Hallo zusammen,
Schneeschmelze im Rheinland: Da musste ich in der Mittagspause unbedingt los und habe eine halbe Stunde lang auf einem altbekannten Fundacker gesucht. Dabei sind mir diese beiden Stücke in die Tüte gewandert. Ich möchte gerne wissen, ob ich bei der zeitlichen Einordnung richtig liege, und deshalb frage ich Euch: Stimmt ihr mir zu, dass
das erste nach innen ziehende Randstück latene- bzw. frühkaiserzeitlich ist, obwohl mir die Magerung suspekt ist? Sie ist viel feiner und homogener als bei den zwei Dutzend ähnlichen Stücken, die ich von demselben Acker aufklauben konnte. Ist die Rotfärbung das Produkt einer reibenden Begegnung mit einem römischen Leistenziegel, die da zu Hunderten rumliegen? Oder war das Teil ursprünglich bemalt bzw. gefärbt?
das Boden-Wandstück mittelalterlicher Herkunft ist? Es scheint scheibengedreht zu sein, aber auch hier irritiert mich die Magerung.
Ich Danke Euch für Eure Einschätzungen und Beiträge.
Viele Grüße
:winke:
Bastl
EZ - ich hab' säckeweis davon.
Du übrigens auch.
Gallopierende Demenz?
:nono:
Larry
PS: Wann wurde in Blumenberg die Töpferscheibe eingeführt? Na? Naaaaaaa???!
Vergebung, Meister :besorgt:.
Nichtswürdig und ersterbend in Devotion
Baaaastl
Moin,
der sieht auf den Bilder aber nach spätantike-frühes MA aus.....gab's am Blumenberg auch..
Grüße, Jörg
also der Boden, also das Bodenstück mein ich natürlich......"Wackelboden"
Grüße Jörg, also Buddelbär