Traut sich jemand zu diese zwei teilweise wieder zusammengesetzten Gefäße zu datieren?
Beifunde gehen von Neolithikum, Bronzezeit, Latènezeit bis zu den Römern
Grüße Erdmännchen
traut sich niemand? :nixweiss:
Das ist keine Frage des Trauen.
Es fehlen einfach die Hintergrundinfos, auf Grund der Wandstücke ohne Verzierung ist es ein wenig wie Kaffeesudlesen
LaTene oder Römisch würde ich ausschliessen, die Keramik wurde auf keiner Drehscheibe gefertigt.
Neolithisch sieht es für mich auch nicht aus, bleibt also BZ übrig wobei auch hier der Zeitraum sehr lange ist.
Schade, dass kein Randstück dabei ist das würde die Datierung leichter machen.
Gruß Rambo
Ich muss Rambo recht geben,
römisch ist gewiss auszuschließen, vielleicht frühe LaTene/Hallstatt. Natürlich auch Bronzezeit. Das 2. Gefäß hat Boden als auch Rand. Jedoch ist mir so eine zum Rand hin eingeschnürte Schüssel bisher noch nicht unter gekommen. In welcher Gegend wurde sie denn gefunden.
Gruß Jörg
gefunden hab ich sie in Bayern.
Hatte der "Knubbel" am zweiten Gefäß irgendeinen Nutzen oder war er nur zur Verziehrung?
Ansatz eines Bandhenkels? S.
Zitat von: Lojoer in 04. Januar 2012, 19:56:18
Ich muss Rambo recht geben,
römisch ist gewiss auszuschließen, vielleicht frühe LaTene/Hallstatt. Natürlich auch Bronzezeit. Das 2. Gefäß hat Boden als auch Rand. Jedoch ist mir so eine zum Rand hin eingeschnürte Schüssel bisher noch nicht unter gekommen. In welcher Gegend wurde sie denn gefunden.
Gruß Jörg
Es gibt auch noch handgemachte einheimische Keramik, die während der römischen Kaiserzeit hergestellt und genutzt wurde.