Das ist die Frage, Fundzusammenhang fast ausschliesslich römisch, daneben noch einiges an Vorgeschichte (LBk bis LT).
Haben die Fachleute keine Idee?
Ideen hätte ich genug, aber kaum Ahnung von Römern.
Scheint (nachträglich verzierte) Drehscheibenkeramik zu sein.
Sieht eher nach einer kulturellen (römischen) Endzeit aus und nicht nach mittelalterlichem Aufbruch.
Zudem erinnert mich der Ton an südlich der Donau gefundene Römerkeramik.
Ist unten ein Rand? Oder ist der eher weiter oben (im Abbruch) zu vermuten?
Schwierig abzuspülen! Oder war da was drin?
Edi
War nicht von meinen Untertanen . :zwinker:
Hallo
Ich schieße mal Quer :winke:
Schaut aus wie ein Fragment breitscheider Ware mit rollstempel verzierung des 12ten oder 13ten Jahrhunderts (oder vergleichbarer Keramik). Die Scherbe ist etwas abgerollt, wie es aber üblich ist für diese nicht so hart gebrannte Keramik.
MfG
Patrick