Hallo,
ich habe noch eine graue Scherbe, die ich nicht zuordnen kann.
1. Außenseite
2. Innenseite
Auch diese Scherbe hat eine leichte Wölbung.
Die Wandstärke beträgt etwa 0,5 -0,6 cm.
Ich habe jetzt ein besseres Stativ. Allerdings zickt mein Autofokus herum.
Hoffe, man kann genug erkennen.
Hallo,
ist denn eine der vier Seiten "abschließend", also ohne sichtbare Bruchkante?
Es scheint sich m.E. nicht um eine Scherbe einer Gefäßkeramik zu handeln.
Ich denke das sie vom Bruch her eher neuzeitlich einzuordnen ist.
Die Art wie "verstrichen" wurde läßt auf eine schnelle flüchtige Herstellung schließen.
Bin ansonsten aber auch ratlos. Vielleicht findest du ja mal eine Scherbe dieser Art die etwas mehr Anhaltspunkte bietet :winke:
Lg
Guido
Gugux,
Guido zustimmend, erkenne ich bei dieser Scherbe keine Wölbung und würde daher auch eher in Richtung Fließe oder Putz (Estrich) spekulieren. :kopfkratz:
Was dann vermutlich auch auf die andere Scherbe zutreffen würde. :smoke:
Eine abschließende Seite ist leider nicht da.
Allerdings ist eine leichte Wölbung vorhanden.
Auch die vorherige Scherbe hatte eine leichte Wölbung jedoch betrug die Wandstärke nur 0,4 bis 0,5 cm.
Gruß
Rudi
:winke:
Also, ich würde das gute Stück schon noch als schlichte, teils geglättete Wandscherbe sehen. Mittelalterliche Grauware ...aber weiter ist dann auch bei mir Schluss ... :nixweiss:
:winke:
Gerd