Sucherforum

Allgemeines => Links => Thema gestartet von: undertaker in 19. April 2010, 21:57:17

Titel: Schatzsuche in "Die Zeit"
Beitrag von: undertaker in 19. April 2010, 21:57:17
Hallo,

die folgenden Artikel sind in "Die Zeit" erschienen. Es ist erstaunlich in einer so großen Zeitung deratige Artikel zu finden. Sollte sich hier ein Meinungsumschwung anbahnen?
Alle Artikel können als PDF-Datei heruntergeladen werden.

http://www.zeit.de/2010/16/Acker-Schatzsuche
http://www.zeit.de/2010/16/Acker-Schatzsuche-Kasten
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/06/Hobbyforscher-Lauftext
http://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/06/Laienforscher

Gut Fund

Undertaker
Titel: Re:Schatzsuche in "Die Zeit"
Beitrag von: Drake in 20. April 2010, 07:42:38
Hallo undertaker,
diese Diskusion wird doch schon längere Zeit geführt.
Ich bin der Meinung es werden noch viele Jahre ins "Land" gehen bis sich (wenn überhaupt) etwas ändert!

Grüße Drake
Titel: Re:Schatzsuche in "Die Zeit"
Beitrag von: stufe5 in 20. April 2010, 20:16:53
Super Artikel, es macht Freude diese zu lesen,
auch der Sachsenspiegel ...
»Jeder Schatz, der tiefer in der Erde vergraben ist, als ein Pflug geht, gehört in die Verfügungsgewalt des Königs«, heißt es im Sachsenspiegel, dem bedeutendsten Rechtsbuch des deutschen Mittelalters. Könige regieren in Deutschland zwar nicht mehr, dieses Gesetz gilt trotzdem: 13 Bundesländer haben das »Schatzregal« (lat. regalis = königlich) in ihren Denkmalschutzgesetzen verankert.

Früher hatten wir nur Könige....jetzt sind es 13 Kaiserreiche, denn auch die Pflugschicht ist des Kaisers.
Aber auch die neuen Kaiserreiche sind vergänglich,

Ein Optimist
Titel: Re:Schatzsuche in "Die Zeit"
Beitrag von: Schattengräber in 24. April 2010, 18:10:19
Er fand ihn nicht so toll und seine Kollegen auch nicht!

http://www.digs-online.de/forum/viewtopic.php?t=1679

Gruß
Schattengräber
Titel: Re:Schatzsuche in "Die Zeit"
Beitrag von: RonnyNisz in 25. April 2010, 22:31:11
ich habe den Artikel in der Print-Version gelesen und fand ihn recht objektiv und positiv. Man darf nicht vergessen: Journalisten sind Fachleute fürs Schreiben und nicht unbedingt für das Fachthema. Dennoch gab es hier einen positiven Grundthenor, und immerhin ist die "Zeit" nich irgensein Wald-und-Wiesen-Blatt. Was erwartet ihr? Der Autor hat sich der Sache unvoreingenommen genähert und positive Parallelen zu England gezogen. Ich denke, mehr kann man nicht erwarten.

Ronny