Hallo wenn, mein Fund hier nicht reingehört, verschiept ihn bitte dahin wo er passt.
Ich habe dieses Glöckchen in einem ehemaligen Klostergarten (1248) gefunden und nehme an das es irgendetwas mit dem Gottesdienst dort zu tun hatte.
Kann mir jemand etwas über das Glöckchen sagen? :nixweiss:
Es ist nicht magnetisch nur die verrostete Metallschleife oben dran.
Dort wo kleine Kratzer sind, schimmert es golden bzw. messingfarben.
Also aus welchem Matterial ist die Glocke, aus welcher Zeit und wofür wurde sie ursprünglich genutzt.
Wer was weis bitte Antworten :super:
Danke.
LG
Robin
Hi Robin,
hier mal etwas über ein sehr ähnliches Stück: http://www.sucherforum.de/index.php/topic,33018.0.html !!
Gruß MultiSammler :winke:
Hi,
anhand der Eisenbefestigung und art und größe der Schelle , würde ich sagen gehört es zum Kumet (Pferdegeschirr) 19/20 Jh.
Vergleich zb. Museum Wasserburg am Inn.
Grüße
Vielen Dank, ich glaube ihr habt Recht.
Könnt Ihr mir noch etwas zum Material sagen, ist ja schon recht schwer die Rassel mit ca. 65gr. :narr: :narr:
Vielen Dank
Robin
Zitat von: Robin Hood in 02. Juli 2010, 13:07:21
Kann mir jemand etwas über das Glöckchen sagen? :nixweiss:
LG
Robin
Hallo Robin!!!
Typologisch wäre Dein Fundbeleg als "Schelle" anzusprechen, ein mit Schallspalt und Schallöchern versehener geschlossener Klangkörper mit Klangkugel!
:winke:
Also unter "Devotionalien" ist der Fund definitiv falsch. Ich verschiebe mal nach "Neuzeitliche Funde".