Schon Goethe hat in der Nähe der tschechischen Stadt Eger (Cheb) nach Mineralien gesucht.
In Steinbrüchen beim Dorf Haslau (Hazlov) hat er das nach Eger benannte Silikat Egeran entdeckt.
Heute gilt Egeran als eine Abart von Vesuvian. Gesucht und gefunden hab ich es trotzdem auch. :-)
Nicht in den alten Brüchen,die stehen unter Naturschutz, aber in den umliegenden Feldern.
3 cm misst dieser hochglänzende Vesuviankristall in einer Matrix aus Kalksilikatfels.
Hallo Norbert,
nachträglich noch meinen Glückwunsch zu Deinem stattlichen Fund. 3 cm ist doch schon was. :super:
Zum Egeran (bräunlich prismatisch-stängelige Vesuvian-Varietät mit TL Eger) kann ich nur mit folgendem Bild beitragen (aus einem ebay-Kauf) :zwinker:..
Gruß Peter
Besten Dank,Peter. Gekaufte Egerane hab ich auch noch ein paar von dort. :-)