den Heizöl- und Gaspreise so weiter geht, rentiert sich die Pinguinzucht wahrscheinlich auch wieder... Nur das Geschrei beim heizen muss man noch in den Griff kriegen.... Manchmal is es schon zum :heul: auf was für Ideen der Mensch so kommt
Ein erhaltener Bericht eines unbekannten Walfängers, von 1843 schildert die Verfeuerung von Pinguinen in einer Walfangstation in Süd Georgien.
"Schon seit Wochen war die Kohle knapp und unsere Tanks waren noch mehr als halb leer. Also taten wir erneut das, was wir bereits öfters getan hatten, wir fingen Pinguine. Sie brannten ziemlich schlecht, aber es gab sie in Mengen. Wir fingen die Tiere direkt vor der Baracke und warfen sie gleich lebend in den Ofen. Das Geschrei der Tiere war unerträglich. An diesem Tag verfeuerten wir sicherlich 700 von ihnen"
Auch auf den Kergulen wurden Pinguine verfeuert, um die Baracken von Seeleuten zu heizen, die die Seeelefantenkolonie ausbeuteten. Hier wurden die Pinguine jedoch zuerst lebend in einer Presse verarbeitet, da das konzentrierte Pinguinöl ergiebiger brannte, als die ganzen Körper.
Makaber, Makaber :belehr:
Manchmal haben die Menschen schon sehr kranke Vorstellungen.
Sondenmichel
...und so kommt man von Höckchen aufs Stöckchen, aber schön das wir drüber gesprochen haben :narr: