Moin Gemeinde!
Habe hier ein paar Keramik-Fragmente mit Verzierungen.
Die Fotos zeigen einmal die Seite mit Verzierung und einmal den Querschnitt des Fragments.
Diese Fragmente wurden auf einem Feld, im Berliner Raum aufgelesen.
Beifunde waren viele, kleine Knochenstücke, z.T. sehr dunkel und arschglatt (äußere Seite) und auch einseitig-glasierte Scherben.
Auf dem einen Knochenstück erkennt man Riefen, welche ich als Laie, als nicht natürlich ansehe.
Evtl. sind das Bearbeitungsspuren.
Es wäre sehr freundlich, wenn mir jemand diese Stücke bestimmen täte!
Vielen Dank im voraus!
Beste Grüße!
hochwald
Hallo! :winke:
Das sieht doch sehr nach Linienbandkeramik aus! :-) In jedem Fall prähistorisch, was die Magerung (quasi die Grobheit der "Körnung") anbelangt. Glückwunsch!
Näheres werden Dir die anderen noch sagen. Ich weiß jetzt gerade nicht, was im Raum Berlin für Volks rumlief. :zwinker:
Die anderen Funde auf jeden Fall auch noch zeigen!
Grüße!
Edit:
Du hast offenbar ein Auge dafür, so winzig wie die Fragmente sind und wenn man bedenkt, dass sie ja im Prinzip dieselbe Farbe haben wie der Acker. Nicht schlecht! :super:
Hallo,
Auf jeden Fall sind die meisten den mittelslawischen Menkendorfer Typen zuzuordnen. Die beiden letzten können germanisch sein, jedenfalls älter als die slawischen.
Wenn am selben Platz gefunden, ist alles slawisch. Anderes wäre nur Spekulation. Bin auf mehr gespannt. :Danke2:
Danke euch dreien, für daß ansprechen der gezeigten Stücke!
Es ist ein Jammer, daß ich mich defakto zu wenig in dieser spannenden Materie auskenne.
Ja, alles vom selben Areal.
Kann man anhand der Ansicht der gezeigten Stücke, evtl. auch auf deren Verwendung Rückschlüsse ziehen?
Einige Scherben haben eine deutlich geschwärzte Seite...
Gab es in der Zeit bereits soetwas wie Kochtöpfe?
Oder sind die einseitig-geschwärzten Stücke, ehemalige Bestandteile eines Ofens gewesen?
Oder Teil einer anderen Wärmequelle?
Einige Scherben sind beispielsweise NUR innen schwärzlich, wohingegen die beiden äußeren Seiten eher rötlich, ockerfarbend, bis hin zu grau sind.
Ein paar graue Scherben waren auch darunter.
Tendiert jene Färbung eher Richtung Mittelalter?
Anbei noch 2 Fotos.
Das eine zeigt das gesammte Sammelsurium.
Das andere ist eine Art von gelben Gestein, von dem ich auch zu gern wüßte, was es ist und woher es stammt (Entstehung).
Es ist recht gelb (im Original noch deutlich gelber als auf dem Foto) und kleinste Wasserschnecken sind darin eingeschlossen.
Die Konsistens dieses "Gestein`s" ist eher kreideartig.
Zieht man dieses Stück, leicht über den Handrücken oder ein Stück Stoff oder Papier, ergibt das sofort einen recht kräftig-gelben Abstrich.
@Spalter :
Woran macht Du den Unterschied zwischen Menkendorfer Typ und der germanischer Art fest?
Für mich als Laien schauen beide Stücke fast identisch aus.
Evtl. ist die Magerung beim Menkendorfer etwas gröber?
Fragen über Fragen...
Man habe Nachsicht! :)
Beste Grüße!
hochwald
Nachfolgend auf Wunsch, noch ein paar Ansichten:
Hier ein Stück, wie oben benannt, wo die Magerung nur innen schwarz ist.
(...ist kein Dreck! alle Scherben sind im geputzten Zustand.)
hier ein Stück, mit grauer- und wesentlich feinerer Magerung:
hier ein Stück, mit der stärkeren Magerung und wo eine Seite rötlich und die andere eher grau ist:
Zitat von: CptAhab in 07. Juli 2010, 19:32:13
Wenn am selben Platz gefunden, ist alles slawisch.
Aha :dumdidum:
und zu guter letzt, noch ein Fragment mit blauem Muster, innen und außen glasiert.
In welche Epoche läßt sich dieses gute Stück einordnen?
PS: Es wäre sehr entgegenkomment, wenn meine obig aufgeführten Fragen noch eine Beantwortung finden täten!
Beste Grüße!
hochwald
Denke auch, daß der Platz allein, der Lotte noch keinen alleinigen Namen beschehrt.
Dafür haben sich dort zu viele Kulturen aufgehalten...
Die ersten Scherben sind eindeutig Slawisch. Die blaue natürlich nicht :zwinker: ist paar Jahunderte später (Westerwälder??).
Beim Brennen der slawischen Ware gab es immer ein wenig Unterschied in den Farben. Je nachdem wie viel Luft an die Scherben gelangen konnte und in welcher Zeit gebrannt. Auch haben die Slawen versucht bestimmte Produkte nachzumachen (Pingsdorfer z.B.)
Habe auf meinen slawischen Plätzen auch von schwarz über rot bis gelb alles vertreten.
Die slawischen Scherben waren z.B. bei den Wikingern sehr beliebt, was viel Funde im Norden belegen.
Zitat von: Spalter in 07. Juli 2010, 22:11:37
Aha :dumdidum:
So ist das nunmal. Die Annahme der Überbesiedlung muß erst noch erbracht werden, hm?
Die zuletzt gezeigten datieren natürlich nicht dahin.
Hallo Hochwald,
leider kann ich Dir nur zu der blau/grauen Scherbe etwas sagen,
Meiner Meinung nach wahrscheinlich Westerwald, Teil eines Humpens mit Lippe, so um 1780,
Gruß Winfried
Moin Winfried!
Vielen Dank auch Dir, für die Mühe der Bestimmung!
@ all:
Gleich kommen noch ein paar Bilder mit Verzierungen incl. "in situ"-Bilder vom heutigen Tag.
Weiterhin wüßt`ich zu gern, was es mit dem obig gezeigtem, gelben "Gestein" auf sich hat.
Beste Grüße!
hochwald
Hier noch ein paar Bilder, von selbiger Fundstelle, von derer auch die anfangs gezeigten Fragmente stammen:
Würde mich natürlich über weitere Meinungen freuen!
Die RotGraue ist auf jeden Fall vorgeschichtlich....in unseren Breiten würde man Frühbronzezeit in Erwägung ziehen können.
War die Fundstelle schon bekannt, Hochwald, oder bist Du da auf was Neues gestoßen?
Superfundstelle....und erst vor kurzem angeackert!
Servus
aus der Oberpfalz
Edi
Moin Edi!
Welche RotGraue meinst Du? (Bildnummer/name)
Die Stelle ist bekannt.
Der Tip kahm direkt von unserem Heimatmuseum.
Jedoch solange dort nicht gebaut wird, fahren Pflug und andere schwergewichtige Landwirtschaftsmaschinen, weiterhin durch/über den Acker samt inbegriffener Keramik.
Beste Grüße!
hochwald
Die 3 mit der Bildunterschrift "Magerung", Hochwald.
Und was sagen die Leute vom Heimatmuseum zu den vorgeschichtlichen Besiedlungsnachweisen? Gibts Neolithikum, Metallzeiten als gemeldete, bekannte, publizierte Siedlungsfunde?
Bis bald
Edi
Zitat Edi: "Und was sagen die Leute vom Heimatmuseum zu den vorgeschichtlichen Besiedlungsnachweisen?"
Nix.
Hatte auch nicht direkt danach gefragt.
Nachdem ich mich als Ehrenamtlicher vorgestellt hatte und freundlich nach der Möglichkeit des Scherben-lesens fragte, nannte man mir dieses Areal.
BZ wurde etwa 1000m Luftlinie, von diesem Areal aus, vor Jahren mal archeologisch festgestellt und geborgen, da man durch Bauarbeiten fündig wurde.
Beste Grüße!
hochwald
....dann kämpf dich rein Alter....und gib Deiner Heimat prallere Identität und (Vor-) Geschichte.
Lange gibt es solche Keramikgrößen nicht mehr...das wirst Du in den nächsten Jahren schon feststellen können. Wenn die Flur überhaupt überlebt.
Man gilt schnell als Spinner....aber viel später wird man als "Pionier" eingeheimst.
Respekt vor deinem Anfang. Wie lange machst Du das schon? Wer bist Du überhaupt?
Danke fürs Zeigen
Edi
Moin Edi!
"....und gib Deiner Heimat prallere Identität und (Vor-) Geschichte."
Werde mein möglichstes dazu tun und einsammeln was davon noch übrig ist und noch nicht zerfahren und überbaut.
"Wie lange machst Du das schon?"
Noch nicht lange.
"Wer bist Du überhaupt?"
Ein ganz kleines Licht, ...mit großer Liebe zur Natur und Heimat.
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Nachfolgend kommen gleich noch ein paar Fragmente, mit etwas anderer Färbung und etwas feinerer Magerung.
Vom selben Areal.
Es wäre ein Traum, wenn man auch jene in etwa datieren könnte.
Beste Grüße!
hochwald
Was sagt ihr zu diesen Stücken?
Gezeigt werden 2 Scherben.
Bild 1 und 2 ist die erstere.
Bild 3, 4 und 5 die andere.
und was hat es mit folgendem Typus auf sich?
Meines laienhaften Erachtens, schon fast LBK...
und zu guter letzt fanden sich auf dem selben Areal auch noch solche schwarz/antrazit-farbenen "Schlacke"-"Knollen". :irre:
Selbst mit einem Neodym-Magneten läßt sich kein Magnetismus feststellen... jedoch wenn man diese Stücke vor einem Metalldetektor schwenkt, werden sie als Eisen erkannt. :kopfkratz:
Die "Knollen" haben eine sehr geringe Gewichtung und sinken auch im Wasserbad verhältnismäßig langsam zu Boden.
Das äußere dieser Stücke fühlt sich recht rau/spröde und scharfkantig an, jedoch besitzen sie eine erstaunliche Festigkeit.
Evtl. hat sich der werte Brunhard mit diesen Stücken, vor anno 3000 Lenzen, seine Hornhaut heruntergeraspelt! :-D
Die Farbe auf den abgebildeten 3 Fotos täuscht etwas durch das Sonnenlicht.
In Natura schaut solch ein Stück etwas schwärzer aus.
Was kann das sein?
Beste Grüße!
hochwald
Hallo hochwald,
die letzten 3 Bilder zeigen Koks. Koks gibt ein Signal, egal ob halb/verbrannt oder unverbrannt. Liegt bei meiner Sonde (Tesoro silver µmax)im Signal so zwischen Eisen und Buntmetall.
Gruß
Michael
Nachtrag: Basalt gibt auch einSignal und ist unmagnetisch. Im Basalt sind ca . 10% FeO un dca. 20% Al2O3. Also Eisen und Aluminiumoxyd.
...und die Scherben 2, 2b und 2 c dürften mittelalterlich sein.
Die darauf folgende wirkt wieder sehr viel älter...
Moin Gemeinde!
Ist wer im Stande, die Scherbe auf Bild "3", "3b", "3c" anzusprechen und zu beurteilen?
Heute gab es wieder einige Scherben mit Verzierungen und unterschiedlicher Magerung.
@ CptAhab:
Bist Du immer noch der Meinung, daß alle hier gezeigten, älteren Stücke, slawischer Machart sind?
Beste Grüße!
hochwald
Für mich ist die "3" auch eine slawische Scherbe :dumdidum:
Hallo,
die Scherbe aus Bild 3 dürfte soweit erkennbar zwar organisch gemagert sein, aber LBK würde ich ganz klar ausschliessen.
Mit slawischer Keramik kenne ich mich nicht aus, weil es die in unserer Gegend nicht gibt.
Bronzezeit halte ich bei einigen Stücken auch für möglich.Bild: Magerung z.B.
Gruß Harkonen
Zitat von: CptAhab in 07. Juli 2010, 19:32:13
Wenn am selben Platz gefunden, ist alles slawisch. Anderes wäre nur Spekulation. Bin auf mehr gespannt. :Danke2:
die Aussage stimmt so nicht, ich habe z.B. mehrer Fundplätze da findet man vom Mesolithikum bis zur Urnenfelderzeit.
Gruß
Harkonen
Moin Gemeinde!
Hier mal eine Skizzierung, zum besseren Verständniß, wie diese slawischen Gefäße z.T. mal ausgeschaut haben könnten, incl. Verzierung.
Ich bitte zu berücksichtigen, daß dies`mein ersten wirklichen Versuch darstellt, Fragmente nach Norm freihändig auf Papier zu bringen.
Beste Grüße!
hochwald
Hier mal eine kleine Übersicht aus Oldenburg in Holstein
Moin Jochim!
Danke Dir, für die 2 pdf-Abbildungen!
Hast Du evtl. scharfe Fotos parat, auf denen man die Färbungen und vor allem die Magerung, der slawischen Keramik aus Oldenburg, gut erkenn kann?
Welchen Durchmesser hatten die Öffnungen jener Gefäße aus O. ?
Die Gefäße auf Deinen 2 pdf-Abbildungen..... waren das Urnen oder war es allgemeine Gebrauchskeramik?
Beste Grüße!
hochwald
Aus Oldenburg habe ich nur diese Kurzfassung, aber ein paar Fotos aus meiner Ecke habe ich noch
Hier mal ein Link zur slawischen Keramik
http://www.landschaftsmuseum.de/Seiten/Lexikon/Slaw_Keramik.htm
Und es sind alles Haushaltsgefäße.
Vielen Dank Jochim, für die tollen Fotos!
Die verlinkte Seite kannte ich schon, doch Deine Fotos sind noch um einige Nuancen deutlicher.
Gehe ich richtig in der Annahme, daß die Gefäße beim Brennvorgang quasi Kopf-standen?
Demnach hat man bei fast sämtlichen Randscherben, immer eine kleine Partie, die leicht geflacht ist.
Das ist ein schönes Hilfs-Indiz, wie man die Randscherbe beim abzeichnen positioniert.
Was für "Werkzeuge" wurden für die Verzierungen verwendet?
Knochen, Horn, Holz,... ?
Gibt es Fotos dieser "Werkzeuge" ... evtl. aus Ausgrabungen?
Beste Grüße!
hochwald
Hallo,
ist zwar ein Doppelpost, aber ist ja nichts neues von mir.
Aber eventuell hilf es ja etwas.
http://www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/archaeologentag_2007/download/KirschMittelalterkeramik_pp.pdf
Moin Gemeinde!
@ Levante:
Danke für den Link!
Zwar kannte ich ihn bereits, dennoch... starkes Material zur Ansicht und um zu vergleichen.
@ all:
Abermals geht es um eine Scherbe, von der ich zu gern`wüßte, wie alt sie in etwa ist und wie man diese "Machart" richtig anspricht bzw. benennt.
Auch sie stammt aus dem Berliner Raum, ist beidseitig lasiert und besitzt INNEN!!! ein deutliches Muster.
Das Muster befindet sich komischerweise nicht außen auf der konvexen Seite der Scherbe, sondern innen auf der konkaven Seite.
Der graue Brand macht einen sehr harten Eindruck.
Die Scherbe wurde beim fotografieren, extra in Strich/Drehrichtung gehalten, damit die Darstellung des Musters authentischer rüberkommt.
Fundzusammenhang war abermals slawische Keramik :winke:, sowie natürlich neuzeitliche Brandware.
Beste Grüße!
hochwald
Hallo,
also was die Bilder hergeben, handelt es sich hierbei wohl um ein Protosteinzeug aus dem 13. Jahrhundert, was auch mit dem Rollstempel passen würde.
Aber warum der Rollstempel sich auf der Innenseite befindet kann ich mir anhand der Scherbe nicht eindeutig erklären.
Außer es handelt sich um eine nach innen gewölbte verzierte Schulter und nicht wirklich um die Innenseite eines Gefäßes.
Moin Levante!
Du machst mich sehr glücklich!
Vielen Dank, für das ansprechen dieses Stückes!
INNENseite deshalb, da beide, sich je gegenüberliegende Seiten, dieser rechteckigen Scherbe, im gleichen Maße, leicht gewölbt sind.
Als ob man quasi ein weiches, rechteckiges Stück Ton hätte und einseitig einen kindskopf-großen Ball hineindrücken täte, sodas sich alle Seiten in Richtung Ball formen.
Hoffentlich habe ich mich, wenn auch unfachlich, verständlich ausgedrückt. :-D
Beste Grüße!
hochwald
edit:
Ist "Protosteinzeug" die korrekte fachliche Bezeichnung für dieses Stück?
Oder zählt das zu: "harte graue Irdenware"?
Fundprotokoll läßt grüßen.
Moin Gemeinde!
Hier mal wieder ein verziertes Stück Keramik.
Fundort ist der Berliner Raum, jedoch etliche Kilometer entfernt von dem Areal, woher die anfänglich gezeigten, slawischen Scherben herstammen.
Allen Anschein nach, ein Stück der oberen Gefäßkante.
Verziert ist lediglich die obere Gefäßkante, mit einer Art Tupftechnik.
Dafür, daß diese Scherbe sicher ein stattliches Alter auf dem Buckel hat, schaut das getupfte Muster aus, wie gestern hergestellt.
Die Innen- wie auch die Außenwandung, erscheinen musterfrei, wobei die Innenseite auffällig glatt gehalten ist.
Warscheinlich zum besseren abdichten gegen Flüssigkeitsverlust.
Die Außenseite ist hingegen recht rau und grob gehalten.
Die Magerung schaut für mich als Laien, nach Aller-Welts-Kiesel aus.
Jedenfalls nicht dieser hohe Verwendungsgrad von Granit, wie bei hier vorkommender Slawischer Keramik der Heveller.
Und nun mal wieder die alles entscheidende Frage: :-D
Aus welcher Epoche mag diese Scherbe stammen?
Beste Grüße!
hochwald
Zitat von: hochwald in 29. Juli 2010, 23:39:47
Moin Gemeinde!
Aus welcher Epoche mag diese Scherbe stammen?
Beste Grüße!
hochwald
Das sieht "von hier aus" sehr nach älterer Eisenzeit aus!!!!
Moin Gemeinde!
Folgende 4 Scherbenfragmente stammen aus dem Land Brandenburg.
Aufgelesen wurden sie auf einer Anhöhe, eines Ackers.
Dort tat sich eine deutliche Scherbendichte, auf etwa 20 x 50m auf.
Bei 3 Suchgängen a 2 Std. kahmen etwa 2,5 Kg. Scherben "dieser Art" zusammen.
Insgesamt alles ziemlich kleine Fragmente, die wohl schon seit längerer Zeit "draußen" liegen.
Leider zeigten sich am Gro jener Fragmente kaum Verzierungen.
Bis auf wenige. :glotz:
Da meine Kenntnisse zur Keramikbestimmung immer noch laienhaft sind, ersuche ich hiermit wieder mit brennendem Herzen, eine Bestimmung in Form einer Datierung (Alter/Epoche) zu erhalten.
Möglicherweise gab es dort auch eine Form der Übersiedlung.
Habe versucht, die Bilder der 4 Scherben auf das wesentliche zu reduzieren.
Der besseren Übersichts-halber sind die Ansichten der 4 Fragmente von "1" bis "4" betitelt.
Vielen Dank bereits im Vorab!
1a
(http://img816.imageshack.us/img816/742/64368103.png) (http://img816.imageshack.us/i/64368103.png/)
1b
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1c
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2a
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(http://img716.imageshack.us/img716/2286/68677733.png) (http://img716.imageshack.us/i/68677733.png/)
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(http://img826.imageshack.us/img826/5425/45417384.png) (http://img826.imageshack.us/i/45417384.png/)
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(http://img836.imageshack.us/img836/7871/48846945.png) (http://img836.imageshack.us/i/48846945.png/)
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(http://img830.imageshack.us/img830/4392/87136056.png) (http://img830.imageshack.us/i/87136056.png/)
4c
(http://img821.imageshack.us/img821/3043/54300819.png) (http://img821.imageshack.us/i/54300819.png/)
Mit besten Grüßen!
hochwald